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Innere Medizin kk: Hirntod

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 Hirntod

  • als Voraussetzung zur Explantation von Organen
  • als Voraussetzung zur Beendigung der medizinischen Therapiemaßnahmen

Titel Krankheitsnummer ( ICD )

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Definition engl Bezeichnung + Abkürzungen

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Einteilungen

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Ätiologie Ursachen

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Epidemiologie Statistik Kosten

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Pathologie Pathophysiologie

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Symptome und Klinik

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Voraussetzungen:

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  • eindeutige Diagnose, vor allem direkte Hirnschädigung mit akuter intrakranieller Drucksteigerung
  • Ausschluß von Intoxikation,
  • Hyperthermie und Schock.

KlinischeSymptome:

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  • Koma,
  • Apnoe trotz Intubation,
    • ein Patient mit Spontanatmung hat keinen Hirntod
  • beiderseits lichtstarre Mydriasis
  • Ausfall anderer Hirnstamm-Reflexe

Apparativ:

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  • Null-Linien-EEG über 30 min
  • cerebraler Zirkulationsstillstand bei der Angiographie.
  • CT- ausgeprägtes Hirnödem, keine Perfusion mehr
  • Im intrakraniellen Doppler kein Fluß mehr
  • im Carotisdoppler Pendelfluß in der Arteria carotis interna

Diagnostik

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Bei einer korrekt durchgeführten Diagnostik ist die Diagnose Hirntod sehr sicher zu stellen. Fehlbeurteilungen sind selten und können durch eine Wiederholung der Untersuchungen nach 24 oder 48 h vermieden werden.

Übersicht

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  • neurologische Untersuchung
  • CCT
  • Apnoetest
  • EEG
  • transkranieller Doppler
  • Angiografie

Therapie

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Verlauf und Prognose

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Fälle

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Geschichte der Krankheit

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Experten + Krankenhaeuser

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Selbsthilfegruppen

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Fragen,Anmerkungen

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Literatur

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