Diskussion:Biochemie und Pathobiochemie: Energetik chemischer Reaktionen

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Weitere Punkte / offene Fragen[Bearbeiten]

  • Die Körpertemperatur wechselwarmer Tiere geht doch komplett auf die Reaktionswärme zurück, oder? Vielleicht könnte man diesen Punkt und einige klinische Bezüge (Fieber, Unterkühlung und Überhitzung, therapeut. Hypothermie und Hyperthermie) noch behandeln.
  • „Die Entropie des Universums nimmt zu“. Frage: Wo geht diese Energie hin? Patho 23:41, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik bezieht sich auf spontan ablaufende Vorgänge. Entropie ist dabei gemäß einer weitläufigen Definition ein Maß für die Unordnung. Das Entscheidende bei der Thermodynamik ist, dass man zwischen einem System und seiner Umgebung unterscheidet. Eine Entropiezunahme beispielsweise in der Umgebung kann mit einer (im Betrag gleich großen oder geringeren) Entropieabnahme im System verbunden sein, m. a. W. die Ordnung in einem System kann zunehmen (bspw. wenn ein Protein von einem ungefalteten in einen hochgeordneten gefalteten Zustand übergeht), wenn nur im Gegenzug die Unordnung in der Umgebung um mindestens den gleichen Betrag zunimmt (in Bezug auf das Protein-Beispiel: Bei der Faltung wird Wärme frei, welche die kinetische Energie der Moleküle in der Umgebung erhöht und so zu einer größeren Unordnung beiträgt). Das wäre jedenfalls meine Antwort auf Deine Frage. --Bertl 13:26, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Verbesserung der Hauptsätze, so macht es auch mehr Sinn. --Patho 19:33, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

To-do-Liste[Bearbeiten]

  • Lineweaver-Burk-Diagramm