Diskussion:Längstwellenempfang mit dem PC

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Zugriff auf Wikipedia[Bearbeiten]

Warum kann Wikibooks nicht auf die Hauptresourcen der Wikipedia zugreifen?

Was verstehst du Hauptressourcen? -- Daniel B 16:08, 4. Aug 2005 (UTC)

Ich glaub damit waren Links zur Wikipedia gemeint --> um so einen zu basteln mach den Link wie gewohnt nur setzt du ein w: vor den zu linkenden Begriff

Zielsetzung[Bearbeiten]

Hi,

finde den Titel des Buches interessant. Bin aber kein Insider, habe also reingesehen und mich spontan gefragt: Was sind Längstwellen, wofür werden sie eingesetzt? Ich fände eine kurze Definition gar nicht schlecht. Weckt das Interesse und klärt den Leser auf, ob das Buch für ihn interessant ist.

Gruss

Josh

Genau das wollte ich auch gerade schreiben ;o). Eine kurze Vorstellung für Themenneulinge wäre wirklich gut. Cattleyard 14:24, 5. Sep 2006 (CEST)

HI,

ich finde dieses Buch ist sehr stark auf Microsoft Windows mit aktivierte Lautstärkeanzeige, installiertem WinZip, usw. ausgerichtet, ich wollte aber keine voreiligen Änderungen machen, da die Erwähnung jedes denkbaren Betriebssystems den Text ja unnötig verlängern würde. Hat da jemand einen besseren Vorschlag, was man ändern könnte? Vielleicht einfach erwarten, dass der Benutzer weiß, wo der Audiomixer zu finden ist oder nur mehrere Beispiele (z.B. für MS-Windows, KDE, Gnome, X und Mac-OS-X(wie geht das da überhaupt?))

PS: Kennt jemand hier überhaupt Programme wie "SpecLab" für andere Betriebsysteme wie GNU/Linux, und Mac-OS-X? Ich habe noch nichts in der Art gefunden.

Cg909 23:54, 27. Jan 2006 (UTC)

Da stimme ich zu. Ich finde das Thema des Buches sehr interessant und ich habe mich auch schon gefragt, was VLF und ELF bedeuten könnten. Das sollte noch erklärt werden. Ich habe mal im Internet gestöbert, ob es sowas auch für Linux gibt. Leider ohne Erfolg. So wie ich sehe, hat dieses Programm "speclab" unheimlich viele Funktionen. Man könnte schon in Linux die Soundfiles einfach auf die Festplatte speichern. Das sogar nur, wenn auch etwas aufzunehmen ist. Dann müsste man die Soundfiles manuell durch ein Programm schicken, welches daraus fft-Bilder generiert. Wenn ich etwas vergleichbares zu speclab unter Linux finde, dann werde ich es mit in das Buch eintragen, wenn der Hauptautor das erlaubt. Grüße --SvonHalenbach 18:34, 21. Aug 2006 (UTC)

Problem Mit SpecLab[Bearbeiten]

Ich habe ein schweres Problem mit der Software "SpecLab". Ich habe den "Two Tone Test" ausprobiert, und bin dann auf "Resorte all Factory Settings" gegangen. Nun zeigt die Software aber kein Bild mehr an; es nutzt auch nichts, wenn ich die Software deinstalliere, und dann nochmals neu installiere. Es funktionieren auch keine Einstellungen mehr. Könnte mir vielleicht jemand bei diesem Problem helfen?

Hallo. Ich bin zwar nicht der Autor des Buches, noch der Autor der Software, aber ich möchte dennoch raten, vor einer Neuinstallation von Speclab genau nachzusehen, ob auf der Festplatte oder in der Windows registry noch Spuren davon gespeichert sind und diese gegebenenfalls zu löschen. Wenn das zu schwierig ist, dann ist eine Datensicherung der wichtigen Daten und eine neuinstallation von Windows empfehlenswert. Wenn sie das nicht alleine schaffen, dann gehen sie mit dem PC in einen Computerladen. Grüße --SvonHalenbach 18:34, 21. Aug 2006 (UTC)

Danke für die Antwort!

Könnte jemand vom Autorenteam das Buch bitte dort eintragen? Danke im Voraus --PSS 10:48, 14. Jun 2006 (UTC)

Ich weiß nicht, ob das Buch schon so weit ist, um darauf eingetragen zu werden. Es sollte vielleicht nochmal gut durchgearbeitet werden. Ich habe selbst vor, es noch zu ergänzen. Meiner Meinung nach fehlt noch ein Kapitel über die Messung von Längstwellen mit Linux. Grüße --SvonHalenbach 10:38, 26. Aug 2006 (UTC)

Hauptautoren[Bearbeiten]

10:04, 3. Aug 2005 85.74.36.125 10:35, 3. Aug 2005 Timberwind 21:00, 26.Aug 2006 SvonHalenbach

Tipp: die Sache mit der Windungszahl und der Frequenz[Bearbeiten]

Die Aussage, dass die Windungszahl die Freuquenz bestimmt, ist nur bedingt richtig. Die Resonanzfrequenz eines Schwinkreises berechntet sich aus der Induktivtät (Spule) und einer Kapazität (Kondensator). Diese beiden Dinge ergeben einen Schwingkreis, der bei einer ganz bestimmten Frequenz die besten elektirschen eigenschaften bestitzt. Siehe dazu auch [1] Normalerweise wird die Antenne mit auf den Schwingkreis gewickelt. Da aber für diese niedrigen Frequenzen eine hohe Induktivität gefordert ist, muss viel Draht (wie hier schon richtig beschrieben) verwendet werden. Deswegen spart man sich die Antenne, da die Induktivität auch gleichzeitig die Antenne darstellt.

"Normalerweise wird die Antenne mit auf den Schwingkreis gewickelt." Interessant, sowas höre ich hier zum ersten Mal ;-)
Nein, die Spule selbst ist die "magnetische" Antenne, da sie auf die magnetische Komponente des elektromagnetischen Feldes anspricht (siehe auch Ferritantenne). Das Gegenstück dazu ist eine "elektrische" Antenne, die auf das elektrische Feld der elektromagnetischen Welle anspricht. In der Praxis z. B. 2 Meter Draht an einen Impedanzwandler (Röhre, Fet, OP 27) angeschlossen. Eine (Halbwellen-)Dipolantenne (z. B. für UKW) verwertet beide Felder gleichermassen. --85.0.79.17 19:08, 25. Jul. 2008 (CEST) Periskop[Beantworten]

Es geht auch (viel) einfacher[Bearbeiten]

10 Meter Draht aus dem Fenster an einem Baum isoliert befestigt (anstelle der kaum gerade greifbaren und teuren Spulen) und an die Soundkarte angeschlossen ergeben ebenso schöne Spektrogramme. Ein sehr einfach zu bedienendes und kleines, schlankes Programm mit sehr schönen Spektrogrammen ist Spectran. Dort wird auch ein 4-seitiges pdf als Kurzanleitung zum Herunterladen angeboten. SpecLab ist für Einsteiger zu kompliziert und hat für diesen Zweck hier zu viel unnötigen Ballast, der für andere Anwendungen natürlich schon sinnvoll ist.

Keine Angst, aber etwas Vorsicht ist angebracht: Statische Aufladungen der Antenne können die Soundkarte beschädigen. Vor dem Anschluss die Antenne also kurz erden (etwa an der Zentralheizung). Nach Gebrauch wieder vom PC trennen. Bei Gewitter keine solchen Versuche durchführen, die Störungen im Spektrogramm sind dann ohnehin zu gross. --81.62.246.4 22:03, 23. Jul. 2008 (CEST) Periskop[Beantworten]

Anschluss an Klinke[Bearbeiten]

Bei mir funktioniert es eigentlich nur vernünftig, wenn ich die Adern rot(Rechts) und weiß(Links) des Klinkelkabels an die beiden Enden der Antennenwicklung löte. Mit der Kombination rot/schwarz (also über die Masse) geht es komischerweise gar nicht. Ist das in der Anleitung falsch? Die Farbkodierung in meinem Kabel ist jedenfalls nicht falsch, ich habe direkt an der Klinkenseite nochmal nachgemessen und die korrekte Verbindung am Stecker nachgeprüft. (08.06.2009, Mat)

Nachtrag: Oder sind die Farben in der Klinkenkabelleitung gar nicht genormt? (08.06.2009, Mat)

Spektogramme für den Linuxnutzer[Bearbeiten]

Unter Linux benutze ich das Programm glfer. Ist sehr einfach zu bedienen, direkt aus den Ubuntu- bzw. Debianpaketquellen zu erhalten, integriert sich im gegensatz zu baudline vernünftig in den Gnomedesktop und ist unter der GPL lizensiert(das ist vielen Linux-Usern wichtig!). Wäre meiner Meinung nach eine Erwähnung wert. (12.01.2011)

Einstellungen der Soundkarte[Bearbeiten]

Meine Empfehlung:

Einstellungen für Systemsteuerung
-> Hardware und Sound
-> Sound
-> Audiogeräte verwalten
-> Aufnahme
-> Microphone
-> Verbesserungen
-> Rauschunterdrückung und Nachhallunterdrückung

muss ausgeschaltet sein, da jedes Rauschen das Signal sein kann und unser Empfangssignal ein periodisches Signal ist, das bei mir als Hall identifiziert wurde und ausgefiltert wurde. -- ‎84.161.109.239 23:26, 21. Juli 2013 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 09:32, 22. Jul. 2013 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Längstwellen und Hörvermögen[Bearbeiten]

Der einleitende Satz "Längstwellen sind Funkwellen im Frequenzbereich jenseits des menschlichen Hörvermögens." ist -gelinde gesagt- völliger Quatsch. Funkwellen sind elektromagnetische Wellen und damit per se nicht hörbar. Wenn elektromagnetische Wellen hörbar wären lägen jedoch gerade Längstwellen zu einem guten Teil im hörbaren Frequenzspektrum. -- ‎77.20.22.143 23:23, 18. Juni 2014 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 07:43, 19. Jun. 2014 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

In der Tat; wie kommt man nur auf eine solche Formulierung (und niemand stößt sich daran)? Ich werde das streichen. -- Jürgen 07:43, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]