Internationaler E-Commerce in B2C-Märkten/ SWOT-Analyse

Aus Wikibooks

Einleitung:

Der Inhalt unserer folgenden Arbeit ist die SWOT Analyse im internationalen E-Commerce in B2C-Märkten. Wir haben das Thema in sechs Hauptpunkte gegliedert und hoffen, damit einen guten Überblick über diesen umfangreichen Gegenstand erstellt zu haben. Einleitend möchten wir kurz erläutern worum es sich bei dieser Form der Analyse handelt und im zweiten Punkt die Methodik graphisch darstellen. Im dritten Unterpunkt werden die vier Richtgrößen (Stärken, Schwächen, Möglichkeiten, Gefahren) behandelt. Dabei werden für jede der vier Richtgrößen mögliche Fragen in den Raum gestellt, die einem Unternehmer helfen sollten, seinen Betrieb zu analysieren. In Punkt 4 werden die beiden Darstellungsformen – intern/extern – kurz erklärt und im fünften Punkt die Vorgehensweise bzw. eventuell auftretende Fehler erläutert. Mit dem praktischen Beispiel im abschließenden sechsten Kapitel dieser Arbeit werden die eher theoretischen Informationen in der Praxis angewandt.

Was ist eine SWOT Analyse[Bearbeiten]


Die SWOT-Analyse (engl. für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren)) ist ein Werkzeug des strategischen Managements, wird aber auch für formative Evaluationen und Qualitätsentwicklung von Programmen eingesetzt. Wörtlich von:wikipedia SWOT-Analyse

Es handelt sich bei der SWOT-Analyse um eine der einfachsten und zugleich flexibelsten Methoden zur Selbst- und Fremdanalyse bzw. Umwelt- und Außenanalyse.

Grob gesagt besteht die SWOT-Analyse (auch SWOT-Matrix genannt), aus zwei Spalten, einerseits jener der internen innerbetrieblichen Stärken (engl. Strength) und Schwächen (Weakness) und andererseits jener der externen außerbetrieblichen Chancen (Opportunities) und Gefahren (Threats). Diese beiden konträren Herangehensweisen betreffen sämtliche Aktionsbereiche und Handlungsfelder eines Unternehmens.

Wahre Bedeutung erhält die SWOT-Analyse erst durch die Kombination beider Seiten (sprich Stärken/Schwächen und Chancen/Gefahren). Aus der Kombination der Stärken/Schwächen-Analyse und der Chancen/Gefahren-Analyse kann eine ganzheitliche Strategie für die weitere Ausrichtung der Unternehmensstrukturen und der Entwicklung der Geschäftsprozesse abgeleitet werden. Weiters ist es wichtig zu wissen, dass es sich bei den Stärken und Schwächen um relative Größen handelt, die erst im direkten Vergleich mit Konkurrenten beurteilen lassen.

Die SWOT-Analyse ist weiters ein global verbreitetes Instrumentarium zur Situationsanalytik, welches zwar zum Großteil, aber nicht nur in der strategischen Ebene der Unternehmensplanung eingesetzt wird. Der SWOT-Ansatz als solcher lässt sich auch in der Ebene des innerbetrieblichen Marketings gut einsetzen, besonders im Bereich der Produktpolitik, um genau zu sein für die Festlegung des Produktlebenszyklus (Der Begriff Produktlebenszyklus beschreibt ein Konzept aus dem Lebenszyklus-Management (engl. life cycle management) der Betriebswirtschaftslehre und wird in der Fachöffentlichkeit als Schlagwort für eine den gesamten Lebenszyklus umfassende ökonomische Betrachtungsweise verwendet. Hierbei wird auf zwei Bereiche Bezug genommen: 1. Lebenszyklus innerhalb der Produktpolitik des Marketings 2.Lebenszyklus einer Sache, speziell eines Bauwerks Wörtlich von Produktlebenszyklus).

Auch in der Standortwahl kommt diese Methode zum Einsatz, etwa im Rahmen einer Standortanalyse um die optimale Region für eine Niederlassung herauszufinden oder ein Gebiet (Industriegebiet, Großraum) bezüglich der Absatzpotentiale zu beurteilen.

Graphische Darstellung der SWOT Analyse - SWOT Matrix[Bearbeiten]



Illustration nach http://web.archive.org/web/20030817185343/http://www.2cool4u.ch/business_it/it_project_management/it_projekt_management-Dateien/image032.jpg

Strenghts, Weaknesses, Opportunities, Threats[Bearbeiten]


Strenghts (zu deutsch: Stärken):

Im Wesentlichen behandelt dieser Punkt sowohl die theoretische Verfolgung der strategischen und operativen Zielsetzung für die Stärken (zu englisch: Strenghts) des Unternehmens als Ganzes und seiner einzelen Untersegmente als Teile des Ganzen. Als Weitere Aufgabe gilt das Erkennen und Verfolgen von neuen Chancen, die gut zu den Stärken des Unternehmens passen.

  • Mögliche Fragen:
    • Auf welche Ursachen sind vergangene Erfolge zurückzuführen?
    • Welche sind die Chancen der eigenen Unternehmung in der Zukunft?
    • Welche Synergiepotenziale liegen vor, die mit neuen Strategien stärker genützt werden können?

frei nach Stärken


Weaknesses (zu deutsch: Schwächen):

Im Wesentlichen behandelt dieser Punkt sowohl die theoretische Verfolgung der strategischen und operativen Zielsetzung für Schwächen (zu englisch: Weaknesses) des Unternehmens als Ganzes und seiner einzelen Untersegmente als Teile des Ganzen. Als Weitere Aufgabe gilt das Erkennen und Eliminieren von neuen Schwächen, um auf diese Weise neue Möglichkeiten zu nutzen.

  • Mögliche Fragen:
    • Welche Schwachpunkte gilt es auszubügeln und künftig zu vermeiden?
    • Welches Produkt ist besonders umsatzschwach?

frei nach Schwächen


Opportunities (zu deutsch: Möglichkeiten):

Im Wesentlichen behandelt dieser Punkt sowohl die theoretische Verfolgung der strategischen und operativen Zielsetzung für die Möglichkeiten (zu englisch: Opportunities) des Unternehmens als Ganzes und seiner einzelen Untersegmente als Teile des Ganzen. Als Weitere Aufgabe gilt das Erkennen von neuen Stärken und die Abwendung von Gefahren.

  • Mögliche Fragen:
    • Welche Möglichkeiten stehen offen?
    • Welche Trends gilt es zu verfolgen?

frei nach Möglichkeiten


Threats (zu deutsch: Gefahren):

Im Wesentlichen behandelt dieser Punkt sowohl die theoretische Verfolgung der strategischen und operativen Zielsetzung für die Gefahren (zu englisch: Threats) des Unternehmens als Ganzes und seiner einzelen Untersegmente als Teile des Ganzen. Als weitere Aufgabe gilt es die Verteidigung zu entwickeln, um so vorhandene Schwächen nicht zum Ziel von Bedrohungen werden zu lassen.

  • Mögliche Fragen:
    • Welche Schwierigkeiten hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Situation oder Markttrends liegen vor?
    • Was machen die Wettbewerber?
    • Ändern sich die Vorschriften für Job, Produkte oder Serviceleistungen?
    • Bedroht ein Technologiewechsel die Stellung?

frei nach Gefahren

Darstellung, Intern/Extern, Unternehmensanalyse/Umweltanalyse[Bearbeiten]


  • Externe Analyse (extern: vom lateinischen = außerhalb)

In der externen Analyse, in Fachkreisen oft auch als Umweltanalyse bezeichnet, wird wie der Name schon vorwegnimmt die Unternehmensumwelt (sprich das sogenannte „Biotop“ und das soziologische Umfeld der eigenen Firma) untersucht und analysiert. Die Chancen/Gefahren kommen von außen, und ergeben sich aus Veränderungen im Markt, in der technologischen, sozialen oder ökologischen Umwelt. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass die Umweltbedingungen für das Unternehmen vorgegeben sind, als weiterer Schluss lässt sich ziehen, dass sämtlich hierbei auftretende Kräfte exogener Natur sind. Als letzte Konsequenz bleibt dem Unternehmen keine andere Alternative, als jene Veränderungen zu beobachten und durch gezielte strategische Aktionen darauf zu reagieren.


  • Interne Analyse (intern vom lateinischen = innerhalb)

In der internen Analyse, in Fachkreisen auch oft Unternehmensanalyse genannt, wird wie der Name schon vorwegnimmt das Unternehmen selbst mittels der Selbstbeobachtung untersucht und analysiert. Hierbei beziehen sich Stärken/Schwächen im Gegensatz zur externen Analyse (siehe oben) auf das Unternehmen an sich. Man spricht deshalb auch von der Innenweltanalyse. Wichtig ist, dass man zu verstehen lernt, dass das Unternehmen in letzter Konsequenz selbst der Initiator seiner eigenen Stärken und Schwächen ist. Es wird erst dadurch vollkommen, denn die selbst kreierten Schwächen und Stärken sind Eigenschaften des Unternehmens, die man auch als Ergebnis der organisatorischen Prozesse bezeichnen könnte.

Vorgehensweise[Bearbeiten]


Durchführung einer SWOT-Analyse:[Bearbeiten]

Der wichtigste Punkt um eine effiziente Analyse erstellen zu können, ist die Bildung einer Arbeitsgruppe, der Vertreter aller Bereiche eines Unternehmens zugehören. Als nächstes ist die Definition einer gemeinsamen Sprache wichtig (z.B. ein Unternehmen ist international tätig – kann jeder Englisch?). Weiters soll ein Mitglied der Gruppe als deren Leiter fungieren, die Moderation übernehmen und in etwaigen Konfliktsituationen die Ruhe bewahren und für gutes Arbeitsklima sorgen.

Wenn die vorher erwähnten Punkte erfüllt sind, gilt es, die Stärken/Schwächen sowie Möglichkeiten/Gefahren aufzulisten. Die Auflistung dient später als gutes Werkzeug um eine Strategie zu finden. Dabei sind folgende Überlegungen sehr wichtig:

  • auf den Stärken aufbauen
  • die Schwächen ablegen/auflösen
  • die Chancen ausnützen
  • Gefahren vermeiden

Mögliche Fehler:[Bearbeiten]

Eine Analyse macht nur dann Sinn, wenn sie auch zu einem Ergebnis führt. Das heißt, man muss vorher genau festlegen, welche Ziele verfolgt werden. Wenn nach einer Analyse alles beim Gleichen bleibt, wurde meistens nur Zeit verschwendet - daher sollte sich nach der Erfassung und Beurteilung der Steuergrößen immer etwas ändern. Es besteht die Gefahr, dass externe Möglichkeiten mit internen Stärken missverstanden werden. Es bedarf einer genauen Definition Intern/Extern. Eine SWOT-Analyse ist noch keine eigene Strategie für sich selbst, bietet jedoch ein gutes Werkzeug zum Finden einer Strategie.

Eine SWOT-Analyse für B2C E-Commerce anhand von Amazon.com[Bearbeiten]


Das folgende Beispiel ist angehalten an eine Swot-Analyse aus dem in Englisch erschienen Buch: A SWOT Analysis for B2C E-Commerce: The Case of Amazon.com von P. Ratnasingam

Zusammenfassung:

Eine entscheidende Herausforderung für E-Commerce Unternehmen ist die Aufgabe wie man Kunden anzieht und für sich gewinnt. Experten sagen voraus, dass die Umsätze von B2C E-Commerce von $95,7 Milliarden im Jahr 2003 auf $229,9 Milliarden im Jahr 2008 ansteigen werden. Obwohl der gesamte Anstieg von B2C E-Commerce sehr Erfolg versprechend und verheißungsvoll ist, kann das enorme Potential noch nicht zur Gänze genutzt werden. Diese Analyse untersucht Faktoren, die Auswirkungen auf die Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Gefahren (engl.: Strengths, Weaknesses, Opportunities and Threats, SWOT) des riesigen Online Buchhändlers Amazon.com haben. Als erstes diskutieren wir über das Prinzip für die Anwendung der SWOT-Analyse für Amazon.com. Anschließend stellen wir einige Hintergrundinformationen zur Verfügung.

Das Prinzip:

Es wird versucht, durch untersuchen der „Highs and Lows“ des Unternehmens eine Entwicklung von Veränderungen und Wachstum bereitzustellen. Mit den Stärken prüft und analysiert man jene potentiellen Faktoren, welche Gewinn und Nutzen einbringen. Die Schwächen beleuchten die Schwachstellen, welche zu Bedrohungen durch konkurrierende Unternehmen oder zu anderen Risiken führen können. Die vierte Bewertungseinheit - die Möglichkeiten - bietet die Chance zu expandieren und von Veränderungen (z.B. höhere Qualität bei Kundenservice) zu profitieren.

Hintergrundinformationen: Amazon.com öffnete seine virtuellen Tore im Juli 1995 mit der Mission den Prozess des Buchverkaufens zu transformieren. Das Unternehmen legte den Fokus auf B2C E-Commerce und bat ermäßigte Bücher mit relativ geringen Versandskosten den Kunden, die verstreut über die ganze Welt bestellten, an. Amazon.com wurde als „Der weltgrößte Buchhandel“ mit Kunden in über 100 Ländern publiziert. Der "Erfinder" von Amazon.com, Jeff Bezos, war schon vor der Gründung ein sehr erfolgreicher Mann. Er war der jüngste Vizepräsident in der Geschichte von D.E. Shaw & Co., einer amerikanischen Investmentbank. Er las von einem neuen, umwerfenden Medium, genannt das Internet, welches mit einer Wachstumsrate von 2 300% pro Jahr aufhorchen lies. Er führte Marktforschungen durch und beschloss, sich auf den Onlinehandel mit Büchern zu konzentrieren. Das Unternehmen mit Sitz in Seattle begann also mit dem Onlineverkauf von Büchern und verkauft jetzt neue und gebrauchte Waren in den Kategorien: Bücher, Gesundheit und Körperpflege, Musik, DVDs, Videos, Software und vieles mehr.

Stärken (Strenghts):[Bearbeiten]


Faktoren, die die Stärken von Amazon.com beeinflussen sind: strategischer Standort, kundenorientierte Vision, breit gefächerte und verschiedenartige Produkte, internationale Identifizierung mit der Marke, Anwendung von zukunftsweisenden Technologien, verringerte Kosten, gesteigerte Verkaufszahlen, Steigerung des Marktanteils, gut entwickelte Unternehmensstrategie, Partnerprogramme und effektiver Datenschutz


  • Strategischer Standort:

Jeff Bezos war einer der wenigen Leute, die die Besonderheiten des Onlinehandels verstanden und betonte stets die Wichtigkeit des Standortes. So siedelte er zum Beispiel nach der Gründung von Amazon.com nach Seattle um, weil dort genügend Techniker zur Verfügung standen und ein Großhändler, der heute noch für die Bearbeitung großer Teile des gesamten Geschäftes zuständig ist, ansässig war.


  • Kundenorientierte Vision:

Seine Vision bestand aus 2 Kernelementen: Der erste zentrale Punkt ist die Gründung eines weltweit am meisten am Kunden orientierten Unternehmens und der zweite Aspekt ist, einen Platz zu bilden, an dem Kunden alles kaufen können. Jeff Bezos selbst beschreibt seine Vision so: „Unser Ziel ist es, das Unternehmen zu sein, das den Kunden am weitesten in den Mittelpunkt rückt. Ich überlasse es Ihnen zu sagen, ob wir dieses Ziel erreicht haben.“ Aber wozu das Ganze? Die Antwort besteht aus drei Teilen: 1) Kundenorientierung heißt die Wünsche der Kunden durch verschiedene Befragungen herauszufinden und anschließend festzustellen wie man den (Kauf)Wunsch erfüllen kann und als Abschluss alles tatsächlich umzusetzen. 2) Erneurungen vornehmen zum Vorteil der Kunden; es gilt herauszufinden, von was Kunden nicht wissen, dass sie es brauchen und es Ihnen zu liefern. 3) Die Idee der Personifizierung: unser Onlinekaufhaus für jeden Kunden individuell anzupassen.


  • Diversifizierte Produkte:

Im elektronischen Katalog von Amazon.com waren im Jahr 2000 schon über 10 Millionen Buchtitel verzeichnet. Neben Büchern wird aber noch eine Menge an anderen Produkten angeboten, zum Beispiel CDs, DVDs, Videos, Spielwaren, Wohneinrichtung, Kleidung,…. Amazon.com hat den Vertrieb so umgestaltet, dass 35% mehr Produkte versendet werden können, aber kein zusätzliches Personal eingestellt werden musste.


  • Internationale Identifizierung mit der Marke:

Mit Hilfe der Kooperationsfirmen wie Toys „R“ Us, Expedia and Hotwire hat Amazon.com innerhalb einer relativ kurzen Zeit sein Betätigungsfeld ausgeweitet. Bei diesen syndizierten Geschäftsabkommen hat Amazon.com normalerweise das Inventar übernommen, die Preise bestimmt und war verantwortlich für das Kundenservice, während der Partner eine Provision von den Verkäufen der Produkte bekam. Amazon.com war sehr erfolgreich auf dem internationalen Markt. Obwohl der Onlinehändler viele englische Bücher verkauft hat, war er in der Lage die Aufmerksamkeit von Menschen aus allen Erdteilen und verschiedensten Sprachen zu wecken. Im Oktober 1998 wurden erstmals Websites in Großbritannien und Deutschland gestartet. Ende August 2000 wurde in Frankreich und ein paar Monate später auch in Japan damit begonnen. Ende 2000 lag der Anteil des Umsatzes der außerhalb der USA erwirtschaftet wurde bereits bei 22%. 14% waren von Europa. Gutes Kundenservice, niedrige Preise und eine breit gefächerte Produktpalette trugen zur internationalen Anerkennung der Marke Amazon bei.


  • Anwendung von zukunftsweisenden Technologien:

Amazon.com fördert Markentreue durch das Angebot von besonders vielfältigem Inhalt, ein sicheres und zuverlässiges Umfeld zur Geschäftsabwicklung und durch eine einfache Bedienung der Website. Dank der Einstellung von Designern und Programmierern aus Silicon Valley kann Amazon.com nun einen Web Shop anbieten, in dem jeder Spaß hat etwas zu suchen und der die Navigation zwischen den einzelnen Produkten auch für Standardbenutzer verhältnismäßig freundlich macht. Weiters werden täglich auch so genannte „Online Author Events“ angeboten, die genau wie die „Book Forums“ auf reges Interesse stoßen. Die mächtige Datenbank ermöglicht es dem Kunden nach verschiedenen Kriterien zu suchen: Autor, Buchtitel, Schlüsselwörter, Kategorie und ISBN Nummer. Amazon.com wendet Datenbank Management Hilfsmittel an, die es gestatten Echtzeit Geschäftsvorgänge durchzuführen. Der größte Onlineverkäufer erzwang niedrige Kosten durch die Vorteile von „economies of scale“ (geringere Kosten durch höhere Stückzahlen) und bildete gute Beziehungen zu den Großanbietern. Amazon war ein Pionier bei der Einführung von neuen Methoden zur Erweiterung der Geschäftserfahrung. Amazon.com bietet maßgeschneiderte Web Pages an, die auf die individuellen Anliegen der Kunden angepasst sind und Empfehlungen und Benachrichtigungen enthalten. Wenn man zum Beispiel ein bestimmtes Buch auf der Seite auswählt wird sofort eine Liste mit Büchern generiert, die ebenfalls interessant für einen sein könnten. Amazon.com nützt das KISS (keep it simple, stupid) Prinzip bei der Erstellung von Web Sites und stellt sicher, dass die Seiten schnell geladen werden. Moderne Technologien werden angewandt und strategische Entscheidungen, wie das Erlauben von eigenen Buchkritiken, die jeder online stellen kann, tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Bezos definiert seine Vision: „Es geht alles nur um Nachhaltigkeit. Wir glauben, dass die langfristige Werterhaltung ein grundlegendes Maß unseres Erfolges darstellt. Diese Werterhaltung ist ein direktes Resultat unserer Fähigkeit unsere gegenwärtige Marktführerposition auszubauen und zu festigen. Umso stärker unsere Position als Marktführer ist, desto stärker ist unser wirtschaftliches Model. Marktführer zu sein kann man direkt umrechnen in höhere Erträge, bessere Rentabilität und korrespondierend dazu höheres Return on Invest.“ Amazon.com war ein Vorreiter in der Entwicklung des Symbols „Onlineshop“. Das Unternehmen war durch den wirksamen Einsatz von verschiedenen Technologien immer einen Schritt voraus. Die Marketingstrategie ist dafür geschaffen, die Marke Amazon zu stärken und zu verbreiten. Weiters werden viele Benutzer des Internets gezielt auf den Onlineshop aufmerksam gemacht und dorthin verlinkt.


  • Verringerte Kosten:

Von einem technischen Standpunkt aus betrachtet, sind dem Unternehmen hohe Kosten für die Entwicklung der Software und den Auftritt im Internet entstanden. Durch die Expandierung in andere Produktgruppen gelingt es, die Kosten auf eine größere Anzahl an Kaufabschlüssen aufzuteilen. Alle Firmen, die im Internet verkaufen haben relativ hohe Fixkosten und geringe variable Kosten. Wenn Amazon.com eine neue Produktgruppe einführt ist die Software ziemlich gleich zu den anderen Gruppen. Es gibt den gleichen Kundenstock, die gleiche Marke und die schon vorhandene Infrastruktur. Daher entstehen durch die Einführung einer neuen Produktgruppe keine hohen zusätzlichen Kosten. Die niedrigen Preise entstehen durch geringere Lagerkosten als Mitbewerber. Durch die Effizienz des Onlineverkaufs hat Amazon.com für Anlagevermögen nur $56 Millionen ausgegeben während Barnes and Noble (B&N, größer Buchverkäufer der USA) das Zweifache ausgeben musste (2005).


  • Gesteigerte Verkaufszahlen:

Obwohl anfangs die steigenden Verkaufzahlen noch zu keinem Gewinn führten, behielt das Unternehmen an der langfristigen Strategie fest und erntet nun die Früchte. Im Folgenden ein paar Zahlen, die den beeindruckenden Wachstum des Onlineverkäufers widerspiegeln:

  1. der Nettoumsatz erhöhte sich um 41% auf $3,26 Milliarden im 3. Quartal 2007, verglichen zu $2,31 Milliarden im Vorjahreszeitraum.
  2. der Gewinn erhöhte sich um 207% auf $123 Millionen im 3. Quartal 2007, verglichen zu $40 Millionen im Vorjahreszeitraum.
  3. für 2007 wird ein Nettoumsatz von $14,4 Milliarden erwartet (Steigerung von ca. 35% im Vergleich zum Vorjahr)
  4. der erwartete Gewinn liegt zwischen $605 und $675 Millionen


  • Steigerung des Marktanteils:

Amazon.com möchte von jedem Kunden einen stets steigenden Anteil seines durchschnittlichen Einkaufskorbs ergattern. Mit dem Verkauf von Büchern konnte bereits eine gute Beziehung zu den Kunden aufgebaut werden. Das Vertrauen musste dann noch dafür verwendet werden, um die schon vorhandenen Kunden zu überzeugen auch andere Waren bei Amazon.com kaufen. Die Taktik ist auch, Verträge mit Partnerunternehmen abzuschließen, die Ressourcen zu kombinieren und dadurch die Chance auf Erfolg zu erhöhen. Amazon.com unterzeichnete einen Vertrag mit Toy „R“ Us, der die Grundlage für eine Kooperation der beiden Firmen ist. Weitere Partner von Amazon.com sind:

  1. ein Onlineverkäufer für Gesundheits- Schönheits- und Körperpflege
  2. ein integrierter Lebensmittelverkäufer mit Hauszustellungsservice
  3. eine umfangreiche Quelle für Informationen für Haustierbesitzer
  4. ein Onlinehändler von Luxusgütern, klassischen Uhren, Düften, Lederaccessoires und Sonnenbrillen
  5. Ein Shop für Einrichtungsgegenstände

Dank der Bildung von Partnerschaften mit anderen Onlineverkäufern war es für Amazon.com möglich, die Kunden mit verschiedensten Produkten zu beliefern. Für Amazon.com war es ein symbolischer Triumph, als Borders Books, einer der größten Konkurrenten, beschloss, den strauchelnden Onlineverkauf zu schließen und dafür eine Partnerschaft mit Amazon.com einzugehen um nicht alle Kunden zu verlieren.


  • Gut entwickelte Unternehmensstrategie und ausgeprägte, elementare Werte:

Amazon.com legte immer großen Wert auf Komfort, Auswahl, Service und Preis. Das Unternehmen war und ist erfolgreich, weil es eine klar definierte Zielsetzung – hohe Qualität beim Kundenservice – stets anstrebte. Mit der Hilfe von modernen Technologien gelang es, Abläufe zu automatisieren, die normalerweise von Angestellten erledigt werden müssen. Sie starteten mit professionellen Standards für Verpackung, Versand und Produktbeschreibungen. Die Mission: Das Internet dafür zu nutzen, um so schnell, einfach und angenehm wie möglich Bücher zu verkaufen.


  • Partnerprogramme:

Die Partnerprogramme beinhalten mehr als 500 000 Web Sites, die alle mit Amazon.com verlinkt sind. Dazu zählen so namhafte Partner wie Yahoo!, AOL.com, und MSN. Amazon.com war der erste Internethändler, der es Besitzern anderer Websites erlaubte, auf die Seite von Amazon.com zu verweisen und im Gegenzug dafür eine kleine Vergütung bekam (siehe auch Kapitel Steigerung des Marktanteils).


  • Effektiver Datenschutz:

Ein wichtiges, moralisches Problem, mit dem Internetgeschäfte jeden Tag konfrontiert werden, ist die Privatsphäre der Kunden und die Geheimhaltung deren Daten. Dabei treten Fragen auf wie: Welche Informationen braucht ein Onlinehändler? Wie viel davon soll er speichern? Wie sicher ist der Umgang mit diesen Daten? Es gibt Onlinehändler, die die Kundenlisten und Daten der Kunden an andere E-Shops weitergeben und dafür Geld kassieren. Doch Amazon.com hat eine ganz klar definierte Sicherheits- und Datenschutzpolitik. Es wird angegeben welche Informationen bei der Abwicklung eines Auftrages gesammelt werden. Die Informationen werden dafür verwendet um individuelle Anzeigen zusammenzustellen und die Einstellungen für jeden persönlich zu adaptieren. Amazon.com gibt manche Daten an ausgewählte Partner weiter, die zum Beispiel für die Zustellung von Paketen oder Datenanalysen zuständig sind.

Schwächen (Weaknesses):[Bearbeiten]


Die Schwächen von Amazon.com sind Integrität der Redaktion, Gerichtsbarkeit des Internets, das Kennen der Lieferanten und die Funktionalität der Web Site.


  • Integrität der Redaktion:

2001 wurde Amazon.com zu einer sehr heiklen Sache befragt. Der Onlinehändler soll nämlich von Verlegern Zahlungen von bis zu $10 000 erhalten haben um deren Bücher auf der Web Site besser zur Geltung zu bringen. Obwohl Amazon.com darauf bestand, nur ausgewählte Bücher besonders zu platzieren, blieben viele Kunden skeptisch.


  • Gerichtsbarkeit des Internets:

Im August 1999 wurde Amazon.com vom Simon Wiesenthal Center angeklagt, weil in Deutschland unerlaubte Bücher verkauft wurden. Das Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler ist in Deutschland verboten, trotzdem wird es in den USA von Amazon.com und B&N angeboten. Amazon.com hatte keine Überwachungsfunktion welches Buch in welchem Land verboten sei. Sie waren wegen dem deutschen Zweigunternehmen dem deutschen Recht ausgesetzt, und es war unklar, wer jetzt tatsächlich das Recht verletzt hat; Amazon.com, weil sie das Buch deutschen Kunden angeboten haben, DHL für die Zustellung nach Deutschland, oder der deutsche Kunde selbst, weil er das Buch bestellt hat. Dieser Vorfall ist zwar schon eine Weile her, dennoch gibt es auch heute noch Streitfragen, weil es oftmals Gesetzeslücken gibt beziehungsweise noch keine strikten Richtlinien geschaffen sind und dadurch Graubereiche entstehen.


  • Kennen der Lieferanten:

Amazon.com hat ein Netzwerk von Lieferanten, die neue und gebrauchte Bücher anbieten. Diese haben aber nicht notwendigerweise dieselbe Qualität bei der Lieferung der Bücher. Die Verkäufer wurden schlecht bewertet von den Kunden, weil manche Bücher gar nicht und manche verspätet geliefert wurden. Dies führte zu einer schlechten Auswirkung auf das CRM von Amazon.com und das Ansehen litt ebenfalls darunter.


  • Funktionalität der Web Site:

Aufgrund der unzähligen Artikel, die man bei Amazon.com kaufen kann, ist es manchmal kompliziert einen speziellen Artikel zu finden.


Möglichkeiten, Chancen (Opportunities):[Bearbeiten]


Amazon.com setze seine Möglichkeiten durch technische Innovation und das Erkennen von Industrietrends gut um. Die Chancen für die Zukunft sind: E-Chancen, Einstieg in China, Kundenverhalten und Kundenwahrnehmung durch Service und Personifizierung


  • E-Chancen:

Diese elektronischen Möglichkeiten können genutzt werden zur Automatisierung der Zulieferkette mittels automatischer Abwicklung administrativer Prozesse oder zur Verbesserung der Infrastruktur. E-Marketing bietet Möglichkeiten zur Verbesserung des Verkaufsvorgangs, die Kaufgewohnheiten der Kunden besser zu analysieren, die Kundenwünsche zu verstehen und dem Kunden hohe Qualität im Servicebereich anzubieten.


  • Einstieg in China:

2004 stieg Amazon.com durch den Kauf des größten chinesischen Onlinehändlers Joyo.com auch im chinesischen Markt ein. Es wurde berichtet, dass es bei dem Deal um einen Wert von ca. $75 Millionen ging. Joyo.com hat viele Ähnlichkeiten mit seinem neuen Eigentümer: sie verkaufen beide Bücher, Filme, Spielwaren und Musik zu günstigen Preisen.


  • Kundenverhalten:

Die Betonung liegt dabei auf der Zufriedenheit des Kunden dank der Möglichkeit von individuell angepassten Web Sites, Services, Einfachheit der Bedienung, Auswahl, Verfügbarkeit, günstige und rechtzeitige Lieferung und natürlich den niedrigsten Preise. Amazon.com verwendet eine Menge von Onlinewerbung um das Verhalten der Kunden zu überwachen. Der Gründer, Jeff Bezos, ist sehr stolz auf seine Absichten, mit denen er Amazon.com führen möchte: „Bill Gates sagte es in einem Interview: Ich werde alle meine Bücher bei Amazon kaufen, weil ich bin beschäftigt und es sehr angenehm ist. Sie haben eine große Auswahl und sie waren immer zuverlässig. “


  • Kundenwahrnehmung:

Amazon.com legte von Beginn an den Fokus auf die Beziehung zum Kunden. Die Mission des Unternehmens wurde als „der am meisten am Kunden orientierte Onlineverkäufer“ zu sein, definiert. Personifizierung wurde sehr schnell übernommen um die Vorteile der neuen Technologien auch vermarkten zu können.


Risiken, Gefahren (Threats):[Bearbeiten]


Einige der gegenwärtigen Herausforderungen bilden auch Gefahren: Konkurrenzkampf mit traditionellen Geschäften, die online gehen, Schwächung der Marke, Kunden werden vorsichtiger beim Onlinekauf, hohe Gehälter von IT Fachkräften, steigende Kosten.


  • Konkurrenzkampf mit traditionellen Geschäften, die online gehen:

Der durchschlagende Erfolg von Firmen wie Amazon.com oder Ebay hat einen Konkurrenzkampf um die Marktanteile im Internet ausgelöst. Traditionelle Geschäfte erkennen immer mehr die Chancen mittels des Internets weltweit Kunden zu akquirieren und nehmen viele Anstrengungen auf sich, um online zu gehen. Traditionelle Buchhändler wie zum Beispiel B&N sind bereits online und stellen so eine Bedrohung für Amazon.com dar.


  • Schwächung der Marke:

Weil Amazon.com viele Produkte verkauft, die auch andere Onlinehändler in ihrem Angebot haben, wird es zunehmend schwierig die Marke von den Konkurrenten zu differenzieren.


  • Kunden werden vorsichtiger beim Onlinekauf:

Nachdem man bereits soviel über Produktpiraterie gehört hat, werden viele Kunden immer vorsichtiger und verzichten zum Teil auf Onlinekäufe. Diese Produktpiraten, die sich auf einem schmalen Band zwischen Legalität und Illegalität bewegen stellen gefälschte und oft auch kopierte Ware her und vertreiben diese unter einer teuren Marke. Diese Entwicklung stellt eine Gefahr für Unternehmen wie Amazon.com dar.


  • Hohe Gehälter von IT Fachkräften:

Viele Unternehmen haben die Softwareentwicklung schon in Billiglohnländer verlegt. Als gutes Beispiel dient Indien, ein Land, in dem gleich gut ausgebildete Personen weniger verdienen als in den USA oder in Europa. Dadurch stellen auch die eher hohen Gehälter der IT Fachleute ein gewisses Risiko für Amazon.com dar.


  • Steigende Kosten:

Für viele Unternehmen sind die steigenden Rohstoffpreise ein Risiko. Im Fall von Amazon.com werden oft die Dienste von Speditionsfirmen in Anspruch genommen und es ist davon auszugehen, dass diese in Zukunft nicht billiger werden und somit auch eine Gefahr für Amazon offenbaren. Weiters könnte es eine Gefahr werden, dass Amazon.com viele Geschenksprodukte verkauft, die nur saisonal florieren (Weihnachtsgeschenke).

Literatur und Quellen[Bearbeiten]


Die Elemente, die nicht unserem Gedankengut entstammen (Zitate), wurden an den entsprechenden Stellen gekennzeichnet. Die Quellen, die zur Erarbeitung des Themas sehr hilfreich waren, sind unten aufgelistet:

Internetadressen:

http://marketinginstrumente.net/marketing-analysen/swot-analyse/ [18.06.2012]

http://www.ebooks.com/ebooks/book_display.asp?IID=259113 [20.12.2007]

http://de.wikipedia.org/wiki/SWOT [20.12.2007]

http://www.marketingteacher.com/SWOT/amazon_swot.htm [02.01.2008]

http://phx.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=97664&p=irol-newsArticle&ID=1066357&highlight= [03.01.2008]

http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/summary/112784669/SUMMARY?CRETRY=1&SRETRY=0 [04.01.2008]

Bücher und Skripten:

Strategieunterlagen von Dr. Hofstadler

Strategisches Management von Martin K. Welge und Andreas Al-Laham

Das große Handbuch der Strategieinstrumente von Hermann Simon und Andreas von der Gathen


Feedback:

Inhalt

  • Bitte formuliert noch einen einleitenden Abschnitt, in dem beschrieben wird, worum es im Kapitel geht. Geht kurz darauf ein, wie ihr das Kapitel strukturiert habt und versucht eure Struktur zu begründen.
  • Euer Bild müsst ihr bitte neu zeichnen oder als Tabelle aufbereiten. Trotzdem auf alle Fälle die Quelle angeben.
  • Einige Abschnitte stammen wörtlich aus der Wikipedia (nicht korrekt gekennzeichnet - Plagiat!). Das ist aber nicht im Sinne der Aufgabenstellung - versucht frei zu formulieren. Die entsprechenden Abschnitt solltet ihr entsprechen überarbeiten.
  • Inhaltlich ist eure Arbeit ausreichend breit angelegt - die Lücken (Überschriften ohne Text) füllt ihr sowieso noch, nehme ich an.

Wiki-Struktur

  • Ihr habt noch ein Formatierungsproblem bei eueren Listen. Bitte korrigieren.

Allgemeine Hinweise

Diese Anmerkungen sind nicht spezifisch auf eure Ausarbeitung bezogen. Sie beziehen sich auf durchgehend auftretende Probleme, die noch behoben werden müssen. Bitte prüft eure Artikel kritisch, ob die hier angeführten Punkte zutreffen und bringt entsprechende Überarbeitungen an.

  • Bitte beachtet die von den Administratoren auf unserer Startseite angebrachten Hinweise, vor allem bezüglich Bilder und Plagiate. Dies ist ein wie erwähnt ein sehr kritisches Thema. Überlegt, wo Bilder notwendig sind und zeichnet sie ggf. neu, bevor ihr sie einbindet.
  • Wörtliche Zitate sind deutlich zu kennzeichnen, d.h. zumindest durch ein Setzen in Anführungszeichen und/oder durch Kursiv-Setzen. Das Übernehmen ganzer Absätze oder sogar Abschnitte ist nicht im Sinne unserer Aufgabenstellung und sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Bitte versucht, in eigenen Worten zu formulieren.
  • Alle Inhalte, die wörtlich oder inhaltlich aus anderen Quellen übernommen wurden, sind zu als Zitate zu kennzeichnen. Verwendet dazu die hierfür vorgesehene Wiki-Auszeichnung <ref> wie in der Editieranleitung beschrieben. Entsprechend ist am Ende des Kapitels ein Abschnitt Quellen einzufügen, unter dem mittels dem Befehl <references/> automatisch das Quellenverzeichnis erstellt wird.
  • Wenn ihr Begriffe verwendet, bei denen nicht davon ausgegangen werden kann, dass sie allgemein bekannt sind, erklärt diese gesondert oder verlinkt einfach auf eine externe Begriffserklärung (etwa in der Wikipedia).

-- OpplSt 20:53, 18. Jan. 2008 (CET)