Traktorenlexikon: Mercedes-Benz MB trac 1100 (441.163)
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Kapitel „Mercedes-Benz“ |
Mercedes-Benz MB-trac 1100 | |
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Basisdaten | |
Hersteller/Marke: | Mercedes-Benz |
Modellreihe: | 441.163 |
Modell: | MB-trac 1100 |
Bauweise: | Rahmenbauweise[1] |
Produktionszeitraum: | März 1987[3]–Dezember 1991[2] |
Stückzahl: | 1283[2] |
Maße | |
Eigengewicht: | ca. 4500[2] kg |
Länge: | 4480[4] mm |
Breite: | 2240[4] mm |
Höhe: | 2870[4] mm |
Radstand: | 2600[4] mm |
Bodenfreiheit: | 550[4] mm |
Spurweite: | 1802[4] mm |
Wenderadius ohne Lenkbremse: | 5600[4] mm |
Standardbereifung: | vorne: 16,9 R26[4] hinten: 16,9 R26[4] |
Motor | |
Nennleistung: | 81[5] kW, 110[5] PS |
Nenndrehzahl: | 2400[5]/min |
Zylinderanzahl: | 6[5] |
Hubraum: | 5958[5] cm³ |
Drehmomentanstieg: | 16,3[5] % |
Kraftstoff: | Diesel[5] |
Kühlsystem: | Wasserkühlung |
Antrieb | |
Antriebstyp: | Allrad (Vorderachsantrieb zuschaltbar) |
Getriebe: | Mercedes-Benz Schaltgetriebe
UG 2/30 - 7/11,19 GA[6] 16 Gänge vorwärts, 8 rückwärts[7] (40 km/h-Variante) |
Höchstgeschwindigkeit: | 25 / 32 / 40[8] km/h |
Nachdem im Mai 1986 der MB-trac 1100 (Baumuster 443.160) der großen Baureihe eingestellt wurde, hat Mercedes dafür im März 1987 den MB-trac 1100 in der mittleren Baureihe eingeführt, um die entstandene Lücke zwischen dem MB-trac 1000 und 1300 turbo zu schließen.[3] Der neu eingeführte MB-trac 1100 (Baumuster 441.163) basiert jedoch auf dem MB-trac 1000 und nicht auf dem 1100 der Baureihe 442/443.[9][10]
Motor
[Bearbeiten]- Mercedes-Benz, Typ: OM 366 (Baumuster 366.908, Verkaufsbezeichnung 366.XVI)[11], wassergekühlter Viertakt-Sechszylinder-Reihen-Saugmotor mit Direkteinspritzung, Druckumlaufschmierung, hängenden Ventilen, Trockenluftfilter, Reiheneinspritzpumpe, Mehrlocheinspritzdüsen, Wasserumlaufkühlung mit Zweikreisthermostat.[12]
Für den Kaltstart ist eine Startpilot-Einspritzung fest verbaut (Einsatz nur bei extremer Kälte notwendig).
- Bedienung[13]
- Anlasssperren:
- "Motor-Regulierhebel" (Handgas) muss in Leerlaufstellung sein.
- Fahrkupplungspedal muss durchgetreten sein.
- Zapfwelle muss ausgeschaltet sein. (Erkennbar an inaktiver Kontrollleuchte)
- Abstellen des Motors erfolg am Handgashebel.
- Anlasssperren:
- Hubraum = 5958 cm³[5]
- Bohrung = 97,5 mm, Hub = 133 mm[5]
- Verdichtung = 17,25:1[5]
- Leistung: 81 kW (110 PS) bei 2.400 1/min[5]
- Max. Drehmoment = 375 Nm bei 1.500 – 1.800 1/min[5]
- Drehmomentanstieg = 16,3 %[5]
- Verdichtungsdruck bei Anlaßdrehzahl = 28 bar, min. 20 bar[5]
- Leerlaufdrehzahl = 700 U/min[5]
- Betriebstemperatur = 95 °C
- Ventilspiel, kalt: Einlass = 0,4 mm; Auslass = 0,6 mm[5]
- Öldruck normal = 2 bis 5 bar; Leerlauf = min. 0,6 bar[5]
- Kombinationsluftfilter:[14]
- Luftfilter = Typ: Mann und Hummel C 17 225/3
- Sicherheitseinsatz = Typ: Mann und Hummel CF 800 (nicht reinigen, nach fünfmaliger Luftfilterwartung oder spätestens zwei Jahren tauschen.)
Einspritzanlage
[Bearbeiten]- Reiheneinspritzpumpe, Typ: Bosch PES 6 A 90 D 410 RS 2710[15]
- Drehzahlregler: Bosch RSV 350 - 1200 A 1 C 1154 - 1 L[15]
- Einspritzdüsen: Bosch DLLA 142 S 791[15]
- Kraftstoff-Förderpumpe: FP/KSG 24 AD 205[15]
- Krafstoff-Filterung: Filzrohr-Filtereinsatz[15]
- Förderbeginn vor OT = 18°[15]
- Max. Fördermenge = 53 bis 54 cm³/1000 Hübe[16]
- Einspritzfolge = 1-5-3-6-2-4[15]
- Abspritzdruck der Einspritzdüsen = 200 bar ± 10 bar, min. 180 bar[15]
Kupplung
[Bearbeiten]- Pedalbetätigte hydraulische Fahrkupplung
- Es standen drei verschiedene Kupplungsvarianten zur Auswahl:[17]
- Trockene Einfachkupplung: Hersteller: F & S, Typ: MF 310 K (Serie)
- Organischer Belag[18]
- Trockene Doppelkupplung, Hersteller: Luk, Typ: DT 330/310 G (SA T 35 814, bei fast allen verbaut)
- Dehmomentwandler, Typ: WSK 310 (Wandlerschaltkupplung), Hersteller: Fichtel & Sachs, Verkaufsbezeichnung GF 310 X (SA T 19 831, nicht in Verbindung mit Doppelkupplung möglich)
- Trockene Einfachkupplung: Hersteller: F & S, Typ: MF 310 K (Serie)
Getriebe
[Bearbeiten]- Mercedes-Benz Schaltgetriebe mit serienmäßigem Getreibeölkühler[25]
- Baumuster: 719.922, Verkaufsbezeichnung: UG 2/30 - 7/11,19 GA[6]
- Anordnung der Schalthebel siehe "Kabine"
- Vorschaltgetriebe (sog. "Splitgetriebe"), Zwischengang pneumatisch geschalten (SA T 36 331, über mindestens den Zwischengang verfügen fast alle)
wahlweise- Zwischengang, Verkaufsbezeichnung: VOG 2/30 - 2/0,798[25]
- Zwischen- und Kriechgang Variante 1, Verkaufsbezeichnung: VOG 2/30 - 3/8,284[25]
- Zwischen- und Kriechgang, Variante 2, Verkaufsbezeichnung: VOG 2/30 - 3/13,32[25]
- Der Zwischengang wird per Schaltventil, in Form einer Schiebemuffe am Hauptschalthebel, vorgewählt und sobald die Kupplung getreten wird, gibt ein Ventil am Kupplungspedal den Schaltvorgang frei. Eine grüne Kontrolleuchte im Armaturenbrett leuchtet, wenn der Gang "L" eingelegt ist.[7]
- Besonderheit beim MB trac 1100 im Gegensatz zu den restlichen MB trac mit UG 2/30 ist, dass er eine andere Übersetzung im Vorschaltgetriebe hat. Diese ist kleiner als 1.[25] Damit handelt es sich nicht um einen Zwischengang unterhalb, sondern oberhalb des eingelegten Gangs. Die Endgeschwindigkeit ist dieselbe, da der MB trac 1100 über langsamere Achsen verfügt.[8]
- Beim MB-trac 1100 entspricht der Gang "H" (Schiebmuffe oben) also dem Zwischengang nach oben, während der Gang "L" (Schiebmuffe unten) dem geraden Durchtrieb durchs Vorschaltgetriebe entspricht.
Bei den sonstigen MB trac entspricht entspricht der Gang "H" dem geraden Durchtrieb durchs Vorschaltgetriebe, während der Gang "L" dem Zwischengang nach unten entspricht. - Für den Fahrer ist diese Besonderheit nicht erkennbar. Die Bedienung und Anzeige bleibt identisch.
- Als Grund für diese Besonderheit wird in Fachkreisen davon gesprochen, dass das Getriebe so mit weniger Drehmoment belastet wird. Der MB trac 1100 ist das stärkste MB trac-Modell mit diesem Getriebe.
- Beim MB-trac 1100 entspricht der Gang "H" (Schiebmuffe oben) also dem Zwischengang nach oben, während der Gang "L" (Schiebmuffe unten) dem geraden Durchtrieb durchs Vorschaltgetriebe entspricht.
- Bei aktiviertem Kriechganggetriebe ist der 4. Gang, sowie die Nutzung des Zwischengangs gesperrt.[7]
- „Kriechgänge bzw. Superkriechgänge dienen zur Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeiten mit entsprechenden Geräten. Sie dürfen nicht zur Erhöhung der Zugkraft verwendet werden.“[7]
- Bei eingelegtem Kriechgang darf an den übrigen Schalthebeln nicht geschalten werden.[7]
- Gangzahl[7]
- 16 Gänge vorwärts (mit Vorschaltgetriebe)
- 8 Gänge rückwärts (mit Vorschaltgetriebe)
- 6 Kriechgänge vorwärts (mit Vorschaltgetriebe und Kriechganggetriebe)
- 3 Kriechgänge rückwärts (mit Vorschaltgetriebe und Kriechganggetriebe)
Geschwindigkeiten vor- und rückwärts
[Bearbeiten]- Vorwärts: 32 km/h durch Drehzahlbegrenzung im größten Gang [26][8]
oder - Vorwärts: 40 km/h[8] (SA T 35 832, bei fast allen verbaut)
- Rückwärs: 21 km/h[8]
Bremsen
[Bearbeiten]- Hydraulische Einkreis-Vierrad-Scheibenbremse mit Druckluftunterstützung[27][28]
oder - Hydraulische Zweikreis-Vierrad-Scheibenbremse mit Druckluftunterstützung (SA T 36 146)[27][28]
- Keine Lenkbremse vorhanden
- Hydraulisch-Anhängerbremsanlage (für Export) (SA T 36 127)[27]
- Hersteller: Bosch, Druckübersetzung i = 1:1,78, max. Bremsdruck: 150 bar[29]
- Pneumatisch gesteuerte kombinierte Ein-und Zweileitungs-Anhängerbremsanlage (SA T 36 147)[28]
- Handbremse als Federspeicherbremse durch pneumatische Betätigung auf die Hinterräder wirkend.[30]
Rahmen
[Bearbeiten]
Nach Vorbild des Unimogs ist der aus zwei U-Profilen besthende Leiterrahmen verwindungsfähig, wobei der Rahmen nicht wie beim Unimog gekröpft ist und somit nur leicht verwindungsfähig ist. Bei der Befestigung der Komponenten am Rahmen wurde darauf geachtet, dass eine Verwindung toleriert wird. Die mögliche Verschränkung der Achsen zueinander ist auch durch die fest am Rahmen montierte Hinterachse deutlich geringer als beim Unimog.
Achsen
[Bearbeiten]- Angetriebene Portalachsen mit Differentialsperren vorne und hinten
- Vorderachse
- Hinterachse
Lenkung
[Bearbeiten]- Vollhydraulische Lenkung der Achsschenkel vorn.
- Lenkorbitol in offener Bauweise: Baumuster: 766.604, Hersteller: ZF Schwäbisch Gmünd, Herstellerbezeichnung: ZF-Servostat 2, Typ: ZF 8494[35]
- Lenkungspumpe: Aufsführung: Flügelzellenpumpe, Hersteller: ZF Schwäbisch Gmünd, Typ: ZF 7673[36]
- Lenkzylinder: Hersteller: Weber[37]
Anbauräume und Schnittstellen zur Kraftübertragung
[Bearbeiten]
Anbauraum vorn
[Bearbeiten]- Dreipunkt-Frontkraftheber der Kategorie 2[38] (option)
- Eingehängt in Kommunalanbauplatte
oder - Fest montiert mit abnehmbaren Hubarmen
- Hubkraft vorn: 2500 da N[38] (~kg)
- Eingehängt in Kommunalanbauplatte
- Frontzapfwelle (SA 35 118/4 (1 3/8") oder SA 35 118/5 (1 3/4"))
Anbauraum mitte / Aufbauraum
[Bearbeiten]- Standardmäßig verfügt der MB trac im mittleren Anbauraum über einen sogenannten Hilfsrahmen an dem die Kotflügel montiert sind. Zwischen den Kotflügeln bietet der Hilfsrahmen eine kleine Hilfsladefläche. Mittels zusätzlichen gerätespezifischen Anbauböcken, die je nach Ausführung an den Hilfsrahmen, den Rahmen und/oder die Rahmenabschlussplatte montiert werden, können dann verschiedenste Aufbaugeräte montiert werden. Zum Antrieb der Aufbaugeräte müssen die Schnittstellen (Hydraulikanschlüsse, Zapfwelle, etc.) des hinteren Anbauraums genutzt werden.
- Alternativ zum Hilfsrahmen war auch eine größere, dreiseitig kippbare Hilfsladefläche mit abklappbaren Bordwänden verfügbar, wie sie standardmäßig beim MB-trac 700 K verbaut war.
- Aufgrund der kompakten Maße gelten die Ladeflächen auf dem MB-trac rechtlich als Hilfsladeflächen. Eine „echte“ Ladefläche würde bedeuten, er müsste als Lkw statt als Zugmaschine zugelassen werden.
Anbauraum hinten
[Bearbeiten]- Dreipunkt-Heckkraftheber der Kategorie 2[39]
- Mechanische Hubwerksregelung (MHR) für Zugwiederstands-, Lage- und Mischregelung. Serienmäßig bei landwirtschaftlicher Variante (SA 36 122/1).[39]
- Elektronische Hubwerksregelung (EHR) (SA 36 122/3)[39]
- Tastfühler Außenanschluss ab 1988 nachrüstbar (SA T 36 095/3)[39]
- Mit Fernbedienungshebel (bzw. -taster bei EHR) zur Bedienung vom Fahrzeugheck (SA 36 128)[39]
- Dreipunktgestänge (SA 36 324) wahlweise auch mit Fanghaken der Kategorie 3 erhältlich. Sonstige Maße bleiben die der Kategorie 2.[39]
- Hubkraft hinten: 4700 da N[39] (~ kg)
- Seitenstreben selbststabilisierend[39]
- Heckzapfwelle (SA 35 118/1 (1 3/8") oder SA 35 118/2 (1 3/4"))
- Anhängekupplung[40]
- Selbsttätig: Hersteller: Rockinger, Typ: 279 BA (Industrie) und 248 BV (Landwirtschaft)
oder - Selbsttätig mit Fernbedienung: Hersteller: Rockinger, Typ: 248 BB (Industrie) und 248 BW (Landwirtschaft)
- Fernbedienung über Bowdenzug mit Hebel links vom Fahrersitz.
- Anhägelast siehe "Gewichte"
- Selbsttätig: Hersteller: Rockinger, Typ: 279 BA (Industrie) und 248 BV (Landwirtschaft)
- Zugpendel und Hitchhaken (SA T 36 171)[41]
- Hauptsächlich für Exportfahrzeuge
Schnittstellen zur Kraftübertragung
[Bearbeiten]Hydrauliksystem
[Bearbeiten]- Arbeitsdruck: 180 bar[38]
- Hydraulikpumpe: Hersteller: Eckerle, Typ: JPF3 16 644 16[38]
- Fördermenge bei Nenndrehzahl: 40 l/min [42]
Steuergeräte
[Bearbeiten]- Regelventil MHR: Hersteller: Bosch, Typ: SR 60 (max. 60 l/min)[38]
- Bauart: Längsschieber mit Sitzventil
- Regelventil EHR: Hersteller: Bosch, Typ: LS[38]
- Steuerventile, doppelwirkend mit Schwimmstellung: Hersteller: Bosch, Typ: SRZ 60 (max. 60 l/min)[38]
- Hydraulische Entrastung bei 160 – 170 bar
- Optional bis zu drei (ohne Regelhydraulik = vier) Steuergeräte und drucklose Ölrücklaufleitung. Alle jeweils mit Anschlüssen vorne und hinten.
Zapfwelle
[Bearbeiten]- Pneumatisch betätigte lastschaltbare Motorzapfwelle vorn und hinten, einzeln oder zusammen zuschaltbar. (Hinten bei fast allen verbaut)(Nebenabtrieb SA T 35 488[6])
- Zapfwellenleistung bei Nenndrehzahl mindestens 73 kW (99 PS)[43]
- Schaltbar mit 540 U/min und 1000 U/min Nenndrehzahl bei 2170 U/min.[44]
- Übersetzung i: 4,01 und 2,20[45]
- Drehrichtung: In Fahrtrichtung rechts[46]
- wahlweise Keilwellenprofil nach DIN 9611 (1 3/4") oder (1 3/8")
- Bedienung[48]
- Der Ventilhelbel der Zapfwellenkupplung befindet sich links auf dem Armaturenbrett.
- Die Zapfwellenkupplung darf nur kurzzeitig ausgerückt werden.
- Die Zapfwellenkupplung funktioniert nur bei ausreichedem Vorratsdruck im Druckluftsystem.
- Zapfwellenschalthebel nur bei ausgerückter Zapfwellenkupplung schalten.
- Bei Fahrzeugen mit Einfachkupplung muss zum Schalten das Fahrkupplungspedal getreten werden.
- Bei Standbetrieb mit eingeschaltener Zapfwelle muss das Fahrgetriebe wie folgt geschalten sein: Hauptschalthebel in Neutralstellung, Gruppenschalthebel in "II", Kriechgang deaktiviert.
- Die Bedienungsanleitung schreibt für alle Fahrzeuge (440/441) vor das Vorschaltgetriebe in Stufe "H" zu schalten. Aufgrund der oben beschriebenen Besonderheit beim Vorschaltgetriebe des MB trac 1100 handelt es sich hierbei vermutlich um einen Fehler und beim MB trac 1100 ist in diesem Fall die Stufe "L" zu wählen.
Druckluftanlage
[Bearbeiten]- Nenndruck: 8 bar, Abschaltdruck 8,1 bar (+/- 0,2 bar)[28]
- Behältervolumen[28]
- Kreis 1: 26 l
- Kreis 2: 9,5 l
- Komponentenhersteller: Bosch und WABCO
- Zur Druckluftbremsanlage siehe "Bremsen"
Elektrische Ausrüstung
[Bearbeiten]- Batterie: 12 V, 120 Ah[49]
oder - Batterie: 12 V, 154 Ah (SA T 35 389)[49]
- Bosch-Anlasser: Typ: "IF -> 12V, 3 kW", Stromaufnahme = 60/12 A, rechtsdrehend[50]
- Bosch-Drehstrom-Generator: Aufschrift: "K1 - 14 V 23/55 A", 14V, 55 A, 770 W, max. 10000 U/min, Übersetzung i = 1:2,14[51]
- Scheinwerfer
- Leuchtmittel: Halogen, H4[52]
- Hauptscheinwerfer an der Fahrzeugfront,
umschaltbar[53] bei Frontanbaugeräten auf - Zusatzscheinwerfer vorn, oben in der Kabine.
Abmessungen
[Bearbeiten]- Länge = 4480 mm[4]
- Breite = 2240 mm[4]
- Höhe = 2870 mm[4]
- Radstand = 2600 mm[4]
- Bodenfreiheit = 550 mm[4]
- Spurweite = 1802 mm[4]
Gewichte
[Bearbeiten]- Leergewicht: 4500 kg[2]
- zulässiges Gesamtgewicht: 7000 kg[54]
- zulässige Achslast vorn: 4000 kg[54]
- zulässige Achslast hinten: 4300 kg (Bei max. 20 km/h und passender Bereifung bis zu 5360 kg)[54]
- Änhängelast[55]
- Stützlast: 1500 kg
- ungebremst: 1500 kg
- nicht durchgehend gebremst: 16000 kg (Zwei Änhänger mit je 8000 kg)
- gebremst gewerblich: 29810 kg
- gebremst landwirtschaftlich: 33000 kg (Die Anhängelast landwirtschaftlich bezieht sich auf den Einsatz mit zwei Anhängern)
Bereifung
[Bearbeiten]Im Werkstatt-Handbuch aufgeführt:[56]
- 16,9 R 26 10 PR (Serie)
- 16,5 R 28 135 A 8
- 9,5 R 36 10 PR
- 500/60-36,5
- 14,5-24 MPT 12 PR
- 14,5 R 24 MPT 16 PR
- 16/17-24 MPT 14 PR
- 16,9-24 8PR
- 16,9 R 24 8 PR
- 16,9-26 10 PR
- 17,5 LR 24
- 16,9-26 135 A 8
- 16,9 R 24 134 A 8
- 19,5 LR 24 146 A 8
- 14,9 R 28 128 A8
- 450/70 R 24 149 G
- 500/60-26,5 14 PR
- Zwillingsbereifungskombination 14,9-24 mit 9,5-32, Gesamtbreite = 2650 mm[57]
- Wasserfüllung der Reifen möglich (Zusatzballast)
Betriebsstoffe
[Bearbeiten]Aggregat | Menge | Sorte | MB-Betriebsstoff-vorschriften Blatt Nr. |
---|---|---|---|
Kraftstoff | 135 l | Dieselkraftstoff DIN 51 601 | - |
Motor | 13 l | Je nach Klima | 226.011, 227.011, 228.0/1 |
Getriebe mit Vorschaltgetriebe | 8,5 l | SAE 80, SAE 80W/85W, in heißen Zonen: SAE 85 W-90, SAE90 | 235.1 |
Achsen - Ausgleichsgebtriebe | 4,5 l | Hypoid-Getriebeöl SAE 90, 85 W/90 | 235 |
Achsen - Radvorgelege | 0,8 l | Hypoid-Getriebeöl SAE 90, 85 W/90 | 235 |
Lenkanlage | 4,5 l, davon im Ausgleichbehälter: 1,5 l | Motorenöl SAE 10 W oder ATF (nicht mischen!) | 226.0, 227.0, 236.2 |
Hydraulikanlage | Erstbefüllung 33 l, Bei Ölwechsel 30 l | Motorenöl SAE 10 W oder Hydrauliköl | 226.0, 227.0 |
Kühlanlage | 19 l | Frischwasser mit Frostschutzmittel | 325.1/2, 311 |
Bremsanlage | 1 l | Bremsflüssigkeit DOT 4 (jährlich wechseln!) | 331.0 |
Kupplungsbetätigung | 0,2 l | Bremsflüssigkeit DOT 4 | 331.0 |
Scheibenwaschanlage | 2 l | Scheibenwaschmittel | 371 |
Schmiernippel | nach Bedarf | Mehrzweckfett | 267 |
Quelle[58]
Kabine
[Bearbeiten]- Dreipunktgelagerte Sicherheitskabine für zwei Personen mit Dachluke.
- Sogenannte "Seitenschalterkabine".
- Bedienelemente[7]
- Schalthebel des Fahrgetriebes rechts vorn in der Kabine angeordnet. Somit ist der Fußraum weitestgehend frei von störenden Bedienelementen. Siehe auch "Getriebe"
- Hauptschalthebel: 4 Gänge als H-Schaltung
- Schaltmuffe am Hauptschalthebel: Schaltung des Vorschaltgetriebes; oben: H (high), unten: L (low)
- Gruppenschalthebel: Vorn rechts: Gruppe I, vorn links: Gruppe II, hinten rechts: Rückwärtsgang.
- Kriechgangschalthebel: Vorn: Normalgänge, hinten: Kriechgänge.
- Hauptschalthebel: 4 Gänge als H-Schaltung
- Links neben dem Fahrersitz befinden sich am Boden die zwei kurzen Schalthebel für die Zapfwelle. Siehe auch "Zapfwelle"
- Hebel 1 (von vorn nach hinten): Beide Zapfwellen – Frontzapfwelle – Zapfwelle aus – Heckzapfwelle
- Hebel 2 (oben – unten): 540 U/min – 1000 U/min
- Vor dem Fahrer befindet sich das Lenkrad und das großzügige Armaturenbrett mit Kontrollleuchten, Handgas, Zapfwellenkupplungsventil, Zündschloss, Schalter für die Beleuchtung, Heizung und mehr
sowie- Traktormeter mit Digitaltacho, Drehzahlmesser (mit Skala für Motor und Zapfwelle) und Betriebsstundenzähler.
- Kombiinstrument mit den Anzeigen Tankfüllstand, Kühlwassertemperatur, Luftdruckwarnleuchte, Vorratsluftdruck (Kreis 1 und 2) und Öldruck.
- Vorn oben befindet sich eine Dachkonsole die Platz bietet für Sonderausstattung (nicht bei Niedrigkabine): Radio-Cassetten-Gerät, Zusatzlüftung, Klimaanlage, Schalter für Arbeitsscheinwerfer.
- In hochgesetzter Position befindet sich rechts neben dem Fahrer eine Seitenkonsole, die die Hydraulik-Steuergeräte, das Handbrems- und das Allradventil, sowie weitere Bedienelemente ergonomisch erreichbar bereithält.
- Unten im Bereich des Kupplungspedals befindet sich der Umschalter für die Fahrscheinwerfer (oben/unten). Dieser ist extra so angeordnet, damit er nicht während der Fahrt bedient werden kann.
- Schalthebel des Fahrgetriebes rechts vorn in der Kabine angeordnet. Somit ist der Fußraum weitestgehend frei von störenden Bedienelementen. Siehe auch "Getriebe"
- Der Fahrersitz ist pneumatisch gefedert und verfügt beidseitig über Armlehnen und eine mechanische Horizontalfederung in Längsrichtung. Hersteller: ISRINGHAUSEN GmbH & Co. KG
- Der Beifahrersitz ist ein ungefederter Klappsitz, bietet im Vergleich zu vergleichbaren Traktoren dennoch einen hohen Komfort und ausreichend Beinfreiheit. Ein gefederter "Komfort-Beifahrersitz" ist optional.
- Scheibenwischer mit Waschanlage vorn serienmäßig.
- Zur Instandhaltung mit etwas Montageaufwand und Spezialbeschlägen ist die Kabine nach hinten kippbar. Kann auf dem Hilfsrahmen abgelegt werden.[59]
- Varianten[59]
MB-trac 800 (440.168) mit Mercedes-Benz-Niedrigkabine MB-trac 700 G (440.167 G) mit Mauser A-891 Niedrigkabine und angebautem Heuwender - Standardkabine, Baumuster: 441.821
- Niedrigkabine, Baumuster: 441.826
- Vorbau mit Fahrerpodest, Baumuster: 441.801 (für Sonderaufbauten, wie Mauser-Niedrigkabine A-891)
- Klimatisierung
- Warmwasserheizung serienmäßig, Heizgerät ähnlich Unimog unter Armaturenbrett verbaut. Luftansaugung mit Filter auf der Motorhaube. Luftauslass zur Windschutzscheibe und in den Fußraum (einstellbar).[60]
- Zusatzlüftung im Kabinendach (option). Luftansaugung mit Filter beidseitig im Kabinendach.
- Zwei-Verdampfer-Klimaanlage im Kabinendach mit Kondensator und Verdichter im Motorraum (SA T 36 179; SA T 36 180; SA T 36 127). Luftansaugung mit Filter beidseitig im Kabinendach.[60]
Farbgebung
[Bearbeiten]Bauteile | Farbbezeichnung | Farbcode |
---|---|---|
Kabine, Motorhaube seitlich, Felgen | Hellgelbgrün | DB 6840 |
Kotflügel, Motorhaube oben, Kühlergrill, Auftritte, Hilfsrahmen | Olivgrün | DB 6262/RAL 6003 |
Rahmen, Fahrwerk | Tiefschwarz | RAL 9005 |
Motor | Türkisgrün | DB 6453 |
Innenausstattung | Brasil | DB 8316 |
Dachluke | Weiß | RAL 9003 |
Zu Sonderlackierungen sie "MB-trac: Sonderlackierungen Mercedes-Benz" auf Wikipedia
Sonderausstattung
[Bearbeiten]- Sehr umfangreich. Siehe im ganzen Kapitel aufgeführte SA-Codes.
Unter anderem:- Kriechgänge
- Frontkraftheber
- Frontzapfwelle
- Zusatzsteuergeräte
- Elektronische Regelhydraulik (EHR)
- Heckkraftheber mit Kategorie 3 Fanghaken
- Pneumatische Anhängerbremse (kombiniertes Ein- und Zweileitersystem)
- Zusatzlüftung im Dach
- Klimaanlage
- Dreistufiger Aufstieg
- Teilbare Kotflügel vorn (Notwendig bei einigen Bereifungsvarianten, insbesondere bei Zwillingsbereifung)
Neupreis
[Bearbeiten]Sonstiges
[Bearbeiten]Abkürzungen
[Bearbeiten]SA = Sonderausstattung
Literatur & Weblinks
[Bearbeiten]- Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel. [Webseite Buch & Bild]
- Hartmut Diekmann: 441.163 - MBtrac 1100. In: Trac-technik.de. 05.03.2016, abgerufen am 15. April 2025 (deutsch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten]- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 31.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Hartmut Diekmann: 441.163 - MBtrac 1100. In: Trac-technik.de. 05.03.2016, abgerufen am 15. April 2025 (deutsch)
- ↑ 3,0 3,1 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 55.001, S. 2.1/4 - D01.
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 4,14 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 00, S. 1.3 - D01.
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 5,16 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 01.12, S. 1.4/1 - D01.
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 00, S. 1.1 - D01.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 25–28.
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 00, S. 1.4 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 442/443. Buch & Bild, Helma Wessel.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 01.12, S. 1.1/1 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 01.12.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 24.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 09.10, S. 1.1/1 - D01.
- ↑ 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 15,5 15,6 15,7 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 07.12, S. 1.1/1 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 07.12, S. 1.4/1 - D01 ff..
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25, S. jeweils 1.1/1 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25.3, S. 1.3/2 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25.20, S. 1.3/2 - D01.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 31.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25.12, S. 1.2/3 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25.12, S. 1.2/2 - D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25.12, S. 1.2/3 - D01 f..
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 25.12, S. 1.2/3 - D01.
- ↑ 25,0 25,1 25,2 25,3 25,4 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 26.9, S. 1.1/1 -D01.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 26.
- ↑ 27,0 27,1 27,2 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 42.1, S. 2.1/1 -D01.
- ↑ 28,0 28,1 28,2 28,3 28,4 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 43.1, S. 2.1/1 -D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 55.142, S. 1.1/1 -D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 43.1, S. 2.2/1 -D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 33, S. Einbauübersicht.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 33.8, S. 1.1/2.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 35, S. Einbauübersicht.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 35.8, S. 1.1/2.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 46.7, S. 1.1/1.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 46.23, S. 1.1/1.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 46.7, S. 1.1/2.
- ↑ 38,0 38,1 38,2 38,3 38,4 38,5 38,6 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 55.105, S. 1.1/1 -D01 ff..
- ↑ 39,0 39,1 39,2 39,3 39,4 39,5 39,6 39,7 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 55.124, S. 1.1/1 -D01 f..
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 31.12, S. 1.1/1- D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 31.16, S. 1.1/1- D01.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 76.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 77.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 77.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 26.29, S. 1.1/1 -D01 f..
- ↑ 46,0 46,1 46,2 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 55.001, S. 1.1/1 -D01 f..
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 77.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 30–32.
- ↑ 49,0 49,1 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 54.6, S. 2.1/1 -D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 15.1, S. 1.2/1 -D01.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 15.1, S. 1.1/1 -D01.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 96.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 15.
- ↑ 54,0 54,1 54,2 Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 92.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 93.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 00, S. 1.5 - D01.
- ↑ Betriebsanleitung MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, S. 84.
- ↑ Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 00, S. 1.7- D01.
- ↑ 59,0 59,1 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 60.
- ↑ 60,0 60,1 Werkstatt-Handbuch MB-trac 440/441. Buch & Bild, Helma Wessel, 83.
- ↑ Hartmut Diekmann: MB-trac Lackierungen - Standard, Silberdistel, Family usw.... In: trac-technik.de, 07.03.2007, abgerufen am 20.04.2025 (deutsch)
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