Diskussion:Wie mein Buch auf die Welt kommt/ Was ein Buch (nicht) kann

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Nutzung[Bearbeiten]

Analog

  • mehrere Bücher gleichzeitig nutzbar

digital

  • derzeit nur eines nutzbar

Wie wird dieser Vergleich begründet ? Meines Erachtens ist er falsch oder sollte zumindest besser herausgearbeitet werden. Man kann doch leicht mehrere digitale Texte auf dem Rechner offen haben und sie gleichzeitig lesen oder bearbeiten. -- ‎77.24.162.223 07:49, 18. Apr. 2014 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 09:04, 18. Apr. 2014 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen) (Rho ist offensichtlich zu dämlich und extrem unhöflich, dass er die Unterschrift immer missachtet)[Beantworten]

Man kann auch mehrere E-Book-Reader nebeneinander legen und somit mehrer Bücher parallel nutzen. --Sdicke 07:51, 21. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Herstellung[Bearbeiten]

Einerseits wird da festgestellt, daß das digitale Buch immateriell sei, andererseits wird dann von elektronischen Schrott geschlossen - das ist ein Hinweis darauf, daß hier etwas durcheinandergebracht wird - das eigentliche digitale Buch selbst und Geräte, die man zur Präsentation desselben braucht - im Unterschied zum gedruckten Buch auf Papier, wo Information und Präsentation eindeutig miteinander verknüpft sind. Hier ist es also notwendig, bei der Gegenüberstellung den Informationsträger Buch von der Präsentation zu trennen, statt dies willkürlich zu vermischen. Beschrieben wird hier auf der digitalen Seite meist das Gerät, welches der Präsentation dient, nicht das digitale Buch selbst. Doktorchen 12:31, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Konventionen[Bearbeiten]

Da ist etwas verwirrend, was mit Format gemeint ist, beim gedruckten Buch ist das wohl sowas wie Höhe/Breite/Dicke/Rand etc, bei einem digitalen Buch ist mit Format eher gemeint, nach welchem Standard der Inhalt kodiert ist - EPUB (XHTML, SVG), postscript, PDF etc - auf der digitalen Seite bleiben da Einträge wie 'Formatstreit / variables Format' und 'momentan nur Standardformat, ausgenommen Monitor' unverständlich und sind vermutlich auch inhaltlich falsch, sofern man versucht, das irgendwie zu interpretieren.

Fonts/Schriftarten - gerade bei digitalen Büchern in XHTML/EPUB kann der Leser bei einem geeignet gewählten Darstellungsprogramm Schritart und Schriftgröße doch frei wählen, der Autor auch, bei Formaten wie EPUB, postscript, PDF kann auch der Autor die Schriftart mit ins Buch einbinden. Von daher sind die Möglichkeiten hier deutlich vielfältiger als beim gedruckten Buch. Doktorchen 12:31, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Nutzung[Bearbeiten]

Dass man bei einem digitalen Buch nur ein Nutzungsrecht hat, kann man so allgemein nicht sagen, kommt doch ganz auf den Vertrag an. Genau wie beim gedruckten Buch gilt natürlich das Urheberrecht, man darf es nicht ohne Erlaubnis erneut veröffentlichen und beliebig vervielfältigen, um es zu verteilen.

Dass ein gedrucktes Buch besonders robust und unempfindlich ist, ist auch irreführend, wie alle materiellen Güter unterliegt es bei der Nutzung oder Lagerung dem Verschleiß und einem kontinuierlichen Verfall. Das ist bei einem digitalen Buch nicht der Fall, prinzipiell läßt es sich ohne Verfall konservieren - der Haken liegt hier nur darin, daß man immer ein Mittel oder Programm braucht, um es zur Präsentation zu bringen, das muß in 100 oder 1000 Jahren natürlich nicht einfach zu beschaffen sein, auch unterliegt das Speichermedium ebenso wie das Papier des gedruckten Buches der kontinuierlichen Alterung.

Wie bereits angemerkt kann man natürlich in einer geeigneten Umgebung mehrere digitale Bücher gleichzeitig geöffnet haben, warum nicht? Sogar dasselbe in verschiedenen Präsentationen und Programmen. Doktorchen 12:31, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]