Innere Medizin kk: Depression

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typischer Gesichtsausdruck einer depressiven Frau

Das Wichtigste[Bearbeiten]

  • Die  Depression ist eine häufige, wichtige und meist gut behandelbare Erkrankung des ZNS
  • Die Erkennung ist nicht einfach, insbesondere bei leichteren oder somatisierten Formen.
  • Die Behandlung erstreckt sich von physikalischen Maßnahmen, der Psychotherapie, der medikamentösen Therapie bis zur Strombehandlung.
  • Gefährdet ist der depressive Patient vor allem durch seine mögliche Suizidalität.

Krankheitsnummer ICD Klassifikation[Bearbeiten]

F31.– Gruppe: Bipolare affektive Störung
F32.– Gruppe: Depressive Episode
F33.– Gruppe: Rezidivierende depressive Störung
F34.– Gruppe: Anhaltende affektive Störungen
F38.– Gruppe: Sonstige affektive Störungen

Definition, englische Bezeichnung und Abkürzungen[Bearbeiten]

Einteilungen[Bearbeiten]

Ätiologie Ursachen[Bearbeiten]

Epidemiologie Statistik Kosten[Bearbeiten]

Zunahme der stationären Fälle mit Depressionen in D vom Jahr 2000 bis 2009


Kosten[Bearbeiten]

Die Depression ist eine teure Krankheit, da sie eine häufige Ursache für Arbeitsunfähigkeit oder Frühverrentung ist

Pathologie Pathophysiologie[Bearbeiten]

Symptome und Klinik[Bearbeiten]

Diagnostik[Bearbeiten]

Psychiatrische Untersuchung[Bearbeiten]

Selbsttestung[Bearbeiten]

Differentialdiagnose[Bearbeiten]

Folgende Krankheiten können sich hinter der Diagnose Depression verdtecken:

Therapie[Bearbeiten]

Übersicht[Bearbeiten]

  • physikalische Maßnahmen
  • Ernährung
  • Psychotherapie
  • Schlafhygiene
  • Schlafentzug
  • Medikamente
    • Selektive Wiederaufnahmehemmer
    • Trizyklische Antidepressiva
    • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer)
    • Ketamin
  • Aufnahme in einer psychiatrischen Klinik
  • Verhinderung des Suizids
  • Strombehandlung des Gehirnes

physikalische Maßnahmen[Bearbeiten]

  • kaltes Wasser zb Kneippsche Güsse
  • Bewegung zb Fahrradfahren und Walken sind euphorisierend
  • Umgang mit Tieren, Fellpflege, Streicheln
  • Massagen
  • Gymnastik
  • Singen und Musik
  • frische Luft

Ernährung[Bearbeiten]

  • Essen in der Gemeinschaft
  • Schokolade mit seinem Wirkstoff Theobromin
  • Kaffee
  • süsse Früchte

Psychotherapie[Bearbeiten]

Medikamente[Bearbeiten]

Verhinderung des Suizids[Bearbeiten]

Strombehandlung[Bearbeiten]

Verlauf und Prognose[Bearbeiten]

Suizid im Rahmen einer Depression[Bearbeiten]

Depressionen sind angeblich an rund der Hälfte der jährlichen Selbsttötungen in Deutschland beteiligt. Statistisch ist dies allerdings schwer exakt zu erfassen.

Fälle[Bearbeiten]

Geschichte der Krankheit[Bearbeiten]

Experten und Krankenhäuser[Bearbeiten]

Selbsthilfe[Bearbeiten]

Was kann ich als Betroffener selber tun ?[Bearbeiten]

Selbsthilfegruppen[Bearbeiten]

Fragen und Anmerkungen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten]

  • Wenn das Leben zur Last wird
    • Rolf Merkle
      • ein gutes Buch zum Thema für Nichtmediziner geschrieben
  • Marneros/Bauer/Rohde (Hrsg.) Evans/Charney/Levis (2008).
    • Kapitel 18: Komplementäre und alternative Heilverfahren bei affektiven Störungen, S. 631

Aus

  • Depressionen und bipolare Erkrankungen in der psychiatrischen und allgemeinärztlichen Praxis: ein Leitfaden
    • Dwight L. Evans, Andreas Marneros
      • ABW Wissenschaftsverlag, 2007 - 675 Seiten
        • Gibt es leider nicht als aktuelle Auflage und auch nicht als ebook

Links[Bearbeiten]