Deutsch: Störung eines zweidimensionalen Ensembles von Teilchen mit ursprünglich regelmäßiger Anordnung durch ein Spektrum von Schallwellen. Benachbarte Teilchen haben ungestört einen Abstand ${\displaystyle a}$, das gesamte Gitter eine Ausdehnung L = 14 ${\displaystyle a}$. Die Wellen weisen Längen ${\displaystyle \lambda _{k}=L/k}$ auf, wobei die Wellenzahl ${\displaystyle k}$ Werte von 1 bis 7 aufweisen kann. Die Phasen sind zufällig gewählt, die Amplituden folgen mit ${\displaystyle A_{k}=\alpha /2\pi k}$ dem Modell von Efstathiou und anderen (Numerical techniques for large cosmological N-body simulations, in: The Astrophysical Journal Supplement Series Band 57, S.241 ff, 1985). ${\displaystyle \alpha }$ ist ein freier Parameter, welcher hier auf ${\displaystyle a}$, d.h. den ungestörten Abstand der Teilchen gesetzt ist. Die Schallwellen verursachen lokale Verdichtungen und Verdünnungen, Solche Störungen der Dichte im frühen Universum nach der Rekombination repräsentieren gemäß der oben zitierten Arbeit Keinzellen der heute beobachtbaren Großstrukturen in Form filamentartiger Galaxiensuperhaufen.