Kronacher Ausflüge: Natur

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Steinbruch bei Horwagen

Geologie[Bearbeiten]

Geologische Karte der Münchberger Gneismasse

Einleitung[Bearbeiten]

Rund um Kronach findet man innerhalb eines Radius von 50 km die verschiedensten Gesteine, sowie interessante geologische Aufschlüsse und Besonderheiten. Grob gesagt besteht der Frankenwald streifenförmig aus  Grauwacke und  Schiefer. Im Detail ist die Geologie dann viel komplizierter, was man an den vielen früheren Bergwerken erkennen kann, in denen von der Steinkohle bis zum Gold alles Mögliche gewonnen wurde. Erstaunlich ist es, wie in früheren Zeiten der Bergbau halbwegs erfolgreich betrieben wurde, ohne daß man Probebohrungen machen konnte oder sonstige geologische Methoden zur Verfügung hatte.

Um den Frankenwald finden sich weitere geologische Gebiete, die aus völlig anderen Erdzeitaltern stammen und aus anderem Gestein bestehen:

  • Muschelkalk rund um Kronach und im Obermainischen Hügelland.
  • Sandstein unter dem Kalk
  • Jurakalk in der Fränkischen Alb
  • Gneis in der Münchberger Gneismasse
  • Granit im Fichtelgebirge.

Damit sollen nur die wichtigsten Gebiete und Gesteine benannt werden. Kronach und seine Umgebung sind also eigentlich ein Eldorado für Geologen, Mineralienforscher und Paleontologen.

Leider ist die neuere, laienverständliche geologische Literatur über den Frankenwald genauso verstreut und ungeordnet wie die Gesteine. Das heißt man muß länger suchen, bis man etwas Vernünftiges findet.

 Diabas, alter Basalt, altes Vulkangestein[Bearbeiten]

Die Steinerne Rose am Bahnradweg Schleiz-Saalburg

 Basalt hat in den Zeiten des Klimawandels eine interessante Eigenschaft: Er kann Kohlendioxid binden und damit vielleicht den Klimawandel bremsen, wenn man ihn als feingemahlenes Pulver auf die Felder streut. Es hat daneben als Steinmehl eine schon lange bekannte Düngewirkung. Im Frankenwald heißt der Basalt nicht Basalt sondern Diabas. Diabas ist auch vulkanischen Ursprunges, ist aber viel älter als Basalt. Diabas wird an verschiedenen Stellen abgetragen und zum Wegebau und anderen Zwecken genutzt. Ob er auch als Klimaretter einsetzbar ist, muß noch genauer untersucht werden.

 Grauwacke[Bearbeiten]

  • grauer Sandstein, der im Meer abgelagert wurde und verschiedene harte Beimischungen enthält
  • Grauwacke wurde früher bei Ludwigstadt, Nordhalben und Glosberg abgebaut.
  • Wird wegen seiner Härte gern als Straßen- oder Bahnschotter verwendet
  • Im Geotop Ehemaliger Steinbruch Glosberg findet man Grauwacke, die dort abgebaut wurde.

Links[Bearbeiten]

Felsen, Berge[Bearbeiten]

Felsen im Kalk[Bearbeiten]

Kemitzenstein im Winter

Die schönsten Felsen in der Umgebung von Kronach bietet der Fränkische Jura. Von Weismain aus kommt man beispielsweise ins einsame Bärental mit einer eindrucksvollen Karstquelle und mächtigen Felsen. Sehr lohnenswert ist auch der Kammweg von Niesten nach Görau über die Burgruine Niesten. Auch hier finden sich sehr schöne kleine und große Felsen. Das Kleinziegenfelder Tal bietet im oberen Teil hohe Felsgebilde, die auch für Kletterer alle Schwierigkeitsgrade aufweist. An der Weihersmühle kann man auch mit Kindern über kleinere Felsen einen freien Hang hinaufsteigen und den ein oder anderen Felsen besteigen. Weitere schöne Felsen finden sich am versteckten  Kemitzenstein und am weit herausragenden  Staffelberg.

Felsen im Sandstein[Bearbeiten]

Sandsteinfelsen westlich von Veitlahm

Ein Besuch lohnt sind auch bei den Sandsteinfelsen bei Ebneth, bei Gärtenroth (Michelsfelsen) und bei Veitlahm. Sie sind nicht so spektakulär, wie die Jurafelsen, aber leichter erreichbar und insbesondere mit Kindern ein lustiges, trotzdem auch etwas gefährliches Ausflugsziel.

Für Mountainbiker und Wanderer wäre ein Sandsteintrail von Kulmbach, (Metzdorf) durch das Gründla mit seinen Sandsteinfelsen über den Patersberg hinunter zum Veitlahmer Wasserfall und Veitlahmer Sandsteinfelsen, wieder hinauf zum Michelsfelsen nach Gärtenroth und über ein paar Hügel weiter zu den Sandsteinfelsen von Ebneth sehr interessant. Rückfahrt über die Kirchleuserplatte oder das Maintal, Für Wanderer ist die Rückfahrt am besten mit der Bahn von Burgkunstadt zu machen. Der Trail existiert in Teilen als markierter Wanderweg.

Interessant sind auch die herausgeschwemmten Sandsteinfelsen entlang des Maines, die oft mit Vorratshöllen, den Kühlschränken früherer Jahrhunderte, versehen sind. Finden kann man solche Flußfelsen beispielsweise bei Mainleus und Marktzeuln.

Sehr zahlreich sind alte verlassene Sandsteingruben rund um Kronach und in anderen Sandsteingebieten des Obermaines. Hier finden sich dann auch auffällige, allerdings durch Menschenhand entstandene Sandsteinfelsen.

Wenn man direkt in Kronach ein paar Felsen bewundern will, dann sollte man die Altstadt entlang seiner Stadtmauer umrunden. Hier finden sich immer wieder natürliche Sandsteinfelsen auf denen die Mauern aufsetzen.

Felsfundamente aus Sandstein am Bamberger Tor in Kronach

Felsen im Frankenwald[Bearbeiten]

Der Frankenwald weist keine spektakulären Felsen auf. Das könnte man aus der Sicht eines Sportkletteres sagen. Beides ist aber falsch. Es gibt ihm Frankenwald einige sehr schöne Felsformationen und es gibt sogar einen Klettergarten im Frankenwald. Trotzdem steckt ein Körnchen Wahrheit in den Anfangssätzen. Man muß schon länger suchen, bis man die Felsen beispielsweise in der Steinachklamm oder im Höllental findet. Der Frankenwald ist erdgeschichtlich ziemlich alt und da das Gestein auch nicht so hart wie Granit ist, hat der Frankenwald nur an wenigen Stellen höhere Felspartien aufzuweisen. Der Klettergarten findet sich in einem alten Steinbruch im Sonneberger Steinachtal und ist den meisten Frankenwaldalpinisten und Kletterern wahrscheinlich unbekannt.

Felsenpfad im Höllental[Bearbeiten]

Diabas im Höllental

Der wunderschöne Felsenpfad am linken Selbitzufer im Höllental bei Bad Steben wurde 2018 wieder mit großem Aufwand in Stand gesetzt und ist jetzt wieder begehbar. Für Wanderer und Naturfreund ist der Weg eine echter Geheimtipp. Er ist nicht allzu lang, durch das stete auf und ab über Treppen und Pfade doch ganz sportlich. Der Felsen besteht oft aus dem alten Vulkangestein, dem Diabas, und bildet hier bizarre Formen wie beispielsweise die Kissenlava. Wann und von wem der touristische Pfad wirklich angelegt wurde ist nicht so ganz klar.

Felsen im Granit[Bearbeiten]

Granit findet sich in der Umgebung von Kronach am wenigsten weit entfernt im  Fichtelgebirge. Der Granit bildet dabei ganz eigentümliche kissenförmige runde und griffarme Felsen mit einer rauhen Oberfläche. Sehr eindrucksvoll sind Granitfelsen beispielsweise bei den 3 Brüdern am Schneeberg, an der Luisenburg und auf dem Waldsteingipfel zu bewundern. Eindrucksvoll sind dabei auch immer wieder tonnenschwere Wackelsteine mitten im Wald, die man an der richtigen Stelle mit einem Holzstamm ins Wackeln bringen kann.

 Geotope[Bearbeiten]

Geologische Karte des Frankenwaldes und seiner angrenzenden Gebiete[Bearbeiten]

Die folgende Legende stammt auch von User:Gretarsson. Vielen Dank.

Geologische Übersichtskarte des Thüringisch-Fränkisch-Vogtländischen Schiefergebirges (ohne Quartär).

  • Bedeutung der Zahlen in der Legende: Übersicht:
    • 1-3 = undeformierte post-variszische Überdeckung,
    • 4-10 = Variszisch deformierte Gesteine,
    • 11 = magmatische Intrusivgesteine,
    • 12-14 = strukturgeologische Elemente.
  • Bedeutung der Zahlen in der Legende: Details
    • 1 = Trias,
    • 2 = Oberperm (Zechstein),
    • 3 = oberstes Karbon und Unterperm (Rotliegend),
    • 4 = Unterkarbon,
    • 5 = devonische Sedimentgesteine,
    • 6 = devonische Diabase und Spilite,
    • 7 = Silur,
    • 8 = Ordovizium,
    • 9 = Kambrium,
    • 10 = Präkambrium,
    • 11 = variszische granitoide Gesteinskörper,
    • 12 = Hauptstörungen,
    • 13 = Rand der Münchberger Gneismasse
      • wahrscheinlich Teil einer Überschiebungsdecke
    • 14 = Grenze der "Bayerischen Fazies" der paläozoischen Abfolge
      • möglicherweise Teil einer Überschiebungsdecke).
  • Abkürzungen:
    • BG = Bergener Granit,
    • SH = Schleuse-Horst,
    • VK = Vesser Komplex.
  • Nach Henningsen & Katzung (2006), Linnemann (2003) und verschiedenen Geologische Übersichtskarten 200.
  • 13 September 2012

Geolehrpfade Oberfranken[Bearbeiten]

  • Geologischer Erlebnispfad in Streitberg
  • Geologischer Garten und Erlebniswelt Boden im Zoo Hof
  • Erlebnispfad Geologie und Bergbau im Naturschutzgebiet Höllental
  • Montanhistorischer Lehrpfad Kupferberg-Wirsberg
  • Bergbaukundlicher Pfad Stockheim–Neuhaus-Schierschnitz
  • Schieferpfad "Auf den Spuren des blauen Goldes"
  • Geoökologischer Lehrpfad am Heidelberg
  • Naturlehrpfad Zeyerner Wand–Sommerleite
  • Geologischer Lehrpfad im Schorgasttal
  • Geologischer und historischer Lehrpfad Leupoldsdorf-Vordorf
  • Steinbruchweg Kirchenlamitz
  • Alexander von Humboldt-Weg in Arzberg
  • Schausteinbruch Häuselloh
  • GeoTour Boden im Geopark Bayern-Böhmen
  • Goldkronacher Geopunkte
  • Humboldtweg Goldkronach
  • Geologisch-bergbaukundlicher Lehrpfad Bad Steben
  • Geotopweg Pottenstein – Auf das Dach der Fraenkischen Schweiz
  • Trubachweg Geologie – Kultur - Klettern
  • Stationen in der Kulturlandschaft Grassemann
  • Geologischer Rundwanderweg Saalepfad
  • GeoPark Münchberg im Stadtpark
  • Bergbau-Erlebnispfad - Dachsbau
  • GeoPfad Silberberg Wallenfels
  • GeoPfad Eisenberg Ludwigsstadt
  • Dr. Fritz-Hornschuch-Naturpfad Kasendorf
  • GeoPfad Steinachtal
  • Staffelberg Lehrpfad
  • GeoPfad Naila
  • GeoPfad Döbraberg - Eisenbachtal-Schwarzenbach am Wald
  • Von der Fellnerdoline zur Stempermühlquelle bei Gossweinstein
  • BodenLehrpfad Rosenberg
  • Geologischer Lehrpfad am Görauer Anger-Kasendorf
  • GeoPfad Hohenmirsberg
  • Bergbaugeschichtl. Wanderweg am Mittelberg in Warmensteinach
  • GeoTour Vulkane
  • Fränkisches Steinreich
  • Geopfad Geroldsgrün

Höhlen und Schaubergwerke[Bearbeiten]

Verschlossener Eingang der Humboldt Höhle
  • Schaubergwerk Friedrich-Wilhelm-Stollen,
  • Schaubergwerk Goldkronach
  • Schaubergwerk Morassina
  • Zinselhöhle bei Rabenäussig
  • Bergwerk Lotharsheil bei Geroldsgrün
Leuchtmoos

Aussichten und Aussichtstürme[Bearbeiten]

Landkreis Kronach[Bearbeiten]

  •  Festung Rosenberg Veste Kronach,
    • schöner Blick hinunter auf die Altstadt Kronach, das Rodachtal und die Hügel um Kronach
    • sehr traurig ist es für den Aussichtssüchtigen, daß man auf den Wallanlagen nicht um die Burganlagen herumspazieren kann. In Kronach gibt es offensichtlich viele touristische Nihilisten. Das merkt man auch schon wenn man im Kronacher Bahnhof ankommt: kinderwagenunfreundlich, fahrradunfreundlich, seniorenunfreundlich, touristenunfreundlich.
Blick von Ziegelerden auf Kronach
  • Gehülz
    • Gehülz ist ein hochgelegener Ortsteil von Kronach mit Blick bis zum Ochsenkopf, Blessberg und den Gleichbergen.
  • Wildenberg
    • Hochgelegener Ortsteil von  Weißenbrunn, mit sehr schönen Spaziermöglichkeiten
    • Ausblick zum Fichtelgebirge, zum Thüringer Wald, zu den Gleichbergen, zum Staffelberg und an ganz klaren Tagen bis zur Rhön.
Schäferei/Eibenberg. Der schöne Aussichtspunkt kommt erst ca 200 m weiter
  • Eibenberg, Wasserbehälter östlich des Ortes , Höhe 588 m, 50 m nördlich der Stst.
  • Gries bei Steinberg, grandioser Blick nach Südosten in die Fränkische Linie
    • Gemeinde Wilhelmsthal Gemarkung Steinberg
    • GK4 4453307, 5573610
    • UTM 32 N 666886, 5574243
    • WGS 84 (long/lat) 11.34319, 50.29667
    • Höhe 569 m
  • Hohe Wacht bei  Tschirn
Oberhalb der Kirche von Tschirn liegt die hohe Wacht
    • Sehr schöner Blick nach Südwesten bis zum Staffelberg und Süden zur Radspitze
    • Pausenplatz für die erschöpften Fahrradfahrer Kronach - Tschirn - Rennsteig
      • Koordinaten 50.40576, 11.44838
      • Höhe 697 m

Landkreis Kulmbach[Bearbeiten]

  • Kirchleuser Platte
    • Sehr schöner Blick ins Maintal und auf die Fränkische Alb
  • Görauer Anger
    • Der Görauer Anger ist ein Kalkriff zwischen  Görau (Weismain) und Zultenberg .
      • Auf ihm läuft ein wunderschöner Wanderweg mit Blick ins Kulmbacher Land, auf den Frankenwald und das Fichtelgebirge
  •  Plassenburg
  • Bergleshof bei Stadtsteinach
    • hochaufgeschüttete Schotterhalde oberhalb des Steinbruches mit einem eindrucksvollen Blick nach Süden und Westen. Von Bergleshof frei zugänglich
    • Gemeinde Stadtsteinach Gemarkung Stadtsteinach
    • GK4 4466543, 5559927
    • UTM 32 N 680661, 5561104
    • WGS 84 (long/lat) 11.53016, 50.17456
    • Höhe 557 m

Thüringen[Bearbeiten]

  • Clemens Major Blick bei  Spechtsbrunn , sehr schöner Blick von Spechtsbrunn nach Osten
  • Obere Skiliftstation bei Tettau, künstlich aufgeschüttete Abraumhalde mit Rundblick
  • Mönchsberg bei Sonneberg
  • Altvaterturm auf dem Wetzstein

weitere Aussichtspunkte[Bearbeiten]

Bayreuther Landkreis[Bearbeiten]

Poppenberg[Bearbeiten]

Poppenberg

Am Südhang des Fichtelgebirges findet sich ein nahezu unbekannter, atemberaubender Südblick in der Nähe von Immenreuth. Der Name des Ortes heißt Poppenberg. Er ist für die Bergradfahrer von Süden her über ein kleines geteertes Bergsträßchen gut zu erreichen. Von Norden her kommt man nach Poppenberg von Warmensteinach über Forstwege entlang des Kreuzsteines und der Platte.

Türme[Bearbeiten]

  •  Lucas-Cranach-Turm
    • auf dem 496 m hohen Kaltbucher Knock, etwa 3 km südlich von Kronach.
    • Ganzjährig offen , sehr schöner Rundblick
    • siehe weiter unten.
  • Birnbaumer Aussichtsturm
  • Der Wiedeturm
    • auf dem 549 m Wolfstein zwischen der Stadt Lichtenberg und dem Dorf Issigau
  • die Frankenwarte
    • Zwischen Bad Steben und Geroldsgrün auf dem 679 m hohen Hirschhügel
  • Prinz-Luitpold-Turm
    • auf dem 794 m hohen Döbraberg, südöstlich der Stadt Schwarzenbach am Wald
  • Pressecker-Knock-Turm
    • auf dem 690 m hohen Pressecker Knock, am östlichen Ortsrand von Presseck
  • Radspitzturm
    • Südöstlich von Kronach, auf der 678 m hohen Radspitze
Patersberg 2.Etage
  • Patersberg bei Kulmbach
    • schöner kleiner Aussichtsturm auf einm vorgelagerten Berg
    • Blick auf Kulmbach, Veitlahm und das Maintal
    • heißt im Volksmund auch Schau ins Land
Wer traut sich hinauf ?

Der Lucas-Cranach-Turm[Bearbeiten]

Der Lucas-Cranach-Turm steht etwa 3 km südlich von Kronach auf dem 496 m hohen Kaltbucher Knock. Er ist ganzjährig offen und bietet einen schönen Rundblick. Ein Wendeltreppe mit 88 Treppenstufen führt zur sanierten und sturmfesten Aussichtsplattform in 18 m Höhe. Der Turm wird vom Frankenwaldverein betreut.

Standort: 50° 12′ 44,07″ N, 11° 19′ 36,16″ E

Den Turm erreicht man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

  • von Kronach aus über den Frankenweg und den Burgenweg
  • von Kronach aus über die Hammermühle und ein rechts abbiegendes Fahrsträsschen nach Kaltbuch, von dort 200 m zu Fuß
  • von Kronach aus über die Hammermühle gerade die Straße nach Mostrach hinauf und über eine ungeteerte Fahrstraße zu den Sendeanlagen, von dort aus Wanderweg am Kamm entlang zum Turm
  • von Friedrichsburg - Neuenreuth - Thonberg steil hinauf
  • von Weissenbrunn über den Frankenweg in ca 3 km
Blick vom Lukas Cranach Turm auf die Veste Rosenberg

Vor dem jetzigen Turm fand sich auf dem Gipfel ein Steinhaufen, dann ein hölzerner Turm . Am 22.9.1913 konnte nach mehrjähriger Plannung und Geldsammlung der jetzige Steinturm eingeweiht werden. Nach einer Generalsanierung vor allem der Turmspitze konnte am 14. September 1986 der Turm wieder zugänglich gemacht werden. Eine Gedenktafel am Eingang des Turmes erinnert an seine Entstehungsgeschichte.

Der Blick vom Turm schweift von Süden mit den Windrädern bei Wildenberg, zum Rodach- und Obermaintal, hinüber nach Ziegelerden und nach Norden zur Kronacher Burg.

Der Turm ist auch Ausgangspunkt einiger beliebter Mountainbikedownhilltrails.

Der Aussichtsturm ohne jede Aussicht[Bearbeiten]

Prinz-Rupprechtturm, der Turm ohne Aussicht

In der Nähe von  Bad Berneck gibt es einen völlig eingewachsenen Aussichtsturm ohne jede Aussicht. Bei seiner Errichtung um 1900 war die Umgebung noch völlig kahl und er konnte seine touristische Funktion gut erfüllen. (lat/lon) 50,06653/11,64891 Wenn man nun meint ein Besuch dieses eingewachsenen Turmes auf dem knapp 600 m hohen Wolfenberg, eingeklemmt zwischen A9 und riesigen Steinbrüchen, lohnt sich nicht, der irrt. Schon der Weg mit dem Fahrrad oder zu Fuß hinauf von Gössenreuth ist trotz der Dauerbeschallung von der A9 ein landschaftlicher Genuß und eine sportliche Herausforderung. Belohnt wird man mit einer atemberaubend schönen Kulturlandschaft, Ausblicken auf das Fichtelgebirge und dem Blick nach Süden Richtung Bayreuth, wenn man außerhalb des Waldes bleibt. Empfehlung: Runter von der Autobahn und hinauf auf den Wolfenberg.

Quellen[Bearbeiten]

Brunnenanlagen[Bearbeiten]

Höllenquelle[Bearbeiten]

Höllentalbrunnen
  • Mineral-Heilquelle Höllensprudel:
    • In Hölle findet sich am orografisch rechten Ufer der Selbitz das Brunnenhaus der Höllenquelle.
    • Mit angeblich 262 m Tiefe eine der tiefsten Heilquellen in Bayern.

Max Marienquelle[Bearbeiten]

  • im ehemaligen Ort Langenau , jetzt zu Geroldsgrün gehörig
    • Wasser zapfbar
      • Es kommen immer wieder Leute vorbei und zapfen sich Wasser in mitgebrachte Flaschen.
      • Das Wasser ist sehr schön kühl, schmeckt aber gewöhnungsbedürftig.
      • Die genaue Wasserzusammensetzung kann man neben der Zapfstelle nachlesen.
      • An der Quelle startet auch der wunderbare Jägersteig-Rundweg mit der grünen Markierung DÖ 94 (Auf Jägersteigen)
      • Geroldsgrün-Langenau Länge 6,0 km

siehe Kronacher_Ausflüge:_Wanderungen#Jägersteig_Kämmerleinsfels_Ruine_Wallenrode

Natürliche Quellen[Bearbeiten]

Rodachquelle[Bearbeiten]

  • Wilde Rodach am Rauhenberg östlich der Bischofsmühle
  • Zahme Rodach bei Rodacherbrunn in Thüringen

Kremnitzquelle[Bearbeiten]

  • Kremnitzquelle am westlichen Abhang des Wetzsteins

Loquitzquelle[Bearbeiten]

Einzugsgebiet der Loquitz

Die Loquitzquelle ist in der Nähe des Rennsteiges am  Wetzstein (Frankenwald) zu finden. Die Quelle ist örtlich ausgeschildert.

Steinachquelle 1[Bearbeiten]

Die Mitwitzer Steinach ( Steinach (Rodach)) entspringt bei Neuhaus am Rennweg im Thüringer Schiefergebirge auf circa 820 m Höhe am Schwimmbad von Neuhaus.

  • 50° 30′ 10″ N, 11° 7′ 57″ O

Steinachquelle 2[Bearbeiten]

Die Steinachquelle 2 gibt es nicht. Die Stadtsteinacher Steinach ( Untere Steinach) entsteht durch den Zusammenfluß zweier Bäche oberhalb der Neumühle und des Waffenhammers. Zusammenfluss von linkem Schlackenmühlbach und rechtem Großer Rehbach kurz vor Presseck-Neumühle 50° 11′ 20″ N,11° 33′ 56″ O

Die Steinachquelle 3[Bearbeiten]

Die ursprüngliche Quelle der  Warmensteinacher Steinach wurde von den Fichtelbergern über den Bocksgraben abgeleitet und das Wasser geklaut. Die ursprüngliche Quelle liegt am Südhang des  Ochsenkopfes. Die jetzige Steinachquelle liegt deutlich tiefer oberhalb von Fleckl.

Itzquelle[Bearbeiten]

Die  Itzquelle findet sich bei Stelzen in der Nähe von Schalkau am Hang des  Blessberges.

Werraquelle[Bearbeiten]

Bäche, Flüsse, Täler, Wasserfälle[Bearbeiten]

Bäche und Flüsse[Bearbeiten]

Die zwei schönsten Flusstäler im östlichen Thüringerwald und Frankenwald sind

Es gibt außerdem zahlreiche schöne Bachtäler in diesem Gebiet. Sehr schön, weil kaum gestört durch zivilsatorische Eingriffe, sind

  • das untere Tettautal
  • das Teuschnitztal mit der Teuschnitzaue
  • das Kremnitztal ( Oberlauf der Kronach)
  • das Steinachtal bei Stadtsteinach mit dem kleinen und großen Rehbach.
  • die zwei Muschwitztäler bei Bad Steben
  • Berühmt war früher das Ölschnitztal bei  Bad Berneck für seine Flußmuscheln.
Flößerwehr in Schnappenhammer

Viele Flußläufe im Einzugsgebiet der Rodach sind künstlich angelegt bzw. gegenüber ihrem früheren natürlichen Zustand stark verändert worden. Das kann man heute zwar kaum glauben, da Flüsse und Bäche wieder sehr natürlich eingewachsen erscheinen. Wenn man genau hinschaut, erkennt man die künstlichen Veränderungen an den Wasserläufen aber ziemlich einfach: Zunächst fällt der geschwungene Verlauf mit ähnlichen, nicht allzu engen Bögenradien auf. Nur wo es gar nicht anderes ging, weil beispielsweise enge Felsen diese sanften Bögen verhinderte, mußte man davon abweichen. Sehr eindrucksvoll sind auch die oft kilometerlangen, gemauerten Flußufer mit einer ziemlich gleichbleibenden Flußbreite. Die Mauern sind oft einen Meter hoch und mußten sehr mühsam angelegt und erhalten werden. Nur an den Wegübergängen - meist in Form von Furten mit Steinplatten im Flußgrund - wurden die Mauern unterbrochen.

typisches Frankenwaldfloß mit Unterstandshütte in Frankfurt

Ursache für all diesen Aufwand war die Holzwirtschaft mit der  Flößerei als Transportmittel für die Holzstämme.

Kommerziell geflößt wurde im Frankenwald bis etwa 1950. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Flößerei im Jahr 1386. Bis nach Amsterdam fuhren die Frankenwaldflößer. Der typische Flößerbaum war die  Fichte. Sie wurde in weitgehender Monokultur angebaut und zeigt dann ihre schnelle und gerade Wuchsform gegenüber dem breitausladenden, astreichen Wuchs einzelstehender Fichten. Heute ist die  Fichte mit ihrem Borkenkäferbefall eines der ersten Opfer des Klimawandels und ihr früher vorherrschender Anteil geht drastisch zurück.

Zur Floßwirtschaft gehörten auch Floßteiche und Wehre, die eine Fahrt in der aufgestauten Flutwelle erlaubten und unabhängiger vom aktuellen, oft zu niedrigen Wasserstand machten.

Wasserfälle[Bearbeiten]

Wasserfall am Südwesthang des Patersberges

Wasserfälle gibt es wenige in Kronach und Umgebung. Man findet sie noch am ehesten im Sandstein des Keupers.

  • einer ist in der Nähe zwischen Oberlangenstadt und Ebneth am oberen Teufelsgraben zu finden.
    • Gemeinde Burgkunstadt Gemarkung Ebneth
    • GK4 4447362, 5559606
    • UTM 32 N 661510, 5560012
    • WGS 84 (long/lat) 11.26172, 50.17028
    • Höhe 367 m
  • ein kleiner Wasserfall findet sich bei Ludwigstadt im ehemaligen Steinbruch Schwarzer Hengst SE, der als Geotop erfasst ist.
  • eine kleine Kaskade bildet der Bachlauf der Wilden Rodach bei der Bischofsmühle.
  • eine Steinerne Rinne findet sich bei Roschlaub in der Nähe von Schesslitz
Schwedische Mehlbeere
Frucht der Eibe, Vorsicht giftig !!

Pflanzen rund um Kronach[Bearbeiten]

Bäume[Bearbeiten]

siehe Extra Kapitel Kronacher_Ausflüge:_Baum

Besondere Tiere im Frankenwald[Bearbeiten]

 Kamelhalsfliegen[Bearbeiten]

Kamelhalsfliege

Vielleicht hat der trockene Sommer 2018 indirekt auch zur Vermehrung der Kamelhalsfliegen beigetragen. Jedenfalls findet man sie im Frühjahr 2019 vermehrt im Frankenwald. Sie sind natürliche Feinde der Borkenkäfer und haben bei den vielen befallenen Bäumen wahrscheinlich momentan auch ein Populationsmaximum. Die Fliegen sehen sehr eigentümlich aus und sind für den Menschen ungefährlich. Vielleicht könnte man sie züchten, um den Borkenkäfer zu bekämpfen. Die derzeit am meisten angewandte Strategie ist es allerdings, möglichst alle befallenen Bäume herauszuschlagen.

 Borkenkäfer[Bearbeiten]

Jahrzehntelang wurde darüber diskutiert, daß der Anteil der Fichten im Frankenwald zu hoch ist und das ein Mischwald zwar nicht so ertragreich, aber stabiler gegenüber Schädlingen und Wetterextremen zu sein scheint. Der Klimawandel hat diese Diskussion beendet. Es kommt im Frankenwald zum flächenhaften Absterben großer Fichtenbestände. Welchen genauen Anteil an dieser Entwicklung die Trockenheit und welchen Anteil Schadinsekten haben, ist nicht ganz klar. Entscheidend wird jetzt sein, wie man die Waldlücken wieder füllt und wie der Wald im Klimawandel aussehen wird. An der herausgeschlagenen Bäumen erkennt man jedenfalls sehr gut das Fraßmuster der Borkenkäfer und auch die Übeltäter selbst bekommt man leicht zu gesicht.

Folgende Fichtenborkenkäfer kommen im Frankenwald vor:

  • der Buchdrucker (Ips typographus)
  • der Kupferstecher (Pityogenes chalcographus)
  • der nordische Fichtenborkenkäfer (Ips duplicatus) 

 Feuersalamander[Bearbeiten]

Man sieht ihn im Frankenwald gar nicht so selten, bei folgender Konstellation:

  • regnerisches Wetter über einige Tage.
  • nicht zu kalte Temperaturen > 10 Grad
  • im Wald abgelegener Täler
  • nachts oder morgens bei dunklen Wolken.

 Schwarzstorch[Bearbeiten]

Nest einer Schwarzstorchfamilie

In den einsamen Tälern des Frankenwaldes nistet der Schwarzstorch auf Bäumen. Er ist viel seltener und etwas kleiner als sein weißer Verwandter. Die ausgeprägte Unruhe durch die Abholzungsmaßnahmen im Jahr 2019 und 2020 wird sich wahrscheinlich ziemlich negativ auf ihn auswirken, auch wenn die Nistplätze in den Talgründen nicht so sehr von Trockenheit und Borkenkäferbefall betroffen sind. Eine systematische Zählung über den Bestand gibt es zumindest öffentlich zugänglich nicht. Der lateinische Name des Schwarzstorches ist Ciconia nigra. Der Schwarzstorch steht unter Naturschutz. Auch die Bäume mit ihren Nestern dürfen aus Naturschutzgründen nicht gefällt oder beeinträchtigt werden.

 Wildkatze[Bearbeiten]

 Gabelweihe - Roter Milan[Bearbeiten]

Der größte Raubvogel im Frankenwald ist die Gabelweihe. Der Vogel ist auch als Roter Milan bekannt. Der Name Gabelweihe weißt auf den gespaltenen Schwanz des Vogels hin, an dem man ihn leicht erkennen kann. Als Wanderer und Fahrradtourist sieht man die Gabelweihe ziemlich häufig und man bewundert ihre majestätischen Flugkünste. Es gibt immer wieder Diskussionen, ob beispielsweise Windräder dem Bestand des Vogels schaden können. Bis jetzt scheint das nicht der Fall zu sein. Die Zahl der Brutpaare im Frankenwald und seiner Umgebung kann man sicherlich ziemlich genau erfassen. Wie hier der Zahlentrend sich über die Jahre entwickelt hat, kann man leider nicht so einfach nachlesen, wäre aber für Diskussionen über Baumaßnahmen und Veränderungen des Lebensraumes sehr wichtig. Raubvögel wie die Gabelweihe stehen am Ende der Nahrungskette und sind deswegen auch wichtige Indikatoren für den Einfluß und die Anreicherung von Umweltgiften.

Naturlehrpfade[Bearbeiten]

  • Naturlehrpfad Viceburg-Rodachtal in Schwarzenbach am Wald
    • Länge circa 5 km.
  • Märchenpfad Lauenstein
  • Lamitzpfad
  • Naturschutzgebiet Höllental - Wald-Erlebnis-Pfad
    • Länge ca. 4 km
    • Ausgangspunkt: Parkplatz Hölle
  • Naturschutzgebiet Höllental - Erlebnispfad "Wasser"
    • Länge ca. 5 km,
    • Ausgangspunkt: Parkplatz Quelle Höllensprudel
  • Naturweg Teuschnitzaue
    • Länge: 2,5 km
  • Wald-Erlebnis-Pfad "Lebensgrundlagen am Rennsteig"
    • "Traditionelles Handwerk - Industrie und Waldnutzung - die Lebensgrundlagen am Rennsteig"
    • entlang des Rennsteigvon Steinbach am Wald bis zur Schildwiese,
  • Naturlehrpfad im Kosertal
  • Bergbaugeschichtlicher Lehrpfad Wirsberg/Kupferberg
  • Naturlehrpfad Windheim
  • Naturlehrpfad Fürth am Berg

Naturdenkmäler[Bearbeiten]

Ein  Naturdenkmal ist ein geschützes Objekt oder kleines Gebiet in der Natur, dessen Besonderheit erhalten werden soll, das aber zu klein oder zu unbedeutend ist, um es als Naturschutzgebiet auszuweisen.

Blaugrüne Mosaikjungfer

Naturdenkmal Haiger Moor[Bearbeiten]

Der Ort Haig ist nicht nur berühmt wegen seines kleinen Schlosses und seiner hervorragenden Gastronomie, er birgt auch versteckt hinter dem Sportplatz ein besonderes Biotop, welches als Naturdenkmal geschützt ist: Das Haiger Moor, ein verlandendes Übergangsmoor.

Es ist die Heimat von Libellen, Moosbeere, Hirsen-Segge und anderen feuchtigkeitsliebenden Pflanzen und Tieren. Das Haiger Moor wird in regelmässigen Abständen entbuscht, um den Moorcharakter zu erhalten. Besitzer ist der Bund Naturschutz, der das Moor im Rahmen einer Ausgleichsmaßnahme für den Bau der 380 kv Leitung in der Nähe bekommen hat. Siehe auch http://www.landkreis-kronach.de/natur-kultur-tourismus/natur-und-landschaft/naturdenkmaeler/haiger-moor/

Weitere flächige Naturdenkmäler im Landkreis Kronach[Bearbeiten]

  • Feuchtgebiet bei der Neumühle
    • östlich von Wallenfels zwischen Rodach und B 173
  • Schwarzer See
    • an der alten B 303 zwischen Burgstall und Mitwitz
    • unscheinbar und ziemlich zugewachsen
  • Schöner See
    • auf der nördlichen Seite der alten B 303 zwischen Burgstall und Mitwitz
  • Streuwiese am Kehlbachsberg
    • südlich der Strasse zwischen Kehlbach und Windheim
  • Ebersdorfer Schieferbruch
    • nördlich der Strasse zwischen Ebersdorf und dem Rennsteig
    • mit geologischem Auschluß und kleinem Feuchtbiotop
  • Steilhang Biegenwiesen
    • bei Dörfles am südlichen Rand des Kronachtales
  • Buchstaude
    • Rotbuchenwäldchen bei Steinbach Haide

Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete[Bearbeiten]

Natur Ausgleichsflächen[Bearbeiten]

Die Schlangenhäufen bei Nurn, der Nurner Brocken[Bearbeiten]

Sie sind nicht so leicht zu finden, die Schlangenhaufen von Nurn. Sie sind künstlich angelegt worden und Schlangen gibt es dort auch noch wenige zu finden. Trotzdem sind die Schlangenhäufen von Nurn einen Spaziergang wert. Auf einer grösseren Fläche an einem Südosthang in Richtung Rodachtal wurde der Felsausbruch des Ausbaus der Staatsstrasse 2207 zwischen Steinwiesen und Mauthaus wild auf mehreren Haufen aufgeschichtet. Das Gelände wächst ganz langsam zu. Man findet seltene Blumen und Walderdbeeren. Die Bussarde kreisen darüber. Ein Aussichtspunkt ist auch vorhanden. Die Koordinaten lauten lat=50.3129 und lon=11.4700. Das Steinwiesener Frankenwaldsteigla führt mit seinem markierten Wanderweg direkt am Nurnerbrocken vorbei. Von Nurn aus erreicht man das Gebiet, wenn man den Ort am Friedhof vorbei Richtung Süden auf einem Feldweg verlässt nach circa 1,5 km.

Sonstige Ausgleichsflächen[Bearbeiten]

  • Kremnitztal
    • Flurstück 750/0 und 750/2 und 751/0
    • Fichtenaufwuchs soll verhindert werden, teilweise extensiv bewirtschaftet
    • Koordinaten
  • Haiger Moor
  • Grünes Band Steinbach Haide
    • Flurstück 1163/0 und 549/0 und 546/0
    • direkt am Verbindungsweg nach Thüringen

Naturschutzgebiete im Landkreis Kronach[Bearbeiten]

siehe  Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Kronach

  • Buchenhänge 
  • Schmidtsberg 
  • Rabensteiner Höhe mit Zeyerner Wand 
  • Reginasee, Pfadensee und Schnitzersteich 
  • Bärenbachtal bei Langenau 
  • Thüringische Muschwitz 
  • Tettautal und Sattelgrund 
  • Fränkische Muschwitz 
  • Moor im Krötenseewald 
  • Buchbachtal mit Ramschleite und Buchbachsleite 
  • Falkenstein und Pechleite östlich Lauenstein 
  • Tschirner und Nordhalbener Ködeltal mit Mäusbeutel 
  • Föritzau

Naturschutzgebiete in Oberfranken[Bearbeiten]

  • Luisenburg
  • Häuselloh
  • Naturwaldreservat Fichtelseemoor
  • Nußhardt
  • Haberstein
  • Plattengipfel
  • Gipfel der Großen Kösseine
  • Teufelsloch
  • Schneeberggipfel
  • Waldsteingipfel
  • Wojaleite
  • Naturwaldreservat Eibenwald bei Gößweinstein
  • Sandgrasheide Pettstadt
  • Thronbachtal
  • Wacholderhänge bei Wonsees
  • Moor bei Rottenbach
  • Wacholderhänge bei Kleinziegenfeld
  • Wacholderhänge bei Wallersberg
  • Naturwaldreservat Kühberg
  • Naturwaldreservat Hengstberg
  • Naturwaldreservat Lohntal
  • Hahnenfilz bei Mehlmeisel
  • Buchenhänge
  • Schmidtsberg
  • Kitschentalrangen
  • Rabensteiner Höhe mit Zeyerner Wand
  • Reginasee, Pfadensee und Schnitzersteich
  • Kleines Labyrinth
  • Staffelberg
  • Mainaltwasser bei Mainleus
  • Craimoosweiher
  • Moorgebiet Wunsiedler Weiher
  • Mainaltwasser bei Theisau
  • Steinachtal mit Deichselhölzchen
  • Moosbachaue
  • Laubmischwald bei Ahlstadt
  • Leidingshofer Tal
  • Ködnitzer Weinleite
  • Naturwaldreservat Wolfsruhe
  • Naturwaldreservat Schwengbrunn
  • Laubmischwald am Hetzleser Berg
  • Gaabsweiher
  • Laubmischwald im oberen Aufseßtal
  • Spitzenberg bei Ebrach
  • Ehrenbürg
  • Hänge an Spitzlberg und Kunkelsbühl
  • Weihergrund bei Ebrach
  • Egertal bei Neuhaus
  • Zeitelmoos
  • Burglesauer Tal
  • Eichelberg und Bischofsau
  • Mainaltarm bei Dörfleins
  • Tannbach bei Mödlareuth
  • Heiligenwiesen und Heiligenleite
  • Althellinger Grund
  • Bärenbachtal bei Langenau
  • Großer Teich und Tambachau
  • Meilschnitzwiesen
  • Steinachwiesen bei Wörlsdorf
  • Thüringische Muschwitz
  • Tettautal und Sattelgrund
  • Fränkische Muschwitz
  • Moor im Krötenseewald
  • Buchbachtal mit Ramschleite und Buchbachsleite
  • Mühlberg nördlich Sülzfeld
  • Sennigshöhe
  • Falkenstein und Pechleite östlich Lauenstein
  • Hänge am Kraiberg
  • Tschirner und Nordhalbener Ködeltal mit Mäusbeutel
  • Börstig bei Hallstadt
  • Brutteich und Brutwiesen bei Neuhaus a. d. Eger
  • Salzberg und Heugrund
  • Lauterberg
  • Hühnerberg bei Tiefenlauter
  • Trockenhänge um Pottenstein
  • Föritzau
  • Langenbachgrund und Haarweiherkette
  • Knock bei Obernsees
  • Höllental
  • Itztal und Effeldertal bei Weißenbrunn vorm Wald
  • Pegnitzau zwischen Ranna und Michelfeld
  • Haidenaabtal und Gabellohe
  • Naturwaldreservat Waldhaus mit Feuchtbereich im Handthalgrund
  • Tongruben bei Muggenbach
  • Mainaue bei Oberau
  • Muna-Gelände in Bamberg
  • Ruhberg südlich Arzberg
  • Naturwaldreservat Brunnstube
  • Südliche Regnitz und Zinnbach
  • Büg bei Eggolsheim
  • Schleusenhalbinsel und Altarm bei Viereth
  • Stocksee und Umgebung
  • Muschelkalkgebiet am Oschenberg
  • Vogelfreistätte Glender Wiesen mit Goldbergsee bei Coburg