Diskussion:Physikunterricht/ Atomphysik/ Aufbau der Materie

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Juetho in Abschnitt Quarks

Griechen und Atome[Bearbeiten]

Soweit ich das mitbekommen habe, waren Atome bei den Griechen nur ein theoretisches Konzept. Tatsächlich hätten sie technisch die Möglichkeit gehabt, etwa mit einem Ölfilm auf einer Wasserfläche die Größe von Atomen beziehungsweise Molekülen abzuschätzen, hatten aber wohl nicht die Idee, daß es da einen Zusammenhang geben könnte. Die haben also wohl nicht praktisch bis in einen relevanten Bereich hinein geteilt. Als theoretisches Konzept war das der Atome wohl auch nicht unumstritten - zu der Zeit wäre die Hypothese auch plausibel gewesen, daß alles ein Kontinuum ist, was sich immer weiter teilen läßt. Es gab da ja zwangsläufig auch nur sehr schwammige Vorstellungen davon, wie die unterschiedlichen Eigenschaften diversen Materials zustandekommen. Die sind da also praktisch nicht wirklich weit gekommen. Insofern hatten die Griechen keinen schlagenden 'Beweis' für das eine oder das andere, sondern haben sich nur philosophisch Gedanken gemacht, ohne sie erfolgreich zu prüfen. Das sollte man also anders formulieren. -- Doktorchen 11:37, 22. Sep. 2011 (Signatur nachgetragen von -- Jürgen 12:37, 22. Sep. 2011 (CEST))Beantworten

Quarks[Bearbeiten]

Ich meine mitbekommen zu haben (bin da kein Experte), daß man Quarks nicht als Einzelteilchen separieren kann. Dies und die Farbladungen kann man schon als schönes Konzept betrachten, ich denke, man sollte aber nicht den Eindruck erwecken, daß es sich dabei um voneinander sauber separierbare Teilchen handelt wie etwa bei den Atomen. Schon bei den Nukleonen im Kern wird es ja spannend, weil die ja doch eher durch kollektive Prozesse dominiert werden. Immerhin, wenn eines davon aus dem Kern fliegt, ist es als einzelnes Teilchen unterwegs, was es sicher rechtfertigt, die als einzelne und eigenständige Teilchen anzusehen. Hinsichtlich der Quarks würde man eher sagen, daß anders als aktuell das Elektron die Nukleonen wohl eine innere Struktur aufweisen, zu welcher das Modell der Quarks gut paßt. Durch geschickte Formulierung kann man auch hier Verwirrung vermeiden... -- Doktorchen 11:37, 22. Sep. 2011 (Signatur nachgetragen von -- Jürgen 12:37, 22. Sep. 2011 (CEST))Beantworten