Benutzer:Santiago
„Ich bin Santiago"
[Bearbeiten]Wikibooks war für mich etwas Neues - mit Potenzial. (2012)
Damals versuchte ich am Projekt Religion und Philosophie mitzudenken; machte mir aber auch meine eigenen Gedanken - abseits vom Mainstream.
Mein Buch-Projekt heißt: [[Garten_Eden | „Die Sünde im Garten Eden oder das verlorene Paradies“]]
Die Löschung ist beantragt. wird ausgeführt. ( Das war am 16. Mai 2013)
Umdenken ist für jeden manchmal nötig; ein Neuanfang daher immer möglich.
Gott segne unsere Arbeit!
„Neubeginn 2016"
[Bearbeiten]Nachdem bei manchen Protagonisten und Befürworter der Löschung meiner Arbeit die verstrichenen Zeit - ¿vielleicht? - zu einem Umdenken ihrer Einstellungen geführt haben könnte...
...werde ich hier nach und nach meine Bedenken und Gegengründe zu dieser vormaligen Schnell-Löschung vorstellen.
Zunächst die Kapitelübersicht meines gelöschten Buches im Bereich Religion und Philosophie:
„Die Sünde im Garten Eden oder das verlorene Paradies“ - Eine Ätiologie der Sünde.
[Bearbeiten]Kapitel 0. Freilegung des verstellten Zugangs zur Sünde
Kapitel 1. Die Menschen im Paradies – beheimatet in GOTT
Kapitel 2. Der Verlust des Paradieses – die Menschen wollen ohne GOTT wie GOTT sein
Kapitel 3. Der Verlust des Paradieses prägt das Leben jedes Menschen
Kapitel 4. Die Konsequenzen des verlorenen Paradieses
Kapitel 5. Der Grund des Verlustes und die Erbsünde
Kapitel 6. GOTTES Angebot zur Rückkehr ins Paradies
Kapitel 7. Philosophisches Resümee
Zehn Gründe, warum mein Buch nicht hätte gelöscht werden dürfen:
[Bearbeiten]- Wie aus der Kapitelübersicht hervorgeht, sind die Inhalte dieses Buches theologische Themen, die für alle Christen einen essentiellen, dogmatischen Charakter haben: „Sünde bzw. der Verlust des Paradieses“ und „Erlösung von der Sünde durch Jesus Christus bzw. die Rückführung ins Paradies“. Dogmen sind verbindliche, normative Glaubensaussagen der katholischen Kirche und daher in der Theologie unumgänglich. Sie bilden das Rückgrad einer theologischen Arbeit. Daher ist die Löschung einer dogmatischen Arbeit, aus einer Denkweise, die Dogmen ablehnt, unzulässig.
- Die Löschung dieses theologischen Buches wurde von sechs Nicht-Theologen, von denen einer sich als „Atheist“ bezeichnet, beantragt bzw. befürwortet, und nach einer Löschdiskussion von ca. zwei Wochen von Jürgen am 16. Mai 2013 vollzogen. Nicht-Theologen bzw. Atheisten sind theologisch inkompetent und/oder aus ideologischen Gründen voreingenommen. Daher können sie ein theologisches Buch nicht adäquat beurteilen. Die Löschung meiner Arbeit ist wegen Kompetenzüberschreitung bzw. Voreingenommenheit in der Beurteilung der Protagonisten unzulässig.
- Eine Arbeit, bzw. eine Sammlung von religionskritischen Inhalten, die sich offensichtlich bemüht, die Nicht-Sinnhaftigkeit und Inkonsistenz von religiösen Vorstellungen, Dogmen und Lehren aus ‚(natur)wissenschaftlichen’ Prämissen nachzuweisen, ist wie selbstverständlich unter den fortgeschrittenen Büchern im Regal Religion eingereiht, (was im Sinne des Rechtes auf Meinungsfreiheit zulässig ist und nicht in Frage gestellt werden soll). Eine fachlich begutachtete, theologische Arbeit dagegen wird gelöscht, die für eine anerkannte Weltreligion eintritt und deren Sinnhaftigkeit und integrale Konsistenz und Kohärenz an den Paradigmen „Sünde“ und „Erlösung von der Sünde“ nachvollziehbar darstellt. Das widerspricht dem Kriterium einer allseitigen „Neutralität“ bei Zulassungsentscheidungen. (Der Wettstreit der besseren Argumente wird – wie immer – durch den Leser entschieden.) Die Löschung meiner Arbeit ist wegen fehlender „Neutralität“ bei der Zulassungsentscheidung unzulässig.
- Mit dieser übereilten Löschung hat man sich „bewusst“ willkürlich über die – von den Wikibooks sich selbst verordneten – Regel : „Kein Löschantrag in den ersten drei Monaten“ hinweggesetzt, mit der unzulässigen Begründung, dass eine solche Regelwidrigkeit als selbstgenehmigte Ausnahme „einmal im Jahr“ vorkommen kann. Die Löschung meines theologischen Buch-Projektes ist daher irregulär und ein Willkürakt.
- Sechs Nicht-Theologen beurteilen voreilig in inadäquater Weise eine ihnen fach- und sachfremde, theologische Arbeit, um schnell eine Löschung durchführen zu können, mit folgenden Begründungen : Diese Arbeit sei „grundsätzlich inkompatibel zur Community“, weil sie den „Zielen und Inhalten von Wikibooks in eklatanter Weise widerspreche“; sie habe nichts mit „gesichertem Wissen“ zu tun und sei daher auch „kein Lehrbuch“; sie beinhalte „Schwurbelei in Reinkultur“ und bestehe aus „frei schwebende Behauptungen“. Der „fehlende neutrale Standpunkt“ dieser Arbeit wird als „hinreichende“ Begründung für die Löschung angesehen. Die angegebenen Begründungen berücksichtigen nicht die nachfolgenden Fakten. (Auf die in der vorausgehenden Löschdiskussion hingewiesen worden ist.) Die Löschung ist daher wegen Voreiligkeit in den Urteilsbegründungen unzulässig.
- Zwei katholische Bischöfe – Repräsentanten des kirchlichen Lehramtes, „die mit der Nachfolge im Bischofsamt das sichere Charisma der Wahrheit empfangen haben.“ (2. Vatikanisches Konzil, Dei Verbum 8) – haben die Texte dieses Buches begutachtet, dessen Grundlage die beiden christlichen Dogmen sind : „Die Sünde/Erbsünde als Verlust des Paradieses“ und : „Die Erlösung durch JESUS CHRISTUS als Rückführung in das verlorene Paradies“, ohne einen Widerspruch zur dogmatischen Glaubenslehre-, allgemein der Christenheit, speziell der Katholiken, festgestellt zu haben. Demnach ist das Buch eine ‚begutachtete’ Darstellung und „Lehre“ eines allgemein „gesicherten Wissens“ für Christen über zwei grundlegende, christliche Dogmen (mit allen Implikationen und den daraus sich ergebenden Konsequenzen für das Leben jedes Menschen) und widerspricht als solche – objektiv gesehen – in keiner Weise den „Zielen und Inhalten von Wikibooks“. Die „grundsätzliche Kompatibilität zur Community“ ist somit objektiv gegeben. Die Löschung meiner Arbeit verhindert jedoch, dass ein Ziel von Wikibooks : die objektive und widerspruchsfreie Darstellung einer Lehre, inhaltlich erreicht wird. Die Löschung ist daher unzulässig.
- Ein Spitzenfachmann der christlichen Religion und Theologie hat diese Arbeit nach vollständiger und kritischer Durchsicht mit „sehr gut bis gut“ abgesegnet. Das bedeutet : Diese Arbeit ist nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand als sachgerecht zu qualifizieren – und keine Ansammlung „frei schwebender Behauptungen, bzw. Schwurbeleien“. Die Löschung meiner Arbeit verhindert, dass Inhalte der christlichen Religion in den Wikibooks sachgerecht vermittelt werden. Die Löschung ist daher unzulässig.
- Ein christlich-theologisches Buch bezieht seine Rechtfertigung und Stringenz daraus, dass es – bei aller Kontingenz und Zeitbedingtheit – sich der Wahrheit verpflichtet weiß, die uns von Jesus Christus, dem Begründer dieser Weltreligion, überliefert ist, der von sich gesagt hat : „Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme; “ und : „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer mir nachfolgt, tappt nicht mehr im Dunkeln.“ ‚Neutral’ sein zu wollen gegenüber der Wahrheit als solcher, d.h. gegenüber der „Sache selber“, ist widersinnig und restriktiv. (Eine Darstellung der Wahrheit als solcher, bzw. Aussagen zur „Sache“ in einem Sachbuch, sind keine Werbung ! ) Der Löschungsakt widerspricht „eklatant“ den erklärten „Zielen und Inhalten von Wikibooks“, von denen man erwartet, wahrheitsgemäß darüber informiert zu werden, „was Sache ist“. Die Löschung ist daher unzulässig.
- Die Löschung dieses theologischen Buches über „Sünde“ und „Erlösung“ aus den Wikibooks scheint die Tatsache zu bestätigen, dass ein theologisches Buch mit genuin religiös-christlichen Inhalten keine Möglichkeit hat, in den Wikibooks zu erscheinen – konträr zur Doktrin der ungehinderten Wissensvermittlung in einer Welt, in der alle „freien Zugang zum gesamten Wissen der Menschheit“ haben sollen. Angesichts der Löschung meiner Arbeit erhebt sich die berechtigte Frage, ob das im Sinne des Erfinders und seiner Doktrin war ? Diese Plattform steht im Dienst der Allgemeinheit und soll gesicherte Wissen sachgerecht vermitteln. „Gesichertes Wissen“ um religiöse Inhalte kann nur von Vertretern der betreffenden Religion in den Wikibooks sachgerecht vermittelt werden. Das wurde durch die Löschung meiner Arbeit verhindert. Die Löschung ist daher unzulässig.
- Der hier aktuell hervorgehobene, „fehlende neutrale Standpunkt“ (siehe die Anmerkungen zum Thema Neutralität in der Religion), als „hinreichende“ Begründung für das Löschen dieser Arbeit aus den Wikibooks, ist eine „eklatante“, d.h. offensichtliche Diskriminierung und gewollte Ausgrenzung der Glaubensüberzeugung von zwei Milliarden Christen. Der Löschungsakt ist eine Missachtung der (Menschen) Rechte dieser Weltreligion und ihrer Repräsentanten auf (religiöse) Meinungs- und Informationsfreiheit. Er ist eine rechtswidrige Einschränkung der von der UNO verbrieften Religionsfreiheit (im Sinne von sachgerechter und unbehinderter Informations-Weitergabe ihrer religiös und spirituell bildenden Inhalte) auch in einem öffentlichen, kommunikativen Bereich des Internets, wie den Wikibooks. Die Löschung meiner Arbeit, die christliche Glaubensüberzeugungen widerspiegelt, ist wegen Diskriminierung des Christentums durch eine rechtswidrige Anwendung des, für die Plattform Wikibooks, „nicht diskutierbaren Grundsatzes der Neutralität“ unzulässig.
Anmerkungen zum Thema Neutralität in der Religion
[Bearbeiten]Wenn im Zusammenhang mit meiner Arbeit die Einnahme eines „neutralen Standpunktes“ in der Darstellung von religiösen Glaubensüberzeugungen gefordert wird, „der unverzichtbar ist und nicht mehr diskutiert werden darf“, dann ist damit hier konkret der „Standpunkt religiöser Neutralität“ gemeint. Neutralität bedeutet, im allgemeinen Sprachgebrauch, eine „unentschiedene“, unparteiliche Haltung einnehmen. „Religiöse Neutralität“ bedeutet dann : sich für keine Religion zu „entscheiden“ bzw. sich einer Stimmabgabe für jede konkrete Religion zu enthalten. Die Forderung nach „Neutralität“ für die Darstellung von religiösen Glaubensüberzeugungen widerstreitet somit der von einem religiösen Proponenten schon getroffenen „Entscheidung“ für diese eine Religionsform.
Die Forderung nach „Neutralität“ bedeutet konsequenterweise „Unentschiedenheit“, d.h. es darf keine „Entscheidung“ getroffen werden und es darf für keine Seite Partei ergriffen werden. Einer solchen Forderung kann kein gläubiger Mensch ohne Selbstwiderspruch im Glauben nachkommen : Bei den Versuchen, den eigenen religiösen Glaubensüberzeugungen gegenüber in ehrlicher Absicht „neutral“ d.h. „unentschieden“ sein zu wollen, um sie „neutral“ darstellen zu können, oder so zu tun, als ob man seinen Überzeugungen gegenüber „neutral“ wäre; so oder so widerspricht sich der Proponent selber. Denn er „neutralisiert“ und relativiert in beiden Fällen seine schon getroffene „Entscheidung“ für diese bestimmten Glaubensüberzeugungen, die er damit theoretisch in einem vermeintlich ,harmlosen’ „methodologischen Agnostizismus“ des ,Als-ob-es-GOTT-nicht-gäbe’ aufhebt und somit faktisch widerruft. Mit anderen Worten : Man kann nicht so tun, als ob es GOTT nicht gäbe, wenn man genau weiß, dass es GOTT gibt.
Daher darf nicht gefordert werden, dass ein religiöser Mensch seiner religiösen Glaubensüberzeugung gegenüber „neutral“ sein soll, um sie „neutral“ darstellen zu können. Dies kommt für ihn einem Glaubensabfall gleich. Dieser geschieht unausweichlich in einer „neutralisierenden“ und relativierenden Darstellung seiner Glaubensüberzeugungen. Dazu darf niemand gezwungen werden, auch nicht durch „unverzichtbare, nicht diskutierbare Grundsätze“, wenn das Grundrecht auf Religions- und Meinungsfreiheit für jeden Menschen unantastbar sein soll.
Es wäre unredlich, Neutralität vortäuschen zu wollen, d.h öffentlich so zu tun, als hätte man keine religiöse Entscheidung getroffen, und nur privat, wenn niemand zusieht, ‚gläubig’ zu sein, d.i. seinen Glauben zu verstecken. Lebendiger Glaube ist wie ein Licht. Das Licht leuchtet nur dann, wenn man keinen Topf darüber stülpt. Einen Topf stülpt man über das Licht, wenn man sagt, Glaube sei „Privatsache“. Religion ist ihrem Wesen nach keine „Privatsache“ sondern immer „Sozialsache“ : Religiöser Glaube stiftet Gemeinschaft und baut Brücken zum Nächsten und zu GOTT. Wer den Glauben in die ‚Privatheit’ abdrängen will, will ihn bewusst ‚vernichten’(...oder auch unbewusst, wenn er/sie unbedacht nachspricht, was Mainstream ist...). Ein privat isolierter, und auf diese Weise „neutralisierter“, religiöser Glaube verwelkt, führt zunächst noch ein kümmerliches Nischendasein und verschwindet dann mit der Zeit ! (Solches können sich nur Leute wünschen, die jedem religiösen Glauben ablehnend und feindlich gegenüberstehen.)
Religiosität ist von Urzeit her ein unauslöschliches Element der Natur- und ein Identifizierungs-Merkmal der Kultur von uns Menschen und sollte als solche auch akzeptiert und respektiert werden. Diese natürliche und kulturelle Religiosität kann mit keinem willkürlich aufgestellten „Grundsatz“ einfach unterdrückt oder ausgelöscht werden. Solche (oft unterschwellige) ideologische Unterdrückungs-Versuche rufen im Gegenteil unkontrollierbare, fundamentalistische und religions-pathologische Gegenreaktionen (9/11) hervor, falls sie nicht durch intensive, sachgerechte und die eigenen Grenzen aufbrechende Diskurse geistig-spirituell aufgehalten werden.
Der an sich sinnvolle „Grundsatz der Neutralität“ sollte nicht dazu missbraucht werden, religiöse Glaubensüberzeugungen zu diskreditieren bzw. zu „neutralisieren" und in die ,Privatheit’ abdrängen zu wollen. Die faktische Pluriformität der realen, modernen Welt – zu der die Weltreligion der Christen prägend gehört – kann und sollte nicht durch Restriktionen mit einer tendenziösen Auslegung des „Grundsatzes der Neutralität“ aus den Wikibooks ausgegrenzt werden. Ausgrenzungen, und damit einhergehende Abschottungen, führen immer zu einer verengten Wirklichkeitswahrnehmung und widersprechen einer weltoffenen, ‚wissenschaftlichen’ Grundeinstellung.
Meiner Ansicht nach, wäre es daher jetzt angebracht, den „Grundsatz der Neutralität“ in den Wikibooks (der für nicht-religiöse, wissenschaftliche Untersuchungen und Lehrdarstellungen als Arbeitshypothese nützlich ist) am Paradigma der Löschung der hier verhandelten christlich-theologischen Arbeit mit Hilfe eines „methodologischen Glaubens“ des ,Als-ob-es-GOTT-doch-gäbe’ zu überdenken und neu zu formulieren.
„Der unmögliche Regress des ARISTOTELES“
[Bearbeiten]Ein Beitrag zur Naturphilosophie des ARISTOTELES. Da über den sog. ‚kosmologischen Existenzbeweis‘ des ARISTOTELES für den ‚unbewegten Beweger‘ irreführende Narrative kursieren, soll mit dem Artikel „Der unmögliche Regress des ARISTOTELES“ eine Richtigstellung vorgelegt werden.
„Giordano BRUNO und das christliche Glaubensbekenntnis“
[Bearbeiten]Ein Beitrag zur Kirchengeschichte der Renaissance. Da die Verurteilung Giordano BRUNOS (1548-1600) durch die katholische Kirche, die zu seinem Feuertod geführt hat, oft als historisches „Fehlurteil“ der Kirche kolportiert wird, soll mit dem historisch/dogmatischen Artikel „Giordano BRUNO und das christliche Glaubensbekenntnis“ eine Klarstellung und eine Umkehr in derartigen Beurteilungen BRUNOS eingeleitet werden; verbunden mit einer, sich daraus ergebenden, theologischen Schlussfolgerung über die Sonderstellung von uns Menschen im Kosmos.
Kurt GÖDEL und der sog. ‚ontologische Gottesbeweis‘
[Bearbeiten]Das ist meine Studie zum GÖDEL-Kalkül. Der Logiker Kurt GÖDEL (1906-1978) hat mit diesem Kalkül eine moderne Rekonstruktion des sog. „ontologischen Gottesbeweises“ nach ANSELM von Canterbury auf modal-logischer Basis vorgelegt. Damit hat er die „Rede von GOTT“ auf eine ‚vernünftige Basis‘ gestellt, d.h. sie ist, vom philosophischen Standpunkt aus, für jeden Menschen vertretbar, unabhängig von der jeweiligen religiösen Überzeugung.