Studienführer Hans Albert: Vorwort

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Hans Albert ist ein deutscher Philosoph (geb. 1921) und ein führender Vertreter der Richtung Kritischer Rationalismus, die auf den österreichisch-englischen Philosophen Karl Popper (1904-1994) zurückgeht.

Dieses Buch ist ein Studienführer, der Leser und Studenten durch die Schriften von und über Hans Albert führen will, sowie zu seinen Hauptideen, zu den Debatten und Diskussionen, in die seine Philosophie verwickelt war, zu seiner Wirkung, zu seinem intellektuellen Lebensweg, kurz, zu allem, was an einem Philosophen interessant sein kann. Dazu sollen jeweils die Quellen angegeben und möglichst kurz und prägnant kommentiert werden.

Dieses Buch ist ein Wikibook, das heißt: ein Buch, das nie fertig geschrieben ist und immer von jedermann verbessert und erweitert werden kann, der Zugang zum Internet hat.

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Dieses Buch enthält leere Abschnitte! Das ist nicht ungewöhnlich bei Wikibooks. Sie laden zur Mitarbeit ein und sind nur deshalb eingefügt, um denjenigen eine Hilfe zu sein, die sich als Co-Autor(inn)en betätigen wollen. Im Inhaltsverzeichnis sind solche Abschnitte mit einem Stern gekennzeichnet. Es ist ihnen aber freie Hand gelassen, anders vorzugehen. Auf Wunsch des Hauptautors – siehe Bewertungen durch Wikibook Co-Autoren – müssen sie dazu angemeldet sein.

Die ursprünglich von einem 'Papierverlag' angeforderte Version sollte nicht mehr als sechs (!) Seiten umfassen. Daraus sind nun über hundert Seiten geworden, und das Büchlein wächst weiter und weiter. Natürlich findet man die aktuelle Version nur im Internet. Doch auch diese ausdruckbare Version, die wir von Zeit zu Zeit aktualisieren werden, dürfte für Studierende und Philosophieinteressierte von Nutzen sein.

Es sind jetzt ausreichend viele Abschnitte mit Darstellungen, Erklärungen, Hinweisen, Übungen gefüllt, und das Buch bietet mit einigen hundert Literaturstellen so viel Material, dass man mit diesem Studienführer auch in der vorliegenden Version 1.0 (vom 1. 6. 2006) schon gut arbeiten kann. Die Autoren hoffen auf fleißigen Gebrauch und gelegentliches Revanchieren in Form von Beiträgen, und wenn es nur eine einzige neu hinzugefügte Literaturstelle ist.


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