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Soziologische Klassiker/ Blau, Peter M.

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Grundstruktur des Kapitels:


Biographie in Daten

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Peter M. Blau

Blau Peter Michael

  • Geboren am 7. Februar 1918 in Wien
  • Gestorben am 12. März 2002 an einer akuten Lungenentzündung in New York


  • 1939 Emigration in die USA
  • 1942 Bachelor-Abschluss am College in Elmshurst/Illinois
  • 1943 Erhalt der amerikanischen Staatsbürgerschaft
  • 1943-1945 Kriegseinsatz für die US-Army im Kampfgebiet in Europa, er erhielt dafür eine militärische Auszeichnung.
  • 1952 Erwerb des Doktorgrades - PhD - an der Columbia University, New York
  • 1953-1970 Lehrtätigkeit an der University of Chicago
  • 1970 Rückkehr an die Columbia University, wo er bis 1988 forschte und lehrte.
  • 1972-1973 war Peter M. Blau Präsident der American Sociological Association


Familie

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  • Die Eltern waren "weltliche" Juden.
  • Er hatte eine Schwester.
  • Seine Familie kam 1942 im KZ Auschwitz ums Leben.
  • Mit seiner ersten Frau Zena Smith Blau hatte er eine Tochter Pamela.
  • Seine zweite Frau Judith Blau ist Kultur-Soziologin und auch ihre gemeinsame Tochter Reva interessiert sich für Kunst und Literatur.

Historischer Kontext

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Als Sohn jüdischer Eltern in Wien am Ende der Österreich-Ungarischen Monarchie geboren verfolgte er mit Interesse und Sorge den Aufstieg des Faschismus.

Bereits als Student verfasste er einige Artikel für die Untergrundzeitung der Sozialistischen Partei Österreichs und wurde mit 17 Jahren inhaftiert, weil er sich gegen das repressive Regime der damaligen Regierung ausgesprochen hatte. Er kam allerdings bald darauf wieder frei.

Als Hitler 1938 in Wien einmarschierte wurde bald klar, dass die Familie in Österreich keine Zukunft haben würde. Mit Hilfe seines Lehrers Fritz Redl gelingt ihm die Flucht, über Frankreich per Schiff nach Amerika. Hier freundete er sich mit Lewis Coser an und, obgleich er in Wien ursprünglich Medizin studiert hatte, interessierte er sich nun für Soziologie.


Theoriegeschichtlicher Kontext

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Peter M. Blau wurde stark beeinflusst von seinem Lehrer und Mentor Robert K. Merton, von Paul Lazarsfeld, Talcott Parsons und Pitirim Sorokin. Er befasste sich intensiv mit den Arbeiten von Max Weber, Emile Durkheim und Georg Simmel. Studienkollegen an der Columbia University waren: Lewis Coser, James S. Coleman, Alvin Gouldner, Elihu Katz und Philip Selznick.


Werke

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  • 1964: Exchange and Power in Social Life
  • 1967: The American Occupational Structure
  • 1970: A Formal Theory of Differentiation in Organisations
  • 1977: Inequality and Heterogeneity: a primitive theory of social structure
  • 1984: Crosscutting Social Circles: Testing a Macrostructural Theory of Intergroup Relations, with Joseph E. Schwarz


Das Werk in Themen und Thesen

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Peter Michael Blau lieferte Erklärungen für viele soziologische Phänomene. Ein Beispiel: Die Hingabe an eine Idee, Sache, Person oder Gruppe nannte er Commitment. Das Commitment zu einer Verbindung mit anderen Akteuren ist die Hingabe zu dieser Vereinigung und somit Blau zufolge diejenige Kraft, die das Suchen nach und Erforschen von möglichen Handlungsalternativen mit besseren Gewinnaussichten außerhalb der Verbindung einschränkt. Blau liebte Gegensätzliches und war in "Dilemmas und Paradoxe" vernarrt.

Blau war außerdem der erste, der einer breiten Vielzahl von Sozialkräften Raum gab, dem sogenannten "Blau-Space". Er konzeptualisiert Struktur dabei rein quantitativ als Verteilung von sozialen Positionen, die Einfluss auf Interaktion und Rollenbeziehungen (Rollenhandeln) von Menschen haben. Sozialstruktur ist für ihn ein multidimensionaler Raum sozialer Positionen, in dem es eine Verteilung von Ressourcen wie Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen etc. gibt. Diese Sozialkräfte strukturieren die Handlungsmöglichkeiten der Akteure.

Peter M. Blau veröffentlichte


zahlreiche Studien

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  • zur Bürokratie (Blau 1955/1963, 1956/1971),
  • zur Austauschtheorie (Blau 1964),
  • zur Beschäftigungsstruktur der amerikanischen Gesellschaft (Blau und Duncan 1967),
  • sowie über die Gesetzmäßigkeiten, die den typischen strukturellen Kontexten innewohnen (Blau 1977).
  • Für das 1967 mit Otis D. Duncan veröffentlichte Buch "The American Occupational Structure" erhielt Blau den Sorokin-Forschungspreis der American Sociological Association.


Wichtigste Werke

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Exchange and Power in Social Life

Blau will die Austauschtheorie über die rein ökonomischen Grenzen hinaus erweitern, indem er versucht, eine Theorie des sozialen Austausches für soziale Beziehungen bzw. Gemeinschaften zu entwickeln und auf größere Sozialgebilde (Gesellschaften) anzuwenden. Er ergänzt das ökonomische Denken durch einen Ansatz, der die Tatsache berücksichtigt, dass sozialer Austausch zwischen Personen und Gruppen im Kontext eines komplexen Netzwerks von Makrostrukturen steht. Blau geht der Frage nach, welche Kräfte Menschen zusammen bringen oder sie auseinander treiben. Seine erste Antwort: Gegenseitige Anziehung. Menschen schließen sich zusammen, weil sie aus dieser Verbindung eine Belohnung erwarten und so ihren Gewinn erhöhen. Die Verbindung zwischen Menschen lässt sich, so Blau, als Austausch von Belohnungen betrachten.

Blau sagt hier in Übereinstimmung zur Theorie von George C. Homans (1961): "Sozialer Austausch, so wie der Begriff hier verwendet wird, bezieht sich auf freiwillige Handlungen von Individuen, die durch Gegenleistungen motiviert sind, die sie erwartungsgemäß einbringen sollen und typischerweise auch einbringen." [1]

Blau erklärt weiters, dass sozialer Austausch einen natürlichen Trend zur Gegenseitigkeit besitzt, der nur sekundär durch eine Norm der Reziprozität verstärkt wird. An diesem Punkt steht Blau im Widerspruch zu Alvin Gouldner. Für Blau und andere Tauschtheoretiker, wie etwa den Klassiker der Soziologie Georg Simmel, ist die Gegenseitigkeit der Interaktion dasjenige Element, welches dem sozialen Leben Struktur, Ordnung und Vorhersehbarkeit gibt. Reziprozität ist die eigentliche Grundlage von Interaktionen. Reziprozität lässt sich so gut wie überall beobachten:

"Tauschvorgänge auf Gegenseitigkeit gibt es nicht nur in Marktbeziehungen sondern auch in der Freundschaft und in Liebesbeziehungen [...] und in allen möglichen anderen Kontakten zwischen diesen Extremen. Nachbarn tauschen kleine Hilfen, kleine Freundlichkeiten, Spielzeuge aus und hüten gegenseitig ihre Kinder; Kollegen helfen sich; Bekannte schenken sich Höflichkeit und Aufmerksamkeit; Politiker handeln mit Zugeständnissen, Diskutanten mit Ideen, Hausfrauen mit Rezepten." [2]

Blau unterscheidet ausdrücklich zwischen dem sozialen Austausch, der viel weniger genau festgelegt ist, und dem streng ökonomischen Austausch. Er verweist auf Bronislav Malinowskis Analyse des Schenkens bei den Kula Pazifik-Inselbewohnern, bei denen das Schenken normativ geregelte Formen des Austausches sind und somit institutionalisiert ist. Auch nimmt er Bezug zu dem von Marcel Mauss erwähnten Beispiel von den Kwakiutl und anderen Indianerstämmen, die zeigen, dass man durch Schenken soviel Dominanz aufbauen kann, die der Gegenseite keine andere Wahl lässt als die Überlegenheit der schenkenden Seite anzuerkennen und sich ihrer Macht unterzuordnen.

Eine weitere Kraft, die sich in Austauschverhältnissen bemerkbar macht, ist die Macht. Während sich Max Weber in seinen Ausführungen über Macht und Herrschaft auf soziales Handeln bezieht, so betont Peter M. Blau die Entstehung von Macht durch sozialen Beziehungen, Verbindungen und Organisationen. Ungleichgewichte in Verpflichtungen, die in sozialen Interaktionen eingegangen werden, produzieren Unterschiede an Macht. Wiederholte Vergünstigungen, die nicht erwidert werden, verpflichten den Empfänger, sich den Anforderungen des Versorgers zu beugen und verleihen damit dem letzteren die Macht. Menschen, sagt Blau, neigen dazu, sich in ihren Beziehungen zueinander von ihrem Wunsch nach sozialen Belohnungen verschiedenster Art leiten zu lassen und der daraus resultierende Austausch von Begünstigungen formt die Struktur sozialer Beziehungen. Für Menschen, die über ihr eigenes Schicksal entscheiden wollen, ist es frustrierend, einer überlegenen Macht unterworfen zu sein. Sie werden versuchen, sich dieser Macht zu widersetzen oder ihr zu entgehen.

Welche Faktoren stabilisieren die etablierte Macht? Hier greift Blau auf Max Weber (1922/1976: 122-124) zurück, der argumentierte, dass nur diejenige Macht eine stabile Grundlage haben kann, die in legitimer Autorität wurzelt. In Übereinstimmung mit Parsons (1937/1968) sieht Blau letztlich die Quelle für die legitime Autorität in ihrer Verankerung in den gemeinsamen Normen und Werten einer Gesellschaft. Macht, die in legitimer Autorität wurzelt oder in eine solche verwandelt werden kann, erfährt die Zustimmung der ihr unterworfenen Menschen.

In seiner Untersuchung des indirekten Austauschs spricht Blau über die eingeschränkte Gültigkeit der Profitproposition für die Analyse des sozialen Austauschs, die komplexere Makrostrukturen beinhaltet. Er beginnt mit einer Analyse des "Gefangenendilemmas". Zwei Verdächtige, die nicht miteinander kommunizieren können, erfahren, dass sie die Wahl haben, ein Geständnis abzulegen oder nicht. Sollte einer gestehen, der andere aber nicht, so wird der erste auf freien Fuß gesetzt und der andere wird zu zehn Jahren Haft verurteilt. Wenn beide gestehen werden beide zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Sollten sich beide weigern, ein Geständnis abzulegen, werden beide wegen Mangel an Beweisen nur für ein Jahr eingesperrt. Im letzteren Fall erhalten sie die einjährige Haftstrafe für das geringere Vergehen, dessen sie überführt wurden. Die rationalste individuelle Wahl eines jeden Verdächtigen ist, ein Geständnis abzulegen, weil jeder das Geständnis des anderen und somit eine zehnjährige Haftstrafe befürchten muss. Was sie in diesem Fall bekommen, wären acht Jahre, also das zweitschlimmste Ergebnis. Könnten sie miteinander kommunizieren, so könnten sie sich absprechen, nicht gestehen und ein erheblich besseres Resultat erzielen als wenn sie getrennt voneinander entscheiden müssen. Blau nimmt das Beispiel der wenig einträglichen Folgen einer isolierten rationalen Wahl, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, Verhalten durch gemeinsame Normen und Werte in komplexen, interdependenten Kontexten zu steuern, wo eine direkte Steuerung nicht funktioniert. Hier ersetzt der indirekte den direkten Austausch. Das Handeln einer Person wird nicht länger nur von Belohnungen bestimmt, die sie aufgrund einer bestimmten Handlungswahl in Bezug auf eine andere Person und nur in Bezug auf diese erwartet. Eine breitere Gemeinschaft tritt auf den Plan und wird zur wichtigsten Quelle für Belohnungen. Diese Gemeinschaft gibt ihre Zustimmung zu einem Verhalten, das ihren üblichen Normen entspricht und missbilligt ein Verhalten, das nicht konform ist.


Inequality and Heterogeneity: a primitive theory of social structures

Die Zusammensetzung der Bevölkerung nach Status ist eines der interessantesten Charakteristika ihrer Sozialstruktur. Blau hebt besonders zwei Merkmale hervor: Einmal die Heterogenität einer Bevölkerung (ihre Zusammensetzung zB. nach Altersschichtung, Religion und Ethnozität), zum anderen den Grad ihrer Ungleichheit (Ausmaß der Unterschiede hinsichtlich Wohlstand, Einkommen oder Macht). In einer Gesellschaft mit hoher Heterogenität würde man beispielsweise in etwa gleich viele Individuen aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen erwarten. In einer Gesellschaft mit hoher Ungleichheit würde man eine große Anzahl Arme und wenige außerordentlich Reiche finden. Blau ist der Ansicht, dass ein hoher Grad von Heterogenität die Beziehungen zwischen den ethnischen Gruppen begünstigt, beispielsweise Heiratsbeziehungen.
Am Beispiel der Situation einer Frau, die in Japan lebt, wird gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Nicht-Japaner heiratet, äußerst gering ist. Wenn diese Frau nun nach Berlin umzöge, würde sich das wahrscheinlich ändern. Allein die Heterogenität macht es wahrscheinlicher, dass sie eine Beziehung mit einem Nicht-Japaner eingeht.
Auch der Grad sozialer Ungleichheit einer Bevölkerung hat Folgen für die Sozialbeziehungen, hier zwischen Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten. Beispiel: Eine Schülerin in einem privaten Gymnasium. In dieser Umgebung gibt es keine Möglichkeit, Männer aus anderen sozialen Schichten kennen zu lernen. Falls diese Schülerin nach dem Abitur an eine Massenuniversität geht, wird die Wahrscheinlichkeit steigen, dass sie auch Männer aus anderen sozialen Verhältnissen kennen und lieben lernt.

Makrostrukturelle Muster einer Gesellschaft beeinflussen also die Interaktionen und Sozialbeziehungen von Menschen auch unabhängig von psychologischen Motivationen. Blau behauptet, dass genau in dem Maße, in dem Menschen aus strukturellen Gründen in Kontakt zu anderen sozialen Gruppen treten (so zu unterschiedlichen Ethnien oder Einkommensgruppen), Zwischengruppenbeziehungen gefördert werden. Er schließt daraus, dass soziale Kooperationsbeziehungen zwischen unterschiedlichen Gruppen (in Bildungseinrichtungen, im Beruf, bei Dienstleistungen) große und komplexe Bevölkerungen besser integrieren helfen.

Rezeption und Wirkung

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Peter Michael Blau gehört zu den herausragenden Vertretern der Soziologie an der Columbia University, New York. Während seiner gesamten akademischen Laufbahn befasste er sich mit der Untersuchung der institutionellen Struktur des sozialen Lebens.
Structural Sociology: Strukturen wirken auf das Handeln. Verteilungen und Restriktionen strukturieren die Handlungsmöglichkeiten der Akteure. Soziale Strukturen sind ein Raum von Positionen, es gibt eine Verteilung von Ressourcen, Raum, Geschlecht, Alter etc. und diese strukturieren die Handlungsmöglichkeiten. Blaus Ansatz wurde im deutschen Sprachraum wenig rezipiert. Erst neuere Theoriediskurse über soziale Ungleichheit schenkten dem Ansatz von Blau wieder mehr Beachtung. Peter M. Blau wendet sich einerseits gänzlich gegen den psychologischen Reduktionismus eines George C. Homans, befindet sich aber andererseits in einer unerbittlichen Frontstellung gegenüber dem "Kulturalismus" eines Talcott Parsons. Erwartungen und Wertorientierungen von Akteuren, subjektive Präferenzen und Strategien von Akteuren werden letztendlich gänzlich ausgeblendet. Man kann hier von Strukturdeterminismus sprechen.

Blau griff die Ansichten von Weber, Merton u.a. in einem hochgradigen Forschungsprogramm von Methoden auf, die von der ethnographischen Beobachtung bis zu vergleichbarer statistischer Analyse reicht.

Blau gehörte zu den den Gründern der Austauschtheorie und beeinflusste den Aufstieg der Rational Choice Theorie. Er wollte, ähnlich wie Max Weber, die Machtverteilung in einer Gesellschaft verstehen. Peter Michael Blau stellt in seinem Buch Exchange and Power in Social Life keine eigene Theorie auf, aber es gelingt ihm, die zunächst mikrosoziologisch entwickelte Theorie der Austauschprozesse auf makrosoziologische Probleme zu übertragen. Auch wenn Blau selber diesen Ansatz als unzureichend für die Erklärung makrosoziologischer Probleme verworfen hat, wurde die Übertragung doch später von Richard M Emerson, Karen S. Cook und Toshio Yamagishi weitergeführt.

Blau arbeitete weit über seinen formalen Ruhestand hinaus durch Vortragstätigkeit. Er war ein dynamischer und anspornender Lehrer mit einem aktiven Interesse an der Welt. Er hat lebenslang seinen starken Wiener Akzent beibehalten und galt als sehr umgänglich und charmant.


Literatur

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  • Ernst, Wiebke in Kaesler, Dirk/Vogt, Ludgera [Hrsg] (2007):
  • "Hauptwerke der Soziologie"
    S. 44-47.
  • Gabriel, Manfred (2006):
  • "Stand der Forschung. Vorlesung Hauptgebiete der Soziologie an der Universität Salzburg"
    Salzburg
  • Joas, Hans [Hrsg] (2001):
  • "Lehrbuch der Soziologie"
    Frankfurt, S. 103, 115.
  • Münch, Richard (2002):
"Soziologische Theorie. Band 2, Handlungstheorie."
  • Frankfurt, S. 63-88.


Internetquellen

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Einzelnachweise

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  1. Blau, Peter (1964): S. 91
  2. Blau, Peter (1964): S. 88