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Dieses Buch oder diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.
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Begründung:
- Gekürzte Kopie von Formelsammlung Physik: Relativitätstheorie; von J.S stammen die Formeln sicher nicht. --Hardy42 19:49, 29. Jul. 2025 (CEST)
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Geschwindigkeit v relativ zur Lichtgeschwindigkeit c:
- Lorentzfaktor


- Lorentzfaktor
oder Zeitdehnungsfaktor

- Lorentzfaktor

.
Die Galileitransformation unterstellt eine unbegrenzte Lichtgeschwindigkeit und ist daher nur für Relativgeschwindigkeiten |v| < 0,1 c eine gute Näherung. Da v' = -v:
Galilei-Tranformation in -Richtung
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Inverse Galilei-Transformation
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Lorentz-Transformation in -Richtung
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Inverse Lorentz-Transformation
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Vorlage:Hauptartikel
Für die Zeitdilatation eines bewegten Körpers ergibt sich:
.
.
Es gilt die Äquivalenzumformung.
- In alter Schreibweise
Eine etwas andere, lange Zeit gebräuchliche Schriebweise ist dies:
.
.
Es gilt wieder die Äquivalenzumformung.
Vorlage:Hauptartikel
Die Längenkontraktion wirkt sich ausschließlich in Richtung der radialen Relativbewegung zum Beobachter aus.
Für die Längenkontraktion (Eigenlänge) eines bewegten Körpers ergibt sich:
.
.
Es gilt wieder die Äquivalenzumformung.
- In alter Schreibweise
Eine etwas andere, lange Zeit gebräuchliche Schriebweise ist dies:
.
.
Es gilt wieder die Äquivalenzumformung.
Die Frequenzänderung setzt sich aus Zeitdilatation und Dopplerfaktor zusammen. Der Effekt des Dopplerfaktors überwiegt dabei.

- mit f beobachtete Frequenz und f' Originalfrequenz
Die Zeitdilatation bewirkt immer eine leichte Rotverschiebung und ist von der Richtung der Bewegung unabhängig.

Der Dopplereffekt ist allein von der radialen Relativbewegung abhängig und richtungsabhängig (vorzeichenbehaftet):

Bei Annäherung zum Beobachter (v < 0) ergibt der Dopplereffekt eine Blauverschiebung:
insgeamt also 
Bei Entfernung vom Beobachter (v > 0) ergibt der Dopplereffekt eine Rotverschiebung:
insgeamt also 
Der z-Faktor ergibt sich aus

Relativistische Addition der Geschwindigkeiten
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Vorlage:Hauptartikel
- Klassische Addition der Geschwindigkeiten
Für die klassische Addition zweier Relativgeschwindigkeiten ergibt sich:

- Relativistische Addition der Geschwindigkeiten
Für die relativistische Addition zweier Relativgeschwindigkeiten ergibt sich:

Vorlage:Hauptartikel
Für den relativistischen Impuls ergibt sich:

Lorentzfaktor
Ruhemasse
Geschwindigkeit
Vorlage:Hauptartikel
Relativistische Masse (veralteter Begriff und sollte grundsätzlich nicht verwendet werden):
Lorentzfaktor
Ruhemasse
Vorlage:Hauptartikel
Einsteins Energieformel:

Gesamtenergie (Ruheenergie+kinetische Energie),
relativistische Masse in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit,
Ruhemasse.
Definition. Eine Raumzeit-Isometrie ist eine Funktion
, die einem
Ereignis
der Raumzeit ein anderes Ereignis
zuordnet, so dass gilt:

wobei
die quadratische Form ist.
Gruppe der Translationen:

Rotationsmatrizen:

Die Gruppe aller Rotationsmatrizen
ist trivial isomorph zur
und wird zur Unterscheidung als
notiert.
Die
ist eine Untergruppe der Lorentz-Gruppe.
Lorentz-Gruppe:

Die Lorentz-Gruppe ist die Gruppe aller Lorentz-Transformationen.
Die Lorentz-Transformationen sind Isometrien:
.
Aus der Definition folgt
mit
. Ausgeschrieben:

bzw.

bzw. (unter Verwendung der imaginären Einheit)

In der Einheitsform schreibt es sich vereinfachend "so":
.
oder:

Wir erkennen darin den Satz des Pythagoras auf drei Raumdimensionen angewandt.
Affine Abbildungen:

Poincaré-Gruppe:

Die Lorentz-Gruppe ist eine Untergruppe der Poincaré-Gruppe, genauer: der Stabilisator bei
.
Das sind alle Poincaré-Transformationen mit
. Die Gruppe der Translationen ist eine Untergruppe der Poincaré-Gruppe und besteht aus allen Poincaré-Transformationen mit
.
Die folgenden Formeln gelten gegenüber dem Beobachter im Unendlichen, ohne eigene gravitative Raumkrümmung. Während die relativistischen Wirkungen bei der SRT relativ sind, also für jeden Beobachter aus seiner Sicht zu berechnen sind, sind sich die Beobachter über die relativen Wirkungen der ART einig.
Dem Lorentzfaktor der SRT vergleichbar erscheint in der ART der Faktor:

mit SI-Einheit kg
mit SI-Einheit
m/s
mit SI-Einheit
m³/s²kg
mit SI-Einheit m
mit SI-Einheit m
mit SI-Einheit m/s
mit SI-Einheit m/s
Gravitations-Zeitdilatation (Näherung)
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Vorlage:Hauptartikel
Für die Gravitations-Zeitdilatation ergibt sich folgende Näherung:



Gravitations-Längenkontraktion (Näherung)
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Vorlage:Hauptartikel
Die Längenkontraktion wirkt sich ausschließlich in radialer Richtung zum Gravitationsfeld aus.
Für die Gravitations-Längenkontaktion ergibt sich folgende Näherung:




Gravitations-Blauverschiebung (Näherung)
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Vorlage:Hauptartikel
Für die Gravitations-Blauverschiebung (einfallende Wellen) ergibt sich folgende Näherung für die Verkleinerung der Wellenlänge:

und Frequenz:

Gravitations-Rotverschiebung (Näherung)
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Vorlage:Hauptartikel
Für die Gravitations-Rotverschiebung (abgestrahlte Wellen) ergibt sich folgende Näherung für die Vergrößerung der Wellenlänge:

und für die Frequenz:

Gravitationslinsen und Lichtablenkung im Schwerefeld
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Vorlage:Hauptartikel
Der Ablenkwinkel (Einsteinwinkel) des Lichtes im Schwerefeld berechnet sich:

Vorlage:Hauptartikel
Für den Schwarzschildradius (Ereignishorizont von nicht rotierenden ungeladenen Schwarzen Löchern nach Schwarzschild) ergibt sich:

Für den Gravitationsradius (Ereignishorizont von maximal rotierenden ungeladenen Schwarzen Löchern nach Kerr) ergibt sich:

Gravitationsgesetz der Allgemeinen Relativitätstheorie
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Das Gravitationsgesetz der Allgemeinen Relativitätstheorie lautet:

mit:
mit SI-Einheit 1/m²
mit SI-Einheit J/m³
mit SI-Einheit 1/m²
mit SI-Einheit 1
mit SI-Einheit 1/m²

mit SI-Einheit
1/N
mit SI-Einheit
m³/s²kg
mit SI-Einheit
m/s

Es ergibt sich:
