Diskussion:Wie mein Buch auf die Welt kommt/ E-Book

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Schreibweise vereinheitlichen[Bearbeiten]

@Fidelis Bitte vereinheitliche auf dieser Seite noch die Schreibweisen: ePub, ePUB, EPUB, E-PUB gehen etwas durcheinander. An manchen Stellen mag das wegen unterschiedlicher Bedeutung angebracht sein, aber es erweckt den Eindruck, als wäre der Text nicht geprüft.

Bei der Gelegenheit können zwei Typo-Fehler berichtigt werden:

  • Amazon® - und Apps (Gedankenstrich statt Bindestrich)
  • ein eigenes iBook Format (Bindestrich fehlt)

Nur für diese beiden Mini-Änderungen wollte ich die Versionsgeschichte nicht erweitern, zumal deine größere Änderung kommen dürfte. -- Danke! Jürgen 10:24, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verständnis, Formulierungen[Bearbeiten]

'Das Mobi-Format (.mobi) ist ein geschlossener E-Book-Standard und erlaubt keine Programmveränderungen.'

Hier verstehe zumindest ich nicht, was mit Programmveränderungen gemeint ist. Welches Programm und was wird verändert? Das Programm? Das Buch?

'Für seinen Kindle Reader verwendet Amazon ein verballhorntes EPUB-Format unter dem Namen AZW (.azw), um die eigenen Pfründe abzusichern.[6]'

Die Quellenangabe konnte ich nicht finden. Zudem trifft das wohl eher auf das KF8 zu, bei dem AZW bin ich mir nicht sicher, das kann eine andere Historie haben. Irgendeines von den Amazon-Formaten beinhaltet auch beides. Sprachlich eignet sich das wohl als Diskussionsbeitrag zum Buch oder für eine Diskussion eines Eintrages in einem Buchkatalog, aber so salopp formuliert gehört das nicht ins Buch selbst, es sei denn, du willst das wörtlich zitieren. Im Bedarfsfalle könnte ich auch noch mal genauer nachschauen, was dieser Amazon-Konverter KindleGen so aus EPUB erzeugt. Nähere, eher besser zitierwürdige Ausführungen des vermutlich gemeinten Herrn Hoffmann findet man etwa hier: http://hoffmann.bplaced.net/epub/#alterMobi

Nur als Hinweis: Sigil ist wohl nicht auf allen Betriebssystemen verfügbar oder einfach installierbar, kann sich also lohnen zu erwähnen, daß auch Calibre einen Editor hat, wenn man es schon mit sowas machen will.

Doktorchen 16:12, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zu Sigil v. Calibre: Auf einigen Betriebssystemen kann Sigil etwas schwierig zu installieren sein. Sigil setzt Installation einer passenden JAVA-Umgebung, und TCL/Tk voraus. Bei Calibre gibt es dagegen fertige Installationen, und weniger technische Voraussetzungen. Auch in Calibre kann man prüfen, ob die EPUB-Datei fehlerfrei und standardkonform ist. Lagaly de 19:28, 1. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Etwa für Debian-Linux gab es zu dem Zeitpunkt kein stabiles Paket für Sigil, in Debian 9 von diesem Jahr gibt es da nun ein Paket. Calibre ist hingegen unproblematisch, da kann man auch recht einfach die aktuellste Version vom Entwickler installieren.

Die 'Prüfung' von Calibre ist allerdings oft/meist fehlerhaft, die sollte man nicht nutzen. Gut, epubcheck hat auch einige Lücken und Fehler, ist da aber deutlich solider als der in Calibre eingebaute Versuch. Doktorchen 19:49, 1. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Schritt 10: E-Book testen[Bearbeiten]

Für mehrere Browser gibt es kostenlose Erweiterungen bzw. Add-Ons, um direkt EPUB-Dateien anzuzeigen. In Firefox z.B. 'EPUBReader'. Die Erweiterung ermöglicht die Verwaltung mehrerer Buchdateien (Import mehrere dateien, und darstellung in einer Art Bücherregal), und rendert außerdem bei Änderung der Fenstergöße den Text jeweils neu. Man kann damit insbesondere das Verhalten von Absatzabständen, eingefügten Grafiken etc. trennen.

Überhaupt lohnt es sich, in den verfügbaren Add-Ons nach den Stichworten 'E-Book', 'EPUB' etc. zu suchen. Es existieren eine Anzahl weiterer Add-Ons die spezialisierte Import/Export-Aufgaben erlauben. Lagaly de 19:21, 1. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]


Es gibt so viele verschiedene Erweiterungen und Programme, um EPUB zu präsentieren, daß man die unmöglich alles testen kann. Die Autoren dieser Programme und Erweiterungen haben gemäß meiner Tests zudem meist die Präsentation durch Ungeschicklichkeit vermurkst, sie versuchen geradezu zwanghaft etwas wie ein gedrucktes Buch zu simulieren, was dann aber diverse Probleme mit sich bringt und zu zahlreichen Konflikten mit Stilvorlagen von Autoren führen kann, weil die Autoren die CSS-Regeln hinsichtlich der Prioritäten für Stilvorlagen aus verschiedenen Quellen mißachten und mangelhafte eigene Stilvorlagen verwenden. All diese Fehler und Mängel kann man als Autor gar nicht alle umgehen oder vertuschen.

Etwa hat die neue Version vom EPUBReader deutlich mehr Fehler und Mängel als die alte, der Autor hat es bislang nur teilweise hinbekommen, die zu beseitigen, schade eigentlich, denn den EPUBReader habe ich bislang gerne verwendet. Immerhin bietet der Autor die alte Version noch unter anderem Namen an, nach seinen Angaben wird das in Zukunft aufgrund von Änderungen an firefox aber nicht mehr funktionieren, das sind dann also eher Verschlimmbesserungen bei den Geckos, die uns da blühen.

Als Autor bleibt einem eigentlich nur, die Bücher strikt nach Empfehlung umzusetzen, Autoren und Leser können dann ja auffallende Fehler an die Entwickler der Programme melden, vielleicht bessert sich die Situation dann in Zukunft, denn meist verwenden die doch ohnehin Geckos oder WebKit, KHTML, die all das eigentlich können, die Mängel der Erweiterungen wären also leicht zu beheben ... Doktorchen 20:01, 1. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]