Zum Inhalt springen

Soziologische Klassiker/ Geschlechterforschung/ Geschlechterrolle

Aus Wikibooks

Definition

[Bearbeiten]

Geschlecht

[Bearbeiten]

Eigenschaft durch die Gesellschaft in männliche und weibliche Individuen unterteilt wird. Geschlecht und Alter sind die einzigen Faktoren, die in allen bekannten Gesellschaften vom Geburtszeitpunkt an, für die Zuweisung des Status dienen. [1] Bedingt durch die biologische Ausrichtung, nehmen die Geschlechter in der Arbeitsteilung unterschiedliche Positionen ein. Unter anderem dadurch kommt es zu einer asymmetrischen Verteilung der Rechte und Pflichten, so wie Herrschaft und Einfluss der Geschlechter.

Theorien zu den Geschlechterrollen

[Bearbeiten]

Goffman Interaktion und Geschlecht

[Bearbeiten]

Interaktion

Goffman beschreibt in seiner Theorie zur Interaktion, ein Regelkonstrukt nachdem sich jede Interaktion richtet:

  • Normen
  • Konventionen
  • Rituale
  • Umgangsformen [2]


Somit ist die Interaktion durch die Geschlechternormen geprägt. Das Individuum differenziert bei seinem Handeln, abhängig davon, ob das Gegenüber „weiblich“ oder „männlich“ ist.

Der „diffuse soziale Status“

Goffman nennt 4 Merkmale nach denen jedes Individuum in jeder sozialen Situation identifiziert wird:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Klasse
  • Ethnische Zugehörigkeit

Daraus folgt das der soziale Status in der Gesellschaft geschlechtsabhängig ist.

Carol Hagemann-White „geschlechterspezifisches Verhalten“

[Bearbeiten]

Hagemann-White befasst sich mit dem Begriff „geschlechtertypisches Verhalten“.[3] Ihrer Meinung nach gibt es keinen solchen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Vielmehr verfügen sowohl Jungen wie auch Mädchen über eine ähnliche Ansammlungen von Verhaltensmustern , die im Alltag jedoch geschlechterabhängig angewandt, bzw. wahrgenommen werden. Somit wird gleiches Verhalten von den verschieden Geschlechtern unterschiedlich zur Kenntnis genommen und interpretiert. Es kann zu einer Aneinanderreihung von Voraussetzungen kommen, die das Verhalten von einem Geschlecht wahrscheinlicher machen. Laut dieser These wäre das Geschlecht somit einer von mehreren ausschlaggebenden Faktoren des Handelns und Verhaltens, der jedoch für sich alleine stehend nicht aussagekräftig ist.

Wird ein Verhalten beobachtet, bei dem es den Anschein macht, bei einem Geschlecht häufiger oder intensiver aufzutreten, als bei dem anderen so spricht man von „geschlechtertypischen Verhalten“ . Wichtig ist zu dem, dass die Unterscheiden zwischen den Geschlechtern und deren Verhalten nicht annährend so sehr variieren, wie innerhalb eines Geschlechts. Selbst bei den größten Differenzen zwischen den Geschlechter, wird man innerhalb eines Geschlechts immer größere Unterschiede in den Ausprägungen finden. Aufgrund der Situationsabhängigkeit des geschlechterspezifischen Verhaltens kann es laut Hagemann-White, zu keinen eindeutigen Forschungsergebnissen kommen.

Claudia Honegger: Die Ordnung der Geschlechter

[Bearbeiten]

Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib

Honeggers Anliegen besteht in der Überwindung der mythischen Differenzierung der Geschlechter, die eine bestimmte soziale Ordnung von Anfang an voraussetzen. Sie beleuchtet die hundertjährige Entwicklung einer Neuordnung der Geschlechter (rollen) in der Zeit von 1750 bis 1850, welche die bis dahin etablierte metaphysische Annahme der Unterschiede zwischen Mann und Frau durch einen neuen naturalistischen Wissenschaftsansatz des Körper ersetzte.

Die strikte Rollenverteilung wies dem Mann die geistige Leistung zu und der Frau die der Mutter. Die Frau hatte hierbei ein verstärkten Bezug zur Natur, ein zentraler Themenbereich, der sich sozialgeschichtlich und ideengeschichtlich mit der Entstehung und Ausformung des neuzeitlichen gesellschaftlichen Naturverhältnisses in seiner ideologischen Verflechtung mit dem Geschlechterverhältnis auseinandersetzt.

Das Interesse der Medizinphilosophen konzentrierte sich nun überwiegend auf den weiblichen Körper, es entstand eine weibliche Sonderanthropologie. Diese Entwicklung fand ihr Ende, als sich in den Human- und Geisteswissenschaften neue Tendenzen und Verallgemeinerungen ergaben. Der Mann als Mensch, steht nun im Mittelpunkt, die Frau tritt dabei in den Hintergrund. Medizinisch nimmt die Frau nur mehr einen geringen Teilbereich ein, den der Gynäkologie.

Honeggers zentraler Themenbereich zeigt auf, dass die moderne Ordnung von Mann und Frau eine Untergrabung der Geschlechterdifferenz beinhaltet und diese in den Schatten eines autonomen Subjekts rückt. Weiterhin verweist sie auf die Fortsetzung männlich orientierter Wissenschaften, in der die Frau ausgegrenzt bleibt. “Damit wird die Wissenschaft als entscheidende Instanz aufgezeigt, die unter Berufung auf die Natur und ausgestattet mit der Autorität genauer und zuverlässiger Erkenntnis geschlechtsspezifische Ungleichheits- und Herrschaftsverhältnisse legitimiert und anhaltend stabilisiert.” [4] Die Ordnung der Geschlechter ist eine Darlegung des Geschlechterverhältnisses im 18. Und 19 Jahrhunderts, welches in zeitgebundenen Körpertheorien begründet liegt. Hierbei soll besonders der Kontext zur betreffenden Epoche Aufschluss darüber geben, welche vorhandenen Vorstellungen und Denkmuster über Männlichkeit und Weiblichkeit vorherrschten und in wie weit diese dem sich stetig verändernden Geschlechterverständnisses des 18. Und 19.Jahrhunderts unterlagen.

Honeggers Interesse zeigt sich dort, wo es die Vorstellungen von einer durch natürliche Bedingungen erzeugte Zweigeschlechtlichkeit zu überwinden gilt.

Geschlechterrolle bei Parsons

[Bearbeiten]

Außerhalb der Familie sieht Parsons die Bedeutung der männlichen Rolle innerhalb der Gesellschaft als wichtiger an, da die außerfamiliären Strukturen weitaus vielschichtiger und umfassender sind. Parsons macht dabei auf die strikte Rollenverteilung aufmerksam, die den Mann in die öffentliche und die Frau in die private Sphäre zuordnen. "Die zentrale lebensgeschichtliche Aufgabe des Jungen sieht Parsons in Anlehnung an die psychoanalytische Theorie der Überwindung des Ödipuskomplexes in der Ablösung von der Mutter, in der Überwindung einer ursprünglich weiblichen Identifikation."[5] Der Vaterfigur fehlt diese intensive Beziehung zu den Kindern und verleiht ihm dadurch eine andere Symbolik, er ist im Gegenteil zur Mutter das Tor zur öffentlichen Welt. In der doppelten Bedeutung der Vaterrolle sieht Parsons die Rechtfertigung und Legitimation des Anführers innerhalb der Familie. Der Mann als Vater gilt hierbei als Leitfigur und Vorbild für die Orientierung des erwachsenen Werte- und Normensystems, da dieser unmittelbar Teil der öffentlichen Sphäre ist.

In gleicher Weise ist die Vaterfigur für Kinder beiden Geschlechts notwendig, dennoch liegt ein größeres Augenmerk bei Parsons´ Betrachtungsweise auf der Entwicklung von männlichen Kindern. “Eine positive männliche Geschlechtsidentifikation kombiniert maskuline Dominanz mit Verantwortlichkeit für Frau und Familie.” ."[6] Dieses Konzept der Männlichkeit ist auf die “middle class” der 50er Jahre in den USA übertragbar, wobei die Mutter in einer Kleinfamilie nicht beruftätig war. Das Prinzip der Leistung nach dem der Mann männlich ist oder nicht wird aber auch von Parsons ausschließlich dem Mann zugeschrieben. Ebenso wie Simmel, Tönnies und Durkheim sieht auch er die Rolle der Frau als gegeben an. Parson äußert sich zwar zu der Rollen Mann und Frau innerhalb der Familie, geht aber nicht weiter auf das Verhältnis der Geschlechter untereinander ein. Macht und Herrschaft finden sich nicht mal in der Familie, d.h. er sieht den Mann nicht als dominierenden, eher als repräsentierenden und ernährenden Vater. Das Verhältnis zu der Frau lässt er dabei außer Acht.

Georg Simmel: Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter

[Bearbeiten]

Das Relative und das Absolute im Geschlechterproblem

Nach Simmel erfährt jedes menschliche Verständnis erst dann Sinn und Wert, wenn es als Verhältnis zu einem anderen Element gesehen wird. Er vergleicht Mann und Frau mit großen Relationspaaren des Geistes wie zum Beispiel “Ich und Welt” oder “Subjektivität und Objektivität”. Um Männlichkeit und Weiblichkeit bestimmen zu können, orientieren wir uns an vorhandenen Normen, diese sind jedoch nicht neutral gerichtet sondern besitzen nach Simmel männlichen Charakter. “ Die künstlerischen Forderungen und der Patriotismus, die allgemeine Sittlichkeit und die besonderen sozialen Ideen, die Gerechtigkeit des praktischen Urteils und die Objektivität des praktischem Urteils und die Objektivität des theoretischen Erkennens, die Kraft und die Vertiefung des Lebens - all diese Kategorien sind zwar gleichsam ihrer Form und ihrem Anspruch nach allgemein menschlich, aber in ihrer tatsächlichen historischen Gestaltung durchaus männlich.” [7]

Dass die Geschlechtlichkeit als polare Begriff verstanden wird und das eine Geschlecht mehr und das andere weniger hervortreten lässt, hat eine akzeptierte Grundrelation als Nährboden der historischen Entwicklung kreiert. Simmel bringt den Vergleich von ‚Herr und Sklave’ um das Geschlechterverhältnis zu verdeutlichen. Der Herr genießt das Privileg des Stärkeren und ist sich nicht immer bewusst welche mächtige Position er inne hat, der Sklave hingegen nimmt seine Position als Unterlegner allgegenwärtig war. Diese Aufteilung überträgt Simmel auf die differenzierte Wahrnehmung der Geschlechter, womit auch die Relation zum anderen Geschlecht auf unterschiedliche Weise empfunden wird. Simmel nennt eine weitere hinzukommende Tendenz, die dem männlichen Geschlecht den weiblichen Überlegenheit verschafft und zwar die Umwandlung und Verknüpfung von Macht in Recht. Dieser Zuspruch findet sich in vielen Beispielen der Geschichte, aber nicht nur in Politik und Wirtschaft, sondern besonders in Machtaufteilung in Familien(Patriarchat). Das Männliche wird dabei zum übergeschlechtlich - absoluten, wobei die Frau nicht nur in den Hintergrund gedrängt, sondern gleichzeitig herabgesetzt wird. “Denn der Mann fordert von der Frau doch auch, was ihm, nun gleichsam als einseitiger Partei, in seiner polaren Beziehung zu ihr wünschenswert ist, dass im traditionellen Sinne Weibliche, dass aber nicht eine selbstgenügsame, in sich zentrierende Eigenart bedeute, sondern das auf den Mann orientierte, das ihm gefallen, ihm dienen, ihn ergänzen soll. “[8] Eine neutrale Wertung des spezifisch Weiblichen ist aus dieser ungleichen Situation und diesem ungleichen Verständnis heraus nicht möglich.

Meuser über Durkheim

[Bearbeiten]

Geschlechtsunterschiede anhand der Studie über Selbstmord:


Mit der Studie über Selbstmord liefert Durkheim ein weiteres Beispiel, um den Geschlechterunterschied aufzuzeigen. Er sieht den Mann als stärker gefährdetes Geschlecht an, welches dem Selbstmord eher zugewandt ist. Die Begründung liegt in der Annahme, Frauen seien mehr an Traditionen gebunden, besäßen einen geringeren Bildungsstand und ihnen fehle vor allem das Bedürfnis nach Intellekt. Aber Durkheim meint darüber hinaus, dass nicht nur Frauen durch diese vorgegebene Eigenschaften geschützt wären vor Selbstmord, sondern auch die einfach Landbevölkerung. “Nicht das weibliche Geschlecht als solches schützt also vor Selbstmord, sondern Eigenschaften, die dieses Geschlecht mit anderen sozialen Gruppen teilt.”[9] Jedoch ist hier zu erwähnen, dass diese Eigenschaften nicht aus der Arbeitsteilung heraus entstehen, sondern bereits im Vorhinein etabliert waren. Durkheim schlägt zwischen den Ergebnissen aus seiner Studie eine Brücke zwischen dem Selbstmord und der Ehe. Frauen sind eher dann suizidgefährdet, wenn es keine Möglichkeit zur Scheidung gibt, der Mann hingegen wenn es eine Möglichkeit der Scheidung gibt. Durkheim begründet dieses Ergebnis mit der sozialen Funktion, welche die Ehe einnimmt. In einer monogamen Ehe sieht er die Notwendigkeit auf Seiten des Mannes,eher begründet diese einzugehen, aufgrund der mangelnden Funktion de sozialen Regulierens seiner Gefühle und Empfindungen. Die Frau besitzt den Vorteil, dass sie sexuelle Bedürfnisse und organische Forderungen ineinander fließen lassen kann. Sie ist demnach nicht an eine monogame Ehe gebunden, weil sie einfach nur Instinkten folgen muss, um Frieden zu verspüren. Der Mann braucht dagegen Zwänge und Regeln ( = Ehe), um diese innere Ruhe herstellen zu können.

Demnach verspricht die Ehe dem Mann wohl einen größeren Vorteil als der Frau. Daraus schließt und erklärt sich Durkheim die steigende Selbstmordrate der geschiedenen Männer.

Auf die Geschlechtertheorie übertragen, können sich daher einige kulturell weiblicher und männlicher Stereotypen ablesen lassen. “Der Mann erscheint als triebgeschütteltes Wesen, rastlos in seiner Suche nach Sexualobjekten und nach sexueller Abwechslung, jedoch in noch so vielen Sexualkontakten keine Ruhe findend.”[10] Die Frau wird von Durkheim als ganzen Wesen abgewertet, sie ist in durch ihre geistigen Fähigkeiten eingeschränkt, besitzt keine Ansprüche und ist durchaus sexuell genügsam. “Folglich bringt die Ehe den Frauen keine Ruhe, die sich nicht auch schon vorher gehabt hätten.” .”[11] Dabei ist die Dichotomie des Fortschritts und der Entwicklung auf Seiten des Mannes zu erkennen und die völlige Stagnation oder Stillstand auf Seiten der Frau welche zu Beginn der Ehe aufkommen.

Die Stagnation wird hierbei unmittelbar mit dem Begriff der Einseitigkeit und Eindimensionalität in Verbindung gesetzt, die Entwicklung hingegen mit dem Begriff der Vielfalt.

Nicht zuletzt äußert sich diese Geschlechterzuordnung in der familiären Arbeitsteilung. Der Blick des Mannes ist in die Ferne gerichtet, die Vielfältiges bereithält. Der Blick der Frau bewegt sich innerhalb ihres Hauses. Beide Sphären zeigen den entwickelnden Part und der stagnierenden. Daher sieht Durkheim den Mann als Produkt der Gesellschaft, weil dieser sich durch den Weitblick in der Öffentlichkeit fortbewegt und dadurch definiert. Die Frau bedarf keiner Entwicklung, sie wurde von der Natur geschaffen und verharrt in ihrer etablierten Seinsform. Durkheim geht nicht davon aus, obwohl er Veränderungsmechanismen im Geschlechterverhältnis nicht ausschließt, dass die Frau je die gleichen Aufgaben im gesellschaftlichen Bereich einnehmen und erfüllen werde wie der Mann. Doch falls die Aufgaben abgegeben werden sollten, also von Männern an Frauen, geschieht dies dennoch nach Notwenigkeit und Entschlusskraft des Mannes.

Literatur

[Bearbeiten]
  • Hartfiel und Hillmann [Hrsg.] (1982)
    "Wörterbuch der Soziologie"
    Dritte Auflage
    Alfred Kröner Verlag Stutgart
  • Carol Hagemann-White (1984)
    Sozialisation: weiblich-männlich?
    Leske Verlag und Budrich GmbH Meisenheim
  • Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke [Hrsg.] (1985)
    Georg Simmel Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter
    Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
  • Michael Meuser (1998)
    Geschlecht und Männlichkeit: Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster
    Leske + Budrich, Opladen

Einzelnachweise

[Bearbeiten]
  1. Vgl. Hartfiel und Hillmann, 1982, S. 254
  2. Vgl. http://raumsoz.ifs.tu-darmstadt.de/archiv/lehrveranstaltungen_wise0304/fra-ge&so/goffman.pdf
  3. Vgl. Hagemann-White, 1984, S.12
  4. vgl. Löw, Martina; Mathes Bettina (2005): Schlüsselwerke der Geschlechterforschung, 1.Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005, Seite 267 - 282
  5. Meuser, Michael (1998):Geschlecht und Männlichkeit,Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster, Leske+Budrich, Opladen, Seite 54
  6. Meuser, Michael (1998):Geschlecht und Männlichkeit,Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster, Leske+Budrich, Opladen, Seite 57
  7. Dahme,Heinz-jürgen,Köhnke Klaus Christian (1985): Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter,erste Auflage,Suhrkamp Verlag,Frankfurt am Main, Seite 200
  8. Dahme,Heinz-jürgen,Köhnke Klaus Christian (1985): Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter,erste Auflage,Suhrkamp Verlag,Frankfurt am Main, Seite 203
  9. Meuser, Michael (1998):Geschlecht und Männlichkeit,Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster, Leske+Budrich, Opladen, Seite 45
  10. Meuser, Michael (1998):Geschlecht und Männlichkeit,Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster, Leske+Budrich, Opladen, Seite 47
  11. Meuser, Michael (1998):Geschlecht und Männlichkeit,Soziologische Theorie und kulturelle Deutungsmuster, Leske+Budrich, Opladen, Seite 47