Sprak/ Grammatik

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Artikel[Bearbeiten]

Artikel

Der unbestimmte Artikel ist en [ən], der bestimmte Artikel ist de [də]. Einen unbestimmten Artikel für die Mehrzahl gibt es nicht.

De nit-bestemmend artikel er en [ən], de bestemmend artikel er de [də]. Dar er niten nit-bestemmend artikel fur de mertal.

  • en hus [ən hu:s] (DE ein Haus)
  • husen [hu:sən] (DE Häuser)
  • de hus [də hu:s] (DE das Haus)
  • de husen [də hu:sən] (DE die Häuser)


Substantive[Bearbeiten]

Tingworden

Substantive haben im Plural die Endung en.

Tingworden hav de aftersilv en in de mertal.

  • fruen [fru:ən] (DE Frauen)
  • worden [wɔrdən] (DE Wörter)


Die Endung s mit Apostroph wird gebraucht um den Genitiv zu bilden.

De ending s mit bistrick werd gebruked fur make de was-fall.

  • friandinen's husen [fri:andɪnəns hu:sən] (DE Häuser von Freundinnen)


Die Endung s ohne Apostroph wird in seltenen Fällen gebraucht um Adverben mit der Bedeutung zu bilden.

De ending s beut bistrick werd nit oft gebruked fur make omstandworden.

  • nachts [naxts] (DE nachts, wenn es Nacht ist)
  • dels [de:ls] (DE teils, zu einem Teil)


nota bene

  • altidsaltid [altid] (DE allzeit)


Adjektive[Bearbeiten]

Egenschapworden


Adjektive stehen vor ihrem Substantiv. Sie sind unveränderlich.

Egenschapworden sto for des tingword. De werd nit wandeld.

  • de grot husen [də gro:t hu:sən] (DE die großen Häuser)


Man steigert mit den Nachsilben er und est oder mit den Adverben mer [me:r] und mest [mɛst].

Med de aftersilven er ond est werd maked de fergeliking, oder med de omstandworden mer [me:r] ond mest [mɛst].

  • grot lik du [gro:t li:k du:] (DE groß wie du)
  • groter als du [gro:tər als du:] (DE größer als du)
  • de grotest [də grotəst] (DE der größte)


Man substantiviert mithilfe der Nachsilbe e [ə].

En tingword werd maked med de aftersilv e [ə].

  • de grote [də gro:tə] (DE der große)


Numerale[Bearbeiten]

Talen

Dies sind die Zahlen von eins bis zwölf.

Dis er de talen af en til twielv.

  • ën [e:n], two [two:], tri [tri:], fier [fi:ər], femf [fɛmf], six [sɪks], seven [sɛvən], acht [axt], nien [ni:ən], tejen [te:jən], elv [ɛlv], twielv [twi:əlv]


nota bene

  • two-twi-, twien-
  • twienlevtwielv


Dies sind die Zahlen von dreizehn bis neunzehn.

Dis er de talen af tritejen til nientejen.

  • tritejen [tri:tejən], fiertejen [fi:ərtejən], femftejen [fɛmftejən], sixtejen [sɪkstejən], seventejen [sɛvəntejən], achttejen [axttejən], nientejen [ni:əntejən]


Dies sind die Zahlen von zwanzig bis neunundneunzig.

Dis er de talen af twientig til nientig nien.

  • twientig [twi:əntig], tritig [tri:tig], fiertig [fi:ərtig], femftig [fɛmftig], sixtig [sɪkstig], seventig [sɛvəntig], achttig [axttig], nientig [ni:əntig], nientig nien [ni:əntig ni:ən]

nota bene

  • twotigtwientig


Dies sind die Zahlen von hundert bis eine Million.

Dis er de talen af hondrad til grottusend.

  • hundrad [hʊndrad], tusend [tu:sənd], grottusend[gro:ttusənd]


Mithilfe des urgermanischen Suffixes -ith- werden die Ordnungszahlen gebildet.

Med de orgermanisch aftersilv -ith- werd maked de ordeningtalen.

  • erest [e:rəst], twid [twi:d], trid [tri:d], fierd [fi:ərd], femft [fɛmft], sixt [sɪkst], sevend [sɛvənd], acht [axt], niend [ni:ənd], tejend [te:jənd], elft [ɛlft], twielft [twi:əlft], tritejend [tri:tejənd], …, twientigst [twi:əntikst], …, hundradst [hʊndratst], tusendst [tu:səntst]

nota bene

  • enderest [e:rəst]
  • twodtwid [twi:d]
  • achtstacht [axt]


Pronomen[Bearbeiten]

Furworden


Die Personalpronmen lauten ik [ɪk], du [du:], hi [hi:], it [ɪt], wi [wi:], ji [ji:], [de:].

De personlik furworden er ik [ɪk], du [du:], hi [hi:], it [ɪt], wi [wi:], ji [ji:], [de:].


Die Genitive lauten min [mi:n], din [di:n], his [hɪs], its [ɪts], onser [ɔnsər], jor [jo:r], der [dɛr].

De was-fallen er min [mi:n], din [di:n], his [hɪs], its [ɪts], onser [ɔnsər], jor [jo:r], der [dɛr].


Die Akkusative / Dative lauten mi [mi:], di [di:], him [hɪm], it [ɪt], ons [ɔns], ju [ju:], dem [dɛm].

De wom-fallen er mi [mi:], di [di:], him [hɪm], it [ɪt], ons [ɔns], ju [ju:], dem [dɛm].


Um das Geschlecht für die dritte Person Singular zu unterscheiden, können hen [hɛn] (DE er) und hun [hʊn] (DE sie) verwendet werden.

Fur betone de sex fan de trid person in de ental, ene mag gebruke hen [hɛn] ond hun [hʊn].

  • hem [hɛm], hens [hɛns], hen [hɛn] (DE er, sein, ihn)
  • hum [hʊm], huns [hʊns], hun [hʊn] (DE sie, ihr, sie)


Das Reflexivpronomen der dritten Person Singular lautet si [si:].

De widerbetogig furwurd fan de trid person in de ental er si [si:].

  • si [si:], sin [si:n] (DE sich, sein)


Die Interrogativ-, Demonstrativ- und Relativpronomen lauten:

De frag-, andword- ond widerbetogig furworden er:

  • hu [hu:], so [so:], lik [li:k] (DE wie, so, wie [rückbezüglich])
  • wan [wan], dan [dan], nu [nu:] (DE wann / wenn, dann, nun)
  • war [war], dar [dar], hir [hɪr] (DE wo, da, hier)
  • was [was], das [das], his [hɪs] (DE wessen, dessen, sein)
  • wat [wat], dis [dɪs], dat [dat], it [ɪt] (DE was, dies, das, es)
  • welk [wɛlk], solk [sɔlk] (DE welch, solch)
  • wo [wo:], dis [dɪs], dat [dat], hi [hi:] (DE wer, dieser, jener, er / sie)
  • wom [wɔm], dis [dɪs], dat [dat], him [hɪm] (DE wen, diesen, jenen, ihn / sie)


Verben[Bearbeiten]

Tidworden


Der Infinitiv eines Verbs wird mit der Endung e [ə] gebildet.

De grondform fan en tidword werd maked med de aftersilv e [ə].

  • geve [ge:və] (DE geben)
  • kome [ko:mə] (DE kommen)


Die Verben werden nicht gebeugt, weder nach Person noch Zahl.

De tidworden werd nit wandeld, nit for de person, nit for de tal.

  • ik, du, hi, wi, ji, de go [ɪk, du:, hi:, wi:, ji:, de: go:] (DE ich, du, er, wir, ihr, sie gehe / gehst / geht / gehen / geht / gehen)


Das Präteritum wird mithilfe der Endung ed [əd] gebildet. Das Futur wird mithilfe des Hilfsverbs schall [ʃal] gebildet.

De fergoedhed werd maked med de aftersilv ed [əd]. De tokomst werd maked med de helptidword schall [ʃal].

  • ik komed [ɪk ko:məd] (DE ich kam)
  • ik schall goe [ɪk ʃal go:ə] (DE ich werde gehen)
  • ik hav maked [ɪk ha:v ma:kəd] (DE ich habe gemacht)


nota bene

  • ik wes, ik wesed, ik hav wesedik er [ɪk ɛr], ik war [ɪk war], ik hav wesen [ɪk hav we:sən] (DE ich bin, ich war, ich bin gewesen)


Die Partizipien werden mithilfe der Endungen end [ənd] und ed [əd] gebildet.

De meddelworden werd maked med de aftersilv end [ənd] ond ed [əd].

  • de schrived word [də ʃri:vəd] (DE das geschriebene Wort)
  • en swimmend schipp [ən swɪmənd ʃɪp] (DE ein schwimmendes Schiff)


Mit dem Partizip auf ed [əd] wird das Passiv und das Perfekt gebildet.

Med de meddelword mid ed [əd] werd maked de lidform ond de folkomed gegenward.

  • De worden werd spreked. [də wɔrdən wɛrd spre:kəd] (DE Die Wörter werden gesprochen.)
  • Ik hav schrived de worden. [ɪk ha:v ʃri:vəd də wɔrdən] (DE Ich habe die Wörter geschrieben.)


Hilfsverben verbinden sich mit anderen Verben ohne die Präposition to [to:]. Sie haben einen besonderen Infinitiv.

Helptidworden sto for ander verben beut de rollword to [to:]. De hav en sonder grondform.

  • könne [kœnə], kann [kan] (DE können, kann)
  • möge [mø:gə], mag [ma:g] (DE mögen, mag)
  • möte [møtə], mot [mo:t] (DE müssen, muss)
  • scholle [ʃɔlə], schull [ʃʊl] (DE sollen, soll)
  • törfe [tœrfə], tarf [tarf] (DE dürfen, darf)
  • wite [wi:tə], wet [we:t] (DE wissen, weiß)
  • wolle [wɔlə], will [wɪl] (DE wollen, will)


Der Imperativ wird mithilfe des Infinitivstamms gebildet.

De befelchform werd maked med de stamm fan de grondform.

  • Sej! [se:j] (DE Sieh!)
  • Wes so god. [we:s so: go:d] (DE Sei so gut.)


In Befehl- und ja-nein-Fragesätzen steht das Verb an erster Stelle.

In befelch- ond jo-ne-fragsatten sto de verb at de erest stell.

  • Go du? [go: du:] (DE Gehst du?)
  • Kom in! [ko:m i:n] (DE Komm rein!)
  • Mo abden hö? [mo: abdən hø:] (DE Mähen Äbte Heu?)


Das Verb steht im normalen Satz an zweiter Position. Ein ja-nein-Fragesatz kann als wenn-Satz verwendet werden.

De tidword sto at de twid stell in en wanlik satt. En jo-ne-fragsatt mag werde gebruked als en wan-satt.

  • Fridag kom min friand. [fri:dag ko:m mi:n fri:and] (DE Freitag kommt mein Freund.)
  • Go du, go ik okso. [go: du:, go: ɪk o:kso] (DE Gehst du, geh ich auch.)
  • It regen. [ɪt re:gən] (DE Es regnet.)
  • It sing min friandin. [ɪt sɪŋ mi:n fri:andɪn] (DE Es singt meine Freundin.)
  • Min friand kom fridag. [mi:n fri:and ko:m fri:dag] (DE Mein Freund kommt Freitag.)
  • Wan kom du? [wan ko:m du:] (DE Wann kommst du?)


nota bene

  • Ik wet, dat kom du hidagIk wet, dat du kom hidag. [ɪk we:t, dat du: ko:m hi:dag] (DE Ich weiß, dass du heute kommst.)
  • Ik wet, wan kom duIk wet, wan du kom. [ɪk we:t, wan du: ko:m] (DE Ich weiß, wann du kommst.)


Adverben[Bearbeiten]

Omstandworden


Adverben sehen wie Adjektive aus.

Omstandworden er gelik egenschapworden.

  • en hel bok [ən he:l bo:k] (DE ein ganzes Buch)
  • en hel nü bok [ən he:l ny: bo:k] (DE ein ganz neues Buch)


Präpositionen[Bearbeiten]

Rollworden


Ein Pronomen steht hinter einer Präposition im Akkusativ. Präpositionen haben einen kurzen Stammvokal (bis auf to [to:] und bi [bi:]).

En furword after en rollword er in de wom-fall. Rollworden hav en schort selvlud in de stamm (beut to [to:] ond bi [bi:]).

  • fur di [fʊr di:] (DE für dich)


Viele Präpositionen dienen – mit langem Stammvokal – als Adverben.

Mannig rollworden mag wese – mid en lang selvlud in de stamm – en omstandword.

  • De sonn go up. [də sɔn go: u:p] (DE Die Sonne geht auf.)


Aussprache[Bearbeiten]

Utspreking


Zur Aussprache siehe Aussprache.

Ov de utspreking sej Utspreking.


Betonung[Bearbeiten]

Betoning


Die Betonung fällt auf den Stammvokal.

De betoning er at de selvlud fan de stamm.

  • ferstoe [fər'sto:ə] (DE verstehen)
  • fruen ['fru:ən] (DE Frauen)


Zusammensetzungen[Bearbeiten]

Tosammensettingen


In Zusammensetzungen fällt die Betonung auf den ersten Teil.

In tosammensettingen er de betoning at de erest del.

  • anwising ['a:nwisɪŋ] (DE Anweisung)
  • sommernachtdrom ['sɔmərnaxtdrom] (DE Sommernachtstraum)
  • midnacht ['mi:dnaxt] (DE Mitternacht)


Verneinung[Bearbeiten]

Ferneing


Ein Satz wird mit ne [ne:] verneint. Ein Verb, Adjektiv oder Adverb wird mit nit [ni:t] verneint. Ein Substantiv wird mit niten [ni:tən] verneint, wenn es zählbar ist, mit neen [ne:ən], wenn es nicht-zählbar ist. Es gibt keine doppelte Verneinung.

En satt werd ferneed med ne [ne:]. En tidword, egenschapword oder omstandword werd ferneed med nit [ni:t]. En tingword werd ferned med niten [ni:tən], wan it er tellbar, med neen [ne:ən], wan it er nit tellbar. Dar er niten dobbel ferneing.


nota bene

  • Dar er nit neen dobbel ferneing.Dar er niten dobbel ferneing. [dar ɛr ni:tən dɔbəl fərne:ɪŋ] (DE Es gibt keine doppelte Verneinung.)


Richtung[Bearbeiten]

Rechting

Mithilfe der Präpositionen to [to:] und bi [bi:] kann zwischen einer Bewegung an einem Ort und einer Bewegung zu einem Ort unterschieden werden.

Med de rollworden to [to:] ond bi [bi:] mag werde onderschided twisch en beweging at en ord ond en beweging to en ord.

  • De katt springed up bi de desch. [də kat sprɪŋɛd u:p bi: də dɛʃ] (DE Die Katze sprang auf dem Tisch.)
  • De katt springed up to de desch. [də kat sprɪŋɛd u:p to: də dɛʃ] (DE Die Katze sprang auf den Tisch.)


Besondere Präpositionen[Bearbeiten]

Sonder rollworden

Die Präposition ov [ɔv] kennzeichnet den Akkusativ.

De rollword ov [ɔv] marker de wom-fall.

  • de making ov filmen [də ma:kɪŋ ɔv fɪlmən] (DE das Filmemachen)


Die Präposition at [at] kennzeichnet den Instrumental oder Lokativ.

De rollword at [at] marker en hu-fall oder en war-fall.

  • at nacht [at naxt] (DE bei Nacht)


Fremdwörter[Bearbeiten]

Fremd worden

Griechisch-lateinische ph [f], th [t], c / ch [k], y [i] werden zu f [f], t [t], k [k], i [i]. Die griechisch-lateinische Endung ia wird über französisch ée zu ee [e:].

Grekisch-latinisch ph [f], th [t], c / ch [k], y [i] werd f [f], t [t], k [k], i [i]. De grek-latinisch ending ia werd turch franc ée – ee [e:].

  • akcent accent [akcɛnt] < accent < LA accentum (DE Akzent)
  • fisik physik [fi:sik] < physik < GR physikos (DE Physik)
  • idee ide [ide:] < ide < LA idea (DE Idee)
  • karakter character [karaktər] < charactĕr < LA character (DE Charakter)
  • ortografi orthographi [ɔrtografi:] < GR orthographia (DE Orthographie)
  • sistem system [sɪste:m] < system < GR systema (DE System)


nota bene

  • kwalifikacjonqualifikation [kwalifikatsjo:n] (DE Qualifikation)


Andere Fremdwörter werden der Laut-Buchstaben-Zuordnung von Sprak angespasst. In Fremdwörtern wird ch wie tsch [tʃ] gesprochen.

Fremd worden werd sprakisered. In fremd worden werd ch utspreked lik tsch [tʃ].

  • china tschina [tʃi:na] (DE China)
  • grenc grents [grɛnts] (DE Grenze)
  • macho matscho [matʃo] (DE Macho)
  • princ prints [prɪnts] (DE Prinz)


Fremdwörter mit unbetontem Endvokal erhalten die Pluralendung s.

Fremd worden mit en nit-betoned selvlud at de end, hav de ending s in de mertal.

  • autos [aʊtos] (DE Autos)


Schwundvokale[Bearbeiten]

Swondselvluden

Treffen Nachsilben mit e [ə] aufeinander, bleibt nur eine e [ə] übrig.

Wan nit-betoned aftersilven mid e [ə] kom tosammen, beliv enlik en e [ə].

  • en appel [e:n apəl] (DE ein Apfel)
    • two appeln [two: apəln] (DE zwei Äpfel)
  • de gode [də go:də] (DE der Gute)
    • de goden [də go:dən] (DE die Guten)
  • din swester [di:n swɛstər] (DE deine Schwester)
    • din swestern [di:n swɛstərn] (DE deine Schwestern)
  • teken [te:kən] (DE Zeichen)
    • tekne [te:knə] (DE zeichnen)
      • ik teken [ɪk te:kən] (DE ich zeichne)
        • ik tekned ɪk te:knəd (DE ich zeichnete)
  • twifel [twi:fəl] (DE Zweifel)
    • twifle [twi:flə] (DE zweifeln)
      • ik twifel [ɪk twi:fəl] (DE ich zweifle)
        • ik twifeld [ɪk twi:fəld] (DE ich zweifelte)


Andere Schwundvokale können durch ein Apostroph ersetzt werden.

Ander swondselvluden mag werde ersetted med en bistrick.

  • d' wer'ld [d we:rld] ← de wereld [də we:rəld] (DE die Welt)
  • wat 'n g'lück [wat n 'glʏk] ← wat en gelück [wat ən gə'lʏk] (DE was 'n Glück)


Steht ein Apostroph zwischen zwei s, wird ein Schwundvokal [ə] gesprochen.

Wan en bistrick sto twisch two s, en swondselvlud [ə] werd utspreked.

  • de hus's fenstern [də hu:səs fɛnstərn] (DE die Fenster des Hauses)