Benutzer:Rho/Medizin

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Hier findet sich eine ungeordnete Stoffsammlung medizinischer Gedanken eines altgedienten Krankenhausdoktors und Schulmediziners.

Braunülen[Bearbeiten]

Größe in  Gauge 22 20 18 17 16 14
Farbe Blau Rosa Grün Weiß Grau Orange
Durchfluss in ml pro Minute (isotone Lsg.)
31 54 80 125 180 300 
Länge 
 Braunüle

Medizinische Ideen[Bearbeiten]

  • Thrombus einer Tvt mit einem Katheter absaugen
  • lokale Gewebsverödung zb bei Lipomen, Adenomen etc
    • welches ist der beste Stoff für so eine lokale Gewebsverödung ?
    • vielleicht hochkonzentrierter Ultraschall. Bei SD Knoten macht man das schon.
  • transurethraler Ultraschall
  • Stents in die Urethra bei großer Prostata

Kardiologische Ideen[Bearbeiten]

  • die Koronarintervention vom Röntgen befreien
  • die SM Implantation vom Röntgen befreien.
    • SM Implantation unter Ultraschall TEE sicht
  • Dauerhafte Tachyarrhythmie Patienten vom Amiodaron befreien
    • Verapamil und Digitoxintherapie zur Herzfrequenznormalisierung
    • VVIR und AV Knoten Ablation
    • SM Implantation und Herzfrequenzsenkung
  • die Überwachung von Koronarpatienten auf Station telemetrisch gewährleisten
  • Venenverödung einführen
  • Dauerhafte Linksherzpumpe mit nächtlicher Aufladung entwickeln.
    • implantiert über die linke Arteria subclavia in den LV und die Aorta ascendens

Medizinische Wikibücher[Bearbeiten]

Von Rho begonnene medizinische Wikibücher in Arbeit

Vorhofflimmern - Vorhofflattern[Bearbeiten]

siehe Innere_Medizin_kk:_Tachyarrhythmie#Vorhofflattern_-_Vorhofflimmern_Wie_kann_man_sie_unterscheiden_.3F


Erkältung[Bearbeiten]

Symptome der Schweinegrippe Kopfschmerzen, Lethargie, Fieber, Laufende Nase, Heiserkeit, Husten,Auswurf,Muskel und Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen

Wird Ihnen die Winterzeit durch eine Grippe, einen grippalen Infekt oder vielleicht auch nur durch einen Schnupfen verleidet ?

Dann probieren Sie einmal folgende Empfehlungen und spätestens bis zum 24. sind Sie die lästigen Viren wieder los.

Nichtmedikamentöse Maßnahmen bei akutem Atemwegsinfekt[Bearbeiten]

Es gibt eine Reihe von nicht medikamentösen Maßnahmen, die ein Patient mit einem Atemwegsinfekt als angenehm empfindet und die wahrscheinlich hilfreich sind.

Kühle, feuchte und frische Luft[Bearbeiten]

Da eine Entzündung der Atemwege vorliegt, wird kühle, feuchte und frische Luft als lindernd empfunden. Meistens schläft der Patient warm eingepackt bei offenem Fenster am besten. Es sei denn, es herrscht sehr kalte trockene Winterluft unter −10 Grad Celsius. Trockene, warme Luft wird als unangenehm betrachtet und gemieden. Zugluft wir als unangenehm empfunden. Die Empfindlichkeit gegenüber Luftschadstoffen wie beispielsweise Zigarettenrauch ist erhöht.

Stichwort
Schlafen bei offenem Fenster - Auf einen Sonnenbrand hält man auch keinen Heißlüfter

Anpassung der Temperaturregulation[Bearbeiten]

Im Rahmen des Infektes herrscht ein Durcheinander der Temperaturregulation im Körper. Man kann gleichzeitig an den Füßen frieren und am Kopf schwitzen. Die Schwitzneigung ist generell verstärkt. Bereits bei geringer Anstrengung kommt man vermehrt ins Schwitzen, um kurz danach wieder zu frieren, da man mit verschwitzter Kleidung schnell friert. So muss man ständig in Sachen Temperaturregulation nachhelfen: Ist der Körper zu warm und verschwitzt, sollte man ihn kalt abwaschen und wieder trockene Kleidung anziehen. Friert man, dann sollte man sich warm anziehen, sich bewegen oder ins Bett legen, um die Körpertemperatur wieder anzuheben.

Stichwort
Immer gegen die Berg-und Talbahn der Körpertemperatur ankämpfen.

Kaltwasseranwendungen (Kneippsche Güsse)[Bearbeiten]

Kurzfristig Kaltwasseranwendungen wie Arm-, Bein- oder Oberkörpergüsse führen zu einer Aktivierung des Leistungsnervs ( Sympathikus ), damit zu einer Abschwellung der Nasenhöhlen und Bronchien und werden meistens als angenehm und krankheitsverkürzend empfunden. Vorsicht ist geboten bei ansteigendem Fieber und bei bereits vorhandenen kalten Füssen oder Händen. Hier sollte man sich vor den kalten Güssen erst wieder komplett aufwärmen.

Stichwort
Ein kurzer Kältereiz ist gut, lange Kälte ist schlecht.

Allzu lange Bettruhe ist zu vermeiden[Bearbeiten]

Da man bei leichter Körperaktivität die Bronchien und Nasenhöhlen erweitert, besser Luft bekommt und besser abhustet, ist ein gemütlicher Spaziergang im Wald 2–3 mal täglich von etwa 30–60 Minuten Dauer wahrscheinlich besser als eine dauernde Bettruhe. Allerdings sollte dazu kein hohes Fieber vorliegen und der Kreislauf sollte nicht instabil sein. Man darf dabei nicht frieren, sondern muß warm angezogen sein.

Stichwort
Lange Bettruhe macht krank.

Ausreichend Trinken[Bearbeiten]

Genügend Flüssigkeit erleichtert es, zähen Schleim abzuhusten. Zudem benötigt man bei erhöhter Temperatur und Fieber mehr Flüssigkeit. Als Faustformel kann man sagen, dass man für jedes Grad über 37°c einen halben bis einen Liter mehr Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen soll. Bei einer Apetittlosigkeit können gesüßte Fruchtsäfte oder Kakao auch den Kalorienbedarf decken. Aber auch Jogurt, Suppen, Pudding u.a.m. erfüllen ihren Zweck.

Stickwort
2 Liter Trinken

Nahrungsmittel, die im Rachen nicht reizen[Bearbeiten]

Da bei einem Atemwegsinfekt meistens auch der Rachen mit entzündet ist, werden flüssige Nahrungsmittel wie Wasser und Milch, Apfelbrei und Joghurt als angenehm, hingegen bröselige, trockene oder auch salzige Nahrungsmittel als unangenehm empfunden. Jedes Verschlucken von Nahrungsmitteln in die Luftwege löst einen sehr unangenehmen Hustenanfall aus und sollte vermieden werden.

Stichwort
Rachen mit Sahne ölen.

Unspezifische medikamentöse Maßnahmen[Bearbeiten]

  • Schmerzmittel gegen Rachen-, Thorax-, Glieder oder Kopfschmerzen
    • Novalgin 3 * 500 g oder 3 * 20 Tropfen
    •  Ibuprofen
    • Perfalgan iv
  • Temperatursenkung bei Fieber > 39
    • Kühlung des Körpers
    • Metamizol
    • Paracetamol
  • leichte Sedierung am Abend
    • ein Likör am Abend
    • Oxazepam 5 - 10 mg abends

Wann muß ich ins Krankenhaus[Bearbeiten]

  • Fieber anhaltend über 39 Grad , anhaltender Schüttelfrost
  • Benommenheit, Eintrübung
  • Schwere Luftnot, Bluthusten
  • sonstige stark beängstigende, bedrohliche Umstände

Was bringt nichts ?[Bearbeiten]

(Meinung eines alten Bronchitikers)

Schleimlöser[Bearbeiten]

Für Schleimlöser wie  Acetylcystein (Fluimucil),  Ambroxol etc. wird viel Reklame gemacht, der Wirksamkeitsnachweis ist nicht überzeugend. Ätherische Öle wie Myrtol (Gelomyrtol) sind wahrscheinlich wirkungsvoller. Am besten bekommt man den Schleim los, wenn man sich etwas an der frischen Luft bewegt.

Hustensaft[Bearbeiten]

Hustenreizstillende Mittel sollten nur bei einem tockenen unproduktiven Reizhusten angewandt werden, nicht jedoch, wenn zäher Schleim in den Bronchen festsitzt. Jedoch Zubereitungen aus Schleimstoffhaltigen Heilpflanzen wie Eibischwurzel, Lindenblüten, Malvenblüten, Thymian, Spitzwegerichkraut, Wollblumen und Isländisches Moos können sich lindernd auf den Hustenreiz auswirken, ohne den Hustenreflex ganz zu unterdrücken. Es gibt diese Heilkräuter oft als Teemischungen für Bronchalerkrankungen. Ebenfalls sind isländische Moos-Pastillen wirkungsvolle Hustenbonbons, die auch von Sängern gerne bei einem gereizten Hals eingesetzt werden. Wenn man einen länger anhaltenden trockenen Reizhusten hat, sollte man den Arzt konsultieren.

Europäische Zistrose[Bearbeiten]

Das Medikament Cystus 052 Infektblocker wird in der Werbung als Durchbruch gegen Erkältungen und grippale Infekte gefeiert. Der Produzent ist ein gewißer Herr Dr Pandalis und seine Gmbh für Urheimsche Medizin . siehe www.urheimsche-medizin.de

Wie üblich bei solchen angeblich bronchialwirksamen Stoffen fehlt ein überzeugender Wirkungsnachweis.

Enzympräparate[Bearbeiten]

Bei Atemwegsinfekten werden gerne antientzündliche Enzympräparate wie Aniflazym oder Wobenzym verabreicht. Für diese Medikamente gibt es keinen Wirkungsnachweis.

UMCKALOABO[Bearbeiten]

Zuviel Werbung, bisher kein Wirknachweis siehe  Pelargonium sidoides-Wurzel-Auszug

Sinupret[Bearbeiten]

Soll vor allem den Nebenhöhlen helfen. Bewiesen ist nichts. Inhaltsstoffe (von Sinupret forte):

  • Eisenkraut, gepulvert 36 mg;
  • Enzianwurzel, gepulvert 12 mg;
  • Gartensauerampferkraut, gepulvert 36 mg;
  • Holunderblüten, gepulvert 36 mg;
  • Schlüsselblumenblüten mit Kelch, gepulvert 36 mg.

Ein Enzianlikör ist wahrscheinlich wirksamer

Wirkungsnachweis bei Erkältung[Bearbeiten]

Erstaunlich ist, daß es kein anerkanntes Verfahren gibt, um die Wirkung von Erkältungsmitteln zu testen. Dabei sind Erkältungen sehr häufig und es wäre schon schön, wirksame Substanzen oder Methoden gegen eine Erkältung in der Hand zu haben.

Wie kann ein Wirknachweis aussehen ?

Man läßt Patienten, die eine Erkältung haben, jeden Erkrankungstag mit einer Ziffer für ihren Erkrankungsgrad bewerten.

  • 0 = keine Erkältung
  • 1 = kaum Beschwerden
  • 2 - 8 zunehmende Beschwerden
  • 9 = sehr starke Beschwerden, hohes Fieber, starke Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen etc

Die Tageswerte summiert man für eine Erkältung auf, bis die Erkältung wieder vorbei ist.

reales Beispiel[Bearbeiten]

Erkältung Benutzer:Rho Weihnachten 2009

Tag                Krankheitspunkte    Kommentar
--------------------------------------------------
23.12.             3                   Nase läuft,leichte Kopfschmerzen
24.12.             2                   Nase zu, Nase läuft, arbeitsfrei 
25.12.             4                   Nase läuft, Niesen ständig während er Arbeit
26.12.             2                   Nur vormittags gearbeit, Nase noch öfter zu
27.12.             2                   Nase zu im Liegen, kratziger Hals arbeitsfrei
-----------------------------------------------------------
Summe             13

Einzige Therapie waren nicht medikamentöse Maßnahmen ( Schlafen bei offenem Fenster, 3 * / Tag an der frischen Luft 3 * Kalter guß und Sahnemilch) An den Arbeitstagen wenig Zeit für frische Luft.

Statistik[Bearbeiten]

Man vergleicht 100 Patienten mit Therapie doppelblind mit 100 Patienten ohne Therapie.

Eine wirksame Therapie sollte die durchschnittliche Summe der Krankheitspunkte um mindestens 20 - 30 % senken, dann kann man von einer wirksamen Behandlung sprechen. Bisher ist mit so einem einfachen Ansatz noch kein Medikament geprüft worden.

Aktuelles[Bearbeiten]

Prostata CA[Bearbeiten]

Sarkosin: Neuer Marker für Prostatakrebs im Urin[Bearbeiten]

Dr. Arul Chinnaiyan (Nature 457, 2009, 910).

Sarkosin in 79 Prozent der Urinproben mit metastasierendem Prostatakrebs 
Sarkosin in 42 Prozent der Urinproben im frühen Tumorstadum. 
Bei tumorfreien Patienen fand sich kein Sarkosin. 

Tiorfan[Bearbeiten]

Gute Alternative zu Imodium bei Durchfall.

Literatur[Bearbeiten]

  • Cezard JP et al: Efficacy and tolerability of racecadotril in acute diarrhea in children. Gastroenterology. 2001 Mar;120(4):799-805.
  • Salazar-Lindo et al: Racecadotril in the treatment of acute watery diarrhea in children. N Engl J Med. 2000 Aug 17;343(7):463-7.
  • Turck D et al: Comparison of racecadotril and loperamide in children with acute diarrhoea. Aliment Pharmacol Ther. 1999 Dec;13 Suppl 6:27-32.

Gesundheitspolitik[Bearbeiten]

Unwirksames nicht bezahlen[Bearbeiten]

Unwirksame medizinische Maßnahmen und Medikamente sollten nicht bezahlt werden.

Alkohol und Zigarettensteuer an die Krankenkassen abführen[Bearbeiten]

Alkohol und Nikotin erzeugen viele Gesundheitskosten. Deswegen sollten die Steuereinnahmen für diese Stoffe den Krankenkassen zufliessen.

Bezahlung von Hausärzten[Bearbeiten]

Bezahlung nach 3 Prinzipien

  • Zahl der Patienten
  • Zufriedenheit der Patienten ( von KV und Kasse regelmäßig von den Patienten standardisiert abfragen lassen )
  • Alterszusammensetzung der Patienten

Damit käme man weg von unsinnigen Leistungen und unsinniger Bürokratie.

Leistungszahlen der Niedergelassenen Fachärzte veröffentlichen[Bearbeiten]

Alle Krankenhäuser müssen mittlerweile ihre Leistungsdaten jährlich veröffentlichen. Das sollte man auch von den niedergelassenen Fachärzten verlangen.

KV abschaffen[Bearbeiten]

Die KV ist eine zweite unnötige Bürokratie zwischen Leistungserbringern(Ärzte) und Leistungsbezahlern ( kassen) . Sie gehört abgeschafft.

Beiträge zur Krankenkasse von allen einziehen[Bearbeiten]

Alle sollte ihren Beitrag zur GKV leisten, Wer privatversichert sein will, sollte eine Zusatzversicherung abschliessen-

Maßnahmen gegen das Rauchen[Bearbeiten]

siehe auch Rauchen

Tabakkonsum auf 10 % des heutigen Standes herunterfahren(2010)

Die  Tabaksteuer muß den Krankenkassen zufließen und ihre Höhe sollte sich nach der Höhe der Gesundheitsschäden des Rauchens bemessen.

Rauchen sollte erst ab 18 erlaubt sein.

In öffentlichen und öffentlich zugänglichen Gebäuden sollte Rauchen völlig verboten werden.

Die EU subventioniert den Tabakanbau in Europa. Diese Subvention muß gestoppt werden.

Die Zahl der gerauchten Zigaretten sollte auf ca 10 % des heutigen Niveaus gesenkt werden. Dann sinken auch die erzeugten Probleme auf ca 10 %.

In Ländern mit Waldbrandgefahr sollte das Rauchen auf dem Land im Freien und in Autos verboten werden.

Die Verpackungen von Zigaretten und die Zigaretten selbst sollte aus 100% kompostierbaren Materialien bestehen. Sie sind stellen bis jetzt einen erheblichen Anteil des weggeworfenen Mülls in der Landschaft dar.

Eine andere gute Idee ist die Einrichtung eines Pfandes auf Zigarettenpackungen und auf Kippen, wenn sie nicht aus kompostierbaren Stoffen bestehen.

Privatisierung von KHs[Bearbeiten]

Für die Privatisierung der chronisch defizitären kommunalen Khs sollte man ein Modell erstellen, daß sie als MitarbeiterGmbH weitergeführt werden. Ohne Tarifbindung des Verdienstes der Mitarbeiter, dafür aber mit einer 10jährigen oder lebenslangen Anstellungsgarantie.

Kh als Genossenschaft Geführt=[Bearbeiten]

Expertin für das Genossenschaftswesen[Bearbeiten]

  • Theresia Theurl
    • Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Institut für Genossenschaftswesen
    • Mitgliedschaft in der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
      • Ökonomik der Kooperation 4. 2005, ISBN 3-16-148601-3.
      • mit Andrea Schweinsberg: Neue kooperative Ökonomie. Moderne genossenschaftliche Governancestrukturen. 2004, ISBN 3-16-148110-0.

Die Mehrwertsteuersätze auf Nahrungsmittel von halben auf vollen Satz erhöhen[Bearbeiten]

Es erscheint unsinnig in einer Zeit, in der viele Menschen immer fetter werden, die Lebensmittel weiter zu subventionieren. Man sollte also den Mehrwertsteuersatz auf das normale Niveau anheben. Als soziale Ausgleichsmaßnahme kann man Leitungswasser und 10 andere ( möglichst gesunde) Nahrungsmittel ganz von der Mehrwertsteuer befreien.

Qualitätssicherung in der Medizin[Bearbeiten]

Es kann nicht sein, das die Mediziner ihre eigene Qualitätssicherung machen, wie dies derzeit bei der BQS geschieht. Damit ist Tür und Tor für Manipulation geöffnet. Qualitätssicherung muss so erfolgen, das der Arzt oder die Ärzte es gar nicht merken. Der große Vorteil für die Ärzte ist dabei, die Entlastung von Bürokratie und die Verhinderung von unwahren Angaben.

Bei einer Reihe von Diagnosen einen Selbstbeteiligungsfaktor einführen[Bearbeiten]

F 0,1 bis 1 in 0,1 Schritten

  • bei F 1 wird alles von der Krankenkasse bezahlt zb Blinddarmentzündung
  • bei F 0,1 wird nur 10 % von der Krankenkasse bezahlt zb Antidiabetika bei übergewichtigen Diabetes Patienten
  • bei F = 0 wird nichts bezahlt, zb Schönheitsoperationen

Medizin und Philosophie[Bearbeiten]

Ich möchte gern ein Buch schreiben über dieses Thema. Das Inhaltsverzeichnis habe ich schon, nur der Stoff und die Zeit zum Schreiben fehlen mir noch.

Inhaltsverzeichnis und Stoffsammlung[Bearbeiten]

  • Wie lernt man im Allgemeinen und wie lernt man als Mediziner ?
    • Man lernt das Matrosenleben nicht durch Übungen in einer Pfütze.
      • Franz kafka
  • Was ist Geist aus medizinischer Sicht ?
    • Mens sana in corpore sanum , stimmt das überhaupt
  • Erkenntnis und Sinnesphysiologie
    • Der Beitrag der Medizin zur Erkenntnistheorie
    • Was ist eine Diagnose ?
  • Was ist Wirkung ? Was ist unwirksam ? Ursache und Wirkung in der Medizin
    • Wer heilt hat recht
    • Was versteht man unter einer Behandlung oder einer Heilung?
  • Krankheit und Gesundheit
    • Was ist Krankheit und was ist Gesundheit ?
  • Altwerden, Sterben und Tod aus medizinischer Sicht
  • Ethik in der Medizin, Medizin und Recht
    • Ethik medizinischer Entscheidungen
    • Schuld bei medizinischen Fehlern
    • Fehlerkultur in der Medizin
  • Kritik an der Medizin
  • Medizin und Ökonomie: Wieviel Gesundheit kann und will ich mir und die Gesellschaft sich leisten.
    • Das Versicherungsprinzip las heilsames Druckmittel
    • Die Haftpflichtversicherung, ein Sicherheitsnetz für schwierige Arbeiten mit ungewissem Ausgang
  • Warum sind Ärzte beliebt und Politiker unbeliebt ?
    • Zwei Berufsbilder im Vergleich
    • Warum wird man Arzt ?
    • Warum wird man kein Arzt ?
  • Was ist die Seele aus medizinischer Sicht ?
  • Seele und Seelsorge:
    • Wer ist der beste Seelsorger ? Der Psychologe, der Arzt, der Philosoph oder der Pfarrer ?
  • Zukunft der Medizin

Philosophische Grundfragen[Bearbeiten]

Die 4 Grundfragen der Philosophie von Immanuel Kant

  • Was kann ich wissen ?
  • Was soll ich tun ?
  • Was darf ich hoffen ?
  • Was ist der Mensch ?

Teilgebiete der Philosophie[Bearbeiten]

  • Anthropologie
    • Was ist der Mensch ?
  • Logik
    • Wie denkt man richtig und ohne Fehler ?
    • ( heute Teilgebiet der Mathematik )
  • Ethik - Moral - Recht
    • Was soll man tun ?
  • Ästhetik
    • Was ist schön ?
    • Was ist Kunst ?
  • Erkenntnistheorie
    • Wie erkennt man die Wirklichkeit ?
    • heute Teilgebiet der Neurowissenschaften , Psychologie , Physiologie
  • Naturphilosophie
    • Metaphysik
    • Was ist die Wirklichkeit ?

Die Philosophie beinhaltete früher viel mehr Teilgebiete als heute . Es spalteten sich im Laufe der Zeit viele Natur- und Geisteswissenschaften von ihr ab.



Fragen zum Thema[Bearbeiten]

Problem teure Medikamente oder teure Behandlungsverfahren[Bearbeiten]

  • Wie viel kann die Allgemeinheit für eine Lebensverlängerung zb bei einem Krebspatienten für ein paar Wochen oder Monate bezahlen ?
  • Müssen die Krankenkassen für jeden noch so kleinen, teilweise auch noch unsicheren Behandlungsgewinn jede Summe bezahlen ?
  • Was soll dafür eingespart werden ?

Literatur[Bearbeiten]

  • the Journal of medicine and philosophy
  • the journal of medical ethics
  • Was es bedeutet, gesund zu sein: Philosophie der Medizin
    • Klaus Michael Meyer-Abich
      • Preis: EUR 29,90 639 Seiten Verlag: Hanser (26. Juli 2010)
        • KlappentextUnser Gesundheitssystem ist in Wahrheit ein Krankheitssystem. Obwohl die moderne Medizin wahre Wunder vollbringt, steht sie vielen Alltagserkrankungen ratlos gegenüber. Klaus Michael Meyer-Abich, Naturwissenschaftler und Philosoph zugleich, setzt sich systematisch mit den Defiziten der Schulmedizin auseinander. Er plädiert für ein neues Selbstverständnis, das nicht mehr auf den kranken Menschen fixiert ist, sondern die Gesundheit in den Mittelpunkt rückt. Seine Philosophie der Medizin richtet sich an alle, die sich für eine menschliche und bezahlbare Medizin einsetzen.
  • Wenn Ärzte nach der Weisheit suchen. Ein Dialog zwischen Medizin und Philosophie.
    • von Karl Hermann Spitzy und Eugen Maria Schulak (Gebundene Ausgabe - 15. September 2004)
  • Philosophie und Medizin
    • von Peter Stulz, Dominic Kaegi, und Enno Rudolph (Broschiert - Juli 2006)

Neu kaufen: EUR 24,80

  • Die inneren Verbindungen zwischen Philosophie und Medizin im 20.Jahrhundert
  • Dietrich von Engelhardt, Heinrich Schipperges
    • Gebundene Ausgabe: 190 Seiten
      • Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchgesellschaft 1980,; Auflage: EA,
        • ISBN-10: 3534007549 ISBN-13: 978-3534007547
        • Mit einem sehr ausführlichen Literaturverzeichnis

Philosophie allgemein Einführungen[Bearbeiten]

siehe Benutzer:Rho/about#Philosophie

Berühmte Arztbiografien - Medizinische Motivationsbücher[Bearbeiten]

  • Robert Koch: Seuchenjäger und Nobelpreisträger von Johannes W. Grüntzig
  • Albert Schweitzer: Ein Leben für Afrika. Roman von Guido Dieckmann
  • Begnadete Hände: Die Geschichte des bekannten Neurochirurgen Ben Carson von Ben Carson
  • Rudolf Virchow: Mediziner - Anthropologe - Politiker. von Constantin Goschler
  • Der Chirurg Friedrich Gustav von Bramann: Der Retter des Kronprinzen von Winfried Burkert
  • Die Ärztin aus Quedlinburg: Das Leben der Dorothea Christiane von Erxleben von Emmy Kraetke-Rumpf
  • Der Engel von Harlem: Die Lebensgeschichte der ersten farbigen Ärztin in New York von Kuwana Haulsey
  • Die Augen des Professors. Wilhelm Conrad Röntgen - Eine Kurzbiografie von Alexander Schug
  • Über Leben und Tod: Für eine bessere Medizin von Atul Gawande
  • Die Schere im Bauch: Mysterien der Medizin von Atul Gawande
  • Die großen Ärzte im Porträt von Kay Peter Jankrifft
  • Ignaz Semmelweis: Arzt und großer Entdecker von Sherwin B. Nuland
  • Hippokrates, Dr. Röntgen & Co. Berühmte Pioniere der Medizin von Christian Weymayr
  • Die verlorene Kunst des Heilens: Anleitung zum Umdenken (suhrkamp taschenbuch) von Bernard Lown
  • Die Kunst, ein guter Arzt zu werden: Anregungen zum Nach- und Weiterdenken von Jürgen von Troschke
  • Ich war mit Freuden dabei!: Der KZ-Arzt Sigbert Ramsauer - Eine österreichische Geschichte von Lisa Rettl
  • KZ-Arzt Aribert Heim. Die Geschichte einer Fahndung von Stefan Klemp
  • Medizin ohne Menschlichkeit: Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses von Alexander Mitscherlich
  • Im Jenseits der Menschlichkeit: Ein Gerichtsmediziner in Auschwitz von Miklós Nyiszli
  • Notaufnahme: Alltag zwischen Leben und Tod von Fred Sellin
  • Am Leben - Notarzt im Rettungshubschrauber von Tino Lorenz
  • Schauen Sie sich mal diese Sauerei an - 20 wahre Geschichten vom Lebenretten von Jörg Nießen
  • Dem Tod auf der Spur - Neuausgabe -: Dreizehn spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin von Michael Tsokos
  • Der Totenleser: Neue unglaubliche Fälle aus der Rechtsmedizin von Michael Tsokos
  • Heilende Frauen. Ärztinnen, Apothekerinnen, Krankenschwestern, Hebammen und Pionierinnen der Naturheilkunde von Annette Kerckhoff
  • Das Jahrhundert der Chirurgen
    • Jürgen Thorwald (Broschiert - November 2000)

Links[Bearbeiten]


Tur Tur Effekt[Bearbeiten]

Der Tur Tur Effekt ist benannt nach einer Gestalt aus  Michael Endes Roman Jim Knopf. Herr Tur Tur war ein Scheinriese. Je näher man ihm kam, desto kleiner wurde er.

Siehe dazu Bild von Herr Turtur

An vielen biologischen Grenzen tritt ein ähnliches Phänomen auf. Je näher man der Grenze kommt, desto unschärfer wird sie. Je weiter man von der Grenze weg ist, desto klarer ist sie erkennbar. Beispiele:

  • Grenze Leben - Tod
  • Grenze Pflanze - Tier
  • Grenze Art und Rasse
  • Grenze Krankheit - Gesundheit

Das Krankhafte läßt uns manchmal das Gesunde besser erkennen.[Bearbeiten]

Das Krankhafte ( die Ausnahme ) läßt uns das Gesunde ( die Regel) besser verstehen . Ein wichtiger Satz der medizinischen Erkenntnistheorie , der sich immer wieder im Alltag bestätigt.

Die Medizin in ihrer Form als angewandte Naturwissenschaft beschreibt Krankheiten und versucht diese zu heilen. Dabei gibt es einen spezifisch medizinischen Beitrag zur Erkenntnistheorie: Manchmal erkannte man erst durch ein spezielles Krankheitsbild, daß hier eine gesunde Funktion ist, die gestört sein muß, von der man vorher aber gar nichts wußte. Beispiele aus dem Ultraschall:

  • bei den ersten Ultraschallgeräten konnte man die Herzklappen besser erkennen wenn sie etwas verkalkt waren. Die normalen Klappen waren kaum zu sehen.
  • findet sich ein Perikarderguß im Herzen sind die Herzkranzgefäße besser erkennbar.
  • die Nebenniere ist beim Erwachsenen meist nur als krankhaft vergrößertes Organ erkennbar. Das normale Organ sieht man gar nicht oder kaum.
  • der Wurmfortsatz des Blinddarmes war mit den älteren Geräten im gesunden Zustand nicht zu sehen, nur der krankhaft verdickte Blinddarm war erkennbar. Mittlerweile kann man bei guten Schallbedingungen auch den gesunden Blinddarm erkennen.

Wirksamkeit in der Medizin[Bearbeiten]

siehe  Medizinische_Wirksamkeit

Yusuf[Bearbeiten]

  • Stat Med. 1984 Oct-Dec;3(4):409-22.
    • Why do we need some large, simple randomized trials?
    • Weshalb wir einige große, einfache randomisierte Untersuchungen brauchen ?
      • Yusuf Salim, Collins R, Peto R.
      • Ein immer noch lesenswerter Artikel von dem indisch/kanadischen Epidemiologen Salim Yusuf, der damit das Arbeitsprogramm für viele große bahnbrechende kardiologische Studien lieferte. In vielen anderen Gebieten der Medizin hat sich diese Denkweise leider noch nicht durchgesetzt. Benutzer:Rho
  • http://www.fhs.mcmaster.ca/ceb/faculty_member_yusuf.htm
  • http://www.phri.ca/biographies.htm

 Salim Yusuf

Medizinische Gedanken[Bearbeiten]

Münchhausenprinzip[Bearbeiten]

Der Baron Münchhausen war ein Lügenbaron und erzählte viele wilde Geschichten unter anderem die Geschichte, daß er sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf gezogen hat. In der Medizin gibt es dies aber tatsächlich. Eine Reihe von Krankheiten können nur erfolgreich behandelt werden, wenn der Betroffene seine Krankheit begreift und sein Verhalten ändert. Er kann sich also selbst aus dem Sumpf ziehen. Beispiele:

  • Heilung einer chronischen Bronchitis durch Beendigung des Rauchens
  • Heilung eines alimentären Diabetes durch Änderung der Ernährungsgewohnheiten
  • Heilung einer Anfälligkeit für Atemwegsinfekte durch Bewegung an der frischen Luft und Kaltwassergüße nach Kneipp.

Entropie in der Medizin[Bearbeiten]

Es gibt 1000 Arten krank zu sein , aber nur eine Art gesund. Den gegengesetzten Mechanismus verkörpert das Prinzip der Selbstheilung. Biologische Körper haben Reparaturmechanismen und versuchen die Gesundheit wiederherzustellen. So bleibt die Krankheit eine Ausnahme und die Gesundheit ist die Regel.

Alt werden[Bearbeiten]

Altern ist eine Entdeckungsreise in den eigenen Körper. Man merkt dann erst, was alles nicht funktionieren kann.

Sterben und Tod[Bearbeiten]

Es ist nicht besonders schwierig, die letzten 24 Stunden im Leben eines Menschen friedlich und würdig zu gestalten. Schwierig und aufwendig ist es, die letzten 24 Monate eines Lebens lebenswert und beschwerdefrei zu gestalten. Zitat von Gian Domenico Borasio, Palliativmediziner aus Lausanne .

Es gibt die Gnade des schnellen Todes.

Vor dem Tod braucht man keine Angst haben, den wenn man tot ist tut nichts mehr weh. Angst sollte man vor Krankheiten und dem Sterben haben.


Medizinische Denkart[Bearbeiten]

Wer heilt hat recht.[Bearbeiten]

Die Medizin sollte vor allem eines sein: pragmatisch und ergebnisorientiert.

Medizin ist fallbezogen[Bearbeiten]

Die Medizin ist fallbezogen . Jeder spezielle Fall ist lehrreich , da er allgemeine Regeln und statistische Wahrheiten über den Haufen werfen kann. Es gibt exemplarische Fälle, es gibt exotische Fälle und es gibt paradoxe Fälle. Und noch ganz andere.

Degenerative Krankheiten und Kausalität[Bearbeiten]

Degenerative Krankheiten entstehen durch eine Vielzahl von kleinen Ursachen, die über einen längeren Zeitraum einwirken. Diese verschiedenen Wirkungen ( beim Herzinfarkt zb Rauchen, Zucker, Cholesterin etc) summieren sich bei jedem Menschen verschieden. Es kommt auch zu Reparaturprozessen. Aber irgendwann wird eine Lawine losgetreten und es kommt nach all diesen vielen (für sich alleine unwirksamen) Wirkungen zu einem größeren Schadensereignis.

D.h. die direkten Ursache - Wirkungsketten sind bei degenerativen Krankheiten selten.

Heilung trotz mangelhaften Wissens[Bearbeiten]

Es ist erstaunlich, dass man von einer Krankheit nur sehr wenig begriffen haben muß und man kann sie doch sehr einfach bekämpfen. Z.B. AIDS. Einzig und allein durch die breite Anwendung von Kondomen kann man die Krankheit sehr stark bremsen. Den ganzen Mechanismus der Krankheit muß man überhaupt nicht begriffen haben. D.h. man kann auch auf einem sehr geringen Kenntnisniveau richtige Entscheidungen treffen.

Wenn man schon einmal weiß, wo eine Krankheit herkommt, dann kann man vielleicht auch abschätzen wo sie wieder hin geht[Bearbeiten]

Dieser Satz klingt lustig und etwas fragwürdig. Wenn man länger darüber reflektiert, ist er gar nicht so verkehrt.

Mediziner Witze[Bearbeiten]

Die Mediziner in der Oper[Bearbeiten]

4 Mediziner am Fußballfeld[Bearbeiten]

An jeder Ecke eines Fußballfeldes steht ein Mediziner. An einer Ecke steht ein Radiologe, an einer Ecke ein Chirurg, an einer Ecke ein guter Orthopäde und an einer Ecke ein schlechter Orthopäde. Sie spielen gemeinsam ein Spiel. Wer nach dem Anpfiff am schnellsten am Anstoßpunkt ist, gewinnt 1000 Euro. Die Frage ist, wer das Spiel gewinnt. Die Antwort lautet: Der schlechte Orthopäde gewinnt, denn einen guten Orthopäden gibt es nicht, der Chirurg versteht die Spielregeln nicht und ein Radiologe setzt sich für 1000 Euro nicht in Bewegung.

Internist, Chirurg, Anästhesist, Pathologe[Bearbeiten]

  • der Internist weiß alles , aber kann nichts.
  • der Chirurg kann alles, aber weiß nichts.
  • der Anästhesist kann nichts und weiß nichts
  • der Pathologe weiß alles und kann alles, aber leider immer zu spät.

Sonstiges[Bearbeiten]

Sickvorhofsyndrom[Bearbeiten]

Der Name  Sick-Sinus-Syndrom sollte meines Erachtens durch den treffenderen Begriff: Sickvorhofsyndrom oder Syndrom des kranken Vorhofes ersetzt werden. In der Mehrzahl der Fälle eines SSS liegt eine strukturelle Erkrankung der Vorhöfe und nicht nur des Sinusknotens vor.

Siehe auch: http://www.madeasy.de/4/vorhof.htm

ICD ausschalten[Bearbeiten]

Ring Magnet auflegen und evt aufkleben

heroischer Selbstversuch[Bearbeiten]

Der Urologe Giles Brindley behauptete 1983, ein Mittel gegen die damals nicht behandelbare  Impotenz gefunden zu haben. Da man ihm nicht glaubte, spritzte er sich das gefäßerweiternde Mittel  Phenoxybenzamin während des Urologenkongresses in Las Vegas in den eigenen Penis. Während seines Vortrages zeigte er dann den Zuschauern sein errigiertes Glied, um sie von seinen Ansichten zu überzeugen. Dr. Irwin Goldstein, “He walked down the aisle and let us touch it. People couldn’t believe it wasn’t an implant.” Das Medikament wird heute nicht mehr für diese Indikation genutzt, da es zu Blutdrucksenkung und Kollaps führen kann.