Diskussion:DVD-RAM/ Kapitel3

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Toshiba-Treiber: Installation problemlos[Bearbeiten]

Ich verwende unter Win XP immer den DVD-RAM-Treiber von Toshiba, der lässt sich einfach installieren und fragt nicht nach dem Laufwerkshersteller. http://cdgenp01.csd.toshiba.com/content/support/downloads/ta6dvdramx.exe

ist blöderweise nur 64MB fett, da in dem Paket Versionen in allen möglichen Sprachen drin sind.-- 79.214.106.167 02:24, 13. Feb. 2010 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 18:28, 24. Mär. 2012 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Hallo - dazu habe Ich den "Universal Extractor" benutzt. Der extrahiert aus Installationsdateien.
Da ich - zum. zurzeit - eh nur Panasonic DVD-RAM Cartridge IDE Brenner in externen Gehäusen benutze, habe ich hier den aktuellsten Treiber geladen.
http://de.wikibooks.org/wiki/DVD-RAM/_Weblinks
(der aktuellste ist u.A. auch für BluRay) Ich habe ihn installiert - sofort Alles Super!
An dieser Stelle möchte Ich mich einmal ganz herzlich bei dem Portal Wikibooks.org bedanken! Klasse Arbeit!
DVD-RAM lässt zwar nach - (DVD-RAM Camcorder werden nicht mehr hergestellt) - dennoch ist DVD-RAM keinesfalls tot.
Bei Musikrecorder der Oberklasse (z.B. "Fostex") sind DVD-RAM - Laufwerke immer noch implementiert.
Ich würde mich freuen, wenn diese Seiten bzgl. DVD-RAM weiter ausgebaut und gepflegt werden.-- 62.143.78.19 13:57, 24. Mär. 2012‎ (Signatur nachgetragen von: Jürgen 18:28, 24. Mär. 2012 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Beantwortung der Einleitungsfragen[Bearbeiten]

Hallo,

Ganz am Anfang des Kapitels werden 3 Fragen aufgeworfen. Die ersten zwei werden aber kaum beantwortet:

- Wozu zusätzliche Software? - Erfülle ich vielleicht schon alle Voraussetzungen?

Außerdem gibt es weiter unten noch diesen Satz: Um DVD-RAMs verwenden zu können, muss das Betriebssystem sowohl den DVD-RAM-Standard als auch das für DVD-RAMs übliche UDF-Dateisystem (Universal Disk Format, abgekürzt UDF) unterstützen.

Tatsächlich unterstützt DVD-RAM theoretisch jedes Dateisystem. Zumindest beim Windows XP kann man FAT32 "auf Anhieb" verwenden. Gut wäre ein Schnelleinstieg hierzu sowie eine Fürsprache zu UDF, damit keine Fragen offenbleiben...

--192.35.241.134 02:39, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was die Eingangsfragen anbelangt, sehe ich kein Problem. Es wird doch gesagt, dass dein OS UDF lesend und schreibend beherrschen muss. Ist das nicht der Fall, hast du die Voraussetzungen nicht erfüllt und brauchst zusätzliche Software. --Brightster 18:23, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
...Aber Kritik ist natürlich gerne gesehen und die Fragen wurden die vielleicht nicht explizit genug beantwortet - was würdest du denn besser machen wollen. Du bist auch herzlich eingeladen, selbst mitzuarbeiten. (Naja, und zu FAT32 auf DVD-RAM sei gesagt, dass es Schwachsinn ist. Daher wird es Eingangs nicht näher erläutert.--Brightster 18:26, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es stimmt schon, es kommt nicht sehr schnell/einfach/deutlich heraus ob man alle Voraussetzungen schon erfüllt, oder ob man tatsächlich zusätzliche Software benötigt. Erst wenn man sich die Mühe macht fast alles durchzulesen wird es relativ klar.
Man muss jedoch aufpassen, weil dieses Wikibook nicht auf ein spezielles Betriebssystem beschränkt ist. Und gerade da sind die Unterschiede nun einmal gewaltig. Ich kann also nicht einfach schreiben: "du benötigst dies oder das", dafür gibt es ja die einzelnen Überschriften, unter denen die verfügbaren Programme und die Vorgehensweise für das jeweilige Betriebssystem beschrieben wird.
Warum nicht FAT32? Ich weiß, dass dieses Thema in der jetzigen Fassung (Kapitel 4) sehr gründlich beschrieben ist... Das steht recht weit hinten, auch das ist mir bewusst. Aber ich gehe davon aus, dass irgendwann jeder dort "vorbeikommt"...
Dem Hinweis von Brightster möchte ich mich jedoch anschließen: Du bist herzlich eingeladen, selbst mitzumachen. Zeig uns einfach, was deiner Meinung nach verbesserbar ist, indem du es verbesserst...
Gruß, Andreas 19:46, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine Anmerkung zu Naja, und zu FAT32 auf DVD-RAM sei gesagt, dass es Schwachsinn ist.:
Ich halte das für Wichtig, das nicht zu unterschlagen. Die ersten Experimente werden meistens nur mit den Bordmitteln ausgeführt. Neben dass man auch eine DVD-RAM wie eine normale DVD "brennen" kann, so ist es manchmal auch wünschenswert mal schnell ohne Treiber/Brennprogramminstallation mittels USB-Brenner eine DVD zu erstellen. Und das liefert XP bereits auch ohne zusätzliche Treiber/Programminstalltion auch ohne Adminzugriff, vorrausgesetzt der USB-Port ist nicht gesperrt.
Unter XP hatte ich so mit FAT32 formatierten DVD-RAM schon des öfteren zu tun gehabt und benutze es daher gerne immer mal wieder zu Backupzwecken (Wenige große Dateien.) Meiner Ansicht nach ist dieses "Feature" in XP also durchaus nicht zu verachten.
MfG... Pierre (27.07.2007)
Hallo Pierre!
Dazu fällt mir nur ein, wie wir in Österreich sagen: „Ja, eh!“
Heißt auf Hochdeutsch etwa folgendes: „Stimmt schon, dass FAT32 in einigen Fällen durchaus eine Alternative darstellt. Jedoch behält der von dir blau markierte Satz seine Gültigkeit.“
Dieses WikiBook hat sich zum Ziel gesetzt, dem Anwender einen guten und geeigneten Weg aufzuzeigen, mit DVD-RAM zu arbeiten. Ich halte es für wichtig, darauf hinzuweisen, dass FAT32 nicht das geeignete Dateisystem für dieses Medium ist. Und mit ein wenig Aufwand lässt sich das geeignete Dateisystem, UDF, auf Windows XP leicht nachrüsten.
Wenn ein Anwender, wie wir in Österreich sagen, „darauf sch****t“, dann ist das durchaus in Ordnung. FAT32 ist doch nicht unmöglich mit DVD-RAM, genauso wie etwa NTFS nicht unmöglich ist. Im Linux (ich verwende Gentoo Linux) kann ich, wenn ich lustig bin, eine DVD-RAM sogar mit NTFS formatieren und anschließend nutzen. Unter Windows ist dies übrigens nicht möglich... Auch ext2 stellt für mich eine gute (und für den Linux-Anwender sehr einfache und komfortable) Auswahl dar. Überhaupt kann man mit Linux jedes unterstützte Dateisystem (wenn es ein Formatierprogramm gibt) zusammen mit DVD-RAM nutzen. Für mich als Anwender funktioniert es also einfach – egal, welches Dateisystem ich verwende... Dies gilt eben analog auch für Windows.
Doch weise ist es nicht, auch nicht ansatzweise zu empfehlen. Deswegen steht es auch nicht in diesem WikiBook.
Ich hoffe, dich damit nicht zu sehr beleidigt zu haben, entschuldige bitte meinen tiefen (vom Niveau her...), österreichischen Ausdruck.
Gruß, Andreas 20:28, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Update: Bitte schau dir mal den Text zu Alternative Dateisysteme an.

Panasonic-Treiber-Anpassung: Anleitung[Bearbeiten]

Siehe auch 3.4.4.1 Anleitung zur Verwendung des Panasonic-Treibers auf Nicht-Panasonic-Laufwerken

Ich habe das ganze noch einmal auf einen anderen PC ausprobiert. Wichtig scheint aber zu sein DVDdrive.ini so zu schreiben und nicht dvddrive.ini. Entweder es lag daran oder an meiner anderen Windows XP Installation.

Okay. So wie es aussieht, ist unsere Anleitung nicht ganz richtig – besser gesagt sind Kleinigkeiten leider falsch. Denn anscheinend ist die Groß-/Kleinschreibung wichtig. Auch die zu ändernde Zeile DriveNameCheckMode=0 hat sich im neuen Treiber (5.3.0.1) geändert. (Ich glaube es heißt jetzt CheckDrive=0 – im Windows nochmal prüfen, vielleicht trügt mich meine Erinnerung!)
Schreibt man immer genau das, was das originale Archiv beinhaltet (also DVDdrive.ini statt dvddrive.ini beim Einbauen der modifizierten Datei) sollte es klappen.
Kann jemand (der ständig mit Windows arbeitet) das bitte mal unter die Lupe nehmen?
Grüße, Andreas 18:20, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Erinnerung ist wohl verzerrt. Es heißt doch nach wie vor DriveNameCheckMode=0... Die Datei heißt DVDDrive.ini. --Andreas 21:01, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, immer die dateinamen exakt so aufschreiben, wie sie im archiv sind. Jedoch scheint es keine DVDram.inf mehr zu geben, beim neuen treiber reicht das abschaltten der überprüfung. Der neue treiber ist aber nur für w2k/WP und vista, für 98se bleibt es beim vorherigen, der ja ausreichend ist.

Leinad

Betriebssystem-Unterstützung[Bearbeiten]

Hi!

Was dem Artikel derzeit noch fehlt ist eine übersichtliche Liste der Betriebssystem-seitigen Unterstützung von DVD-RAM und UDF. Dies erscheint mir wichtig, vorallem für die Wahl des Treibers/Packet-Writing-Programmes.

Ich bilde mir ein mal irgendwo gelesen zu haben, dass Windows erst ab Windows 2000 die DVD-RAM als Medium unterstützt. Was bedeutet dies? Windows kann somit auf eine DVD-RAM ohne jegliche Treiber-Installation schreiben. Da das UDF-Dateisystem nicht schreibend unterstützt wird leider nur mit FAT32. Trotzdem erscheint mir diese Information als wichtig.

Das hab ich auch nicht verstanden. Wenn ich unter Vista eine DVD-RAM mit FAT32 formatiere, dann kann ich sie unter Windows 2000 nicht lesen. Das finde ich im Buch nirgendwo erwähnt bzw. erklärt. --84.61.173.185 02:34, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Warun FAT32? Dies ist unsinn und sollte unterbleiben.Die gründe sind in diesem buch ausführlich erläutert.Daneben haben die meisten leute noch kein vista.Der aktuelle panasonic treiber ist auch für vista kompatiebel.Einen test, ob die umbau anleitung noch funktioniert, habe ich noch nicht gemacht, da ich kein vista oder XP habe.

Windows unterstüzt DVD-RAM komplet, wenn ein passender treiber instaliert ist.Ohne treiber ist nur ein lesen möglich, aber kein schreiben.MFG Leinad

Ich habe einmal eine Tabelle auf meiner Benutzerseite begonnen: (Benutzer:Y2kbug/DVD-RAM-Kapitel3-Betriebssysteme|Betriebsysteme-Unterstützung). Die Tabelle wurde zwischenzeitlich ins Kapitel eingearbeitet; diese Seite ist deshalb gelöscht. (Anmerkung durch 62.178.98.141 02:27, 6. Jan. 2011 (CET) – ergänzt durch Jürgen 10:30, 6. Jan. 2011 (CET))[Beantworten]

Grüße, Andreas 14:26, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Fertig! Wie gefällt es euch?
Grüße, Andreas 12:43, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Sehr gute Arbeit, Daumen hoch! --Brightster 00:15, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kommerz vs. Open-Source[Bearbeiten]

Hallo Y2kbug! Warum bestehst Du auf den "Total Commander"? Es geht hier um das Entpacken einer Exe-Datei, mehr nicht. Das beherrschen etliche Free-Entpacker. Dafür braucht man keinen überfrachteten Dateimanager, für den man auch noch Geld abdrücken muss. (BTW: 7-Zip ist selbstverständlich ein Dateimanager mit allen nötigen Funktionalitäten und auch mit der beliebten 2-Fenster-Ansicht (F9).) --Jan 18:46, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jan!
Ich geb dir Recht, es geht nur um das Entpacken einer Datei. Und es geht mir nicht darum, ein spezielles Programm zu empfehlen. Es geht mir nicht mal um Kommerz vs. Open-Source. Abgesehen davon, wenn ich rein auf Open-Source setzte, würde ich Windows als solches von vorne herein ablehnen, da es zutiefst „Kommerz“ ist (und ich dafür auch noch Geld abdrücken muss :-)). Warum sollte ich also 7-Zip als Beispiel statt Total Commander setzen? Oder noch besser: Warum sollten nicht beide Programme Erwähnung finden?
Was 7-Zip anbelangt, so wird es sowohl in der Wikipedia als auch auf der offiziellen Seite als „Packer“ oder „Datenkompressionsprogramm“ beschrieben, also scheint das die Hauptfunktion zu sein. Die Zusatzfunktion „Datei-Manager“ findet sich in der Auflistung der Features erst an siebenter Stelle (von zehn)...
Nichts für ungut. Vielleicht sollten wir ja eine Abstimmung machen. Gruß, Andreas 18:51, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ewähnt werden ja jetzt auch beide. Können wir so lassen. Das Problem, das ich habe, ist, dass man, wenn man ein kommerzielles Produkt erwähnt, man auch andere kommerz. Produkte gleicher Funktionalität erwähnen müsste. So sieht es eben immer ein wenig nach Werbung aus.
Zum Begriff "Dateimanager": Wenn man das Programm 7zFM.exe startet, steht eben genau das in der Titelzeile: "7-Zip Dateimanager" und es fehlt ja auch keine der üblichen Funktionalitäten. Starten von Programmen, Ordner anlegen, verschieben, löschen etc. pp. auf Dateisystemebene ist nicht Aufgabe eines "Packers". Tatsächlich hat mich der Menüpunkt "Öffnen" in die Irre geführt, da ich von einem Entpackerprogramm ausging und damit rechnete, in die Setup-Exe zu gelangen. Stattdessen wurde die Exe gestartet. --Jan 19:39, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage den Universal Extractor vor. – 91.4.41.164 22:55, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis[Bearbeiten]

Tabelle => Farbe für 1.50 ist absichtlich in etwas hellerem Grün ausgefallen, und würde wohl auch für die anderen Betriebssysteme (Windows 2000 und Mac OS X) in vollem Glanz erstrahlen, wäre da nicht der lästige UDF-1.50-Bug und die Farbe (für genannte Betriebssysteme) daher Gelb... Gruß, Andreas 19:11, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Links zu OS/2 sind leider recht rar geworden seit IBM alle OS/2-Artikel außer diesen auf ibm.com/ vom Netz genommen hat. Referenzen führen somit ins Nirvana. Dies ist wohl nicht der einzige Artikel, der von solchen "toten Links" betroffen ist. Gruß, Andreas 19:33, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

3.4.4.1 Anleitung zur Verwendung des Panasonic-Treibers auf Nicht-Panasonic-Laufwerken[Bearbeiten]

Hallo zusammen,

ich bin nun mehrmals der Anleitung von 3.4.4.1 gefolgt. Funktioniert alles wunderbar. Nur wenn ich die setup.exe aufrufe, unterbricht der Vorgang schon im ersten Fenster. Ein zweites Fenster geht auf:

An error (-5006 : 0x8000ffff)has occured while running the setup. Please make sure you have finished any previous setup and closed other applications. If the error still occurs, please contact your vendor.


Unter Detail steht:

Error Code: -5006 : 0x8000ffff Error Information: >SetupDLL\SetupDLL.cpp (1328) pAPP:BD Driver PVENDOR: PGUID:9D765FA6-F2BC-40AF-8145-50808F9BDF4E $9.0.0.333 @Windows XP Service Pack 2 (2600) BT_OTHER 0.64

Wo liegt hier der Fehler?

Hallo!
Ich habe den Treiber ebenso nach der Anleitung modifiziert und danach installiert. Das Setup läuft vollständig durch und es gibt keine Probleme soweit. Die Treiberversion ist (hoffentlich die neueste) 5.3.0.1 für Windows XP 32-bit. Hab also keine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte.
Probier mal die ältere Version 5.0.2.1, vielleicht funktioniert ja die. Wenn nicht, bleibt mir nur der Tipp (nach dem Gesetz des Ausschließens aller anderen Möglichkeiten) einmal das DVD-RAM-Laufwerk, und überhaupt alle optischen Laufwerke, abzuhängen und dann den Treiber zu installieren – mit der modifizierten DVDDrive.ini sollte das gelingen. Wenn es dann wieder nicht klappt, liegt es wohl an deiner Windows XP-Installation, und ist somit schwer für andere nachzustellen.
Viel Glück!
Andreas.

Hallo Andreas, eine alte Version habe ich ja drauf. Damals hat es ja geklappt. DVD-RAM Laufwerk habe ich auch einmal abgestöpselt. Bringt alles nichts. Nur die will jetzt nicht. Du kannst mir nicht zufällig Deine Version einmal zusenden oder irgendwo hochladen ? Grüße, Christian

Um welches Laufwerk handelt es sich eigentlich? --Brightster 13:28, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Christian! Wenn du nur DVD-RAMs verwendest, tut's der alte Treiber auch. Der neue bringt – soweit mir bekannt – nur die Unterstützung für Blu-Ray BD-RE mit. Wenn dein Laufwerk lediglich ein DVD-RAM-Laufwerk ist, kannst du dir die Mühe also sparen.
Wenn du ihn unbedingt haben willst, solltest du nochmals versuchen, den Treiber zu modifizieren. Ansonsten könnte ich dir meine Version ja schicken (außer der DVDDrive.ini hab ich nichts modifiziert, das ganze ist jedoch recht handlich in ein 7-Zip-Installations-Archiv gepackt). Dazu müsstest du mir jedoch deine E-Mail-Adresse geben (hier kannst du mir eine Nachricht schicken). Oder weiß jemand einen einfachen Ort zum Hochladen von Dateien? --Andreas 18:31, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, verschiedene filedienste bieten an, daten für eine bestimmte zeit vorzuhalten.Rapitshare istaber nicht zu empfehlen, hier fliegen private daten, wenn sie nur nach verbotenem riechen, runter.

Leinad

Danke Leinad. Ich habe den Treiber mittlerweile bei files-upload.com deponiert. Siehe WeblinksMEIUDF.exe.
Gruß, Andreas 16:21, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal für alle Mitleser: mein Treiber hat letztendlich funktioniert. Das hat mich sehr gefreut, denn nun ist das Problem eingegrenzt.
Weiteres Vorgehen siehe Panasonic-Treiber-Anpassung: Anleitung
Gruß, Andreas 18:25, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Bearbeiten]

Siehe auch: Diskussion:DVD-RAM/ Kapitel3/ Überarbeitung

Also um ehrlich zu sein ist mir das dritte Kapitel etwas unübersichtlich geworden. Ich habe schon mehrfach gehört, dass das viele beim Lesen abgeschreckt hat.

Anstatt hier die Leser mit allen Möglichkeiten zu bombardieren, fände ich es besser, dass wir für jedes OS eine Empfehlung ausgeben. Jeder Abschnitt zu den OS-Art könnte dann einheitlich aufgebaut werden.

  • Hinweise zur generellen Unterstützung
  • Vorgehensweise bei Nicht-Unterstützung
    • Treiber unabhängig vom Laufwerk
    • Treiberübersicht abhängig vom Laufwerk
    • Treibermanipulation
  • Weitere Möglichkeiten wie Packet-Writing-Angebote

--Brightster 05:54, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja. Oder wir machen in Kapitel 3 einen Überblick, welche Möglichkeiten es für die einzelnen Betriebssysteme gibt, und erstellen für jedes Betriebssystem oder jeden Treiber ein passendes Unterkapitel, etwa „DVDRAM/ Kapitel3/ Windows“ oder auch „DVDRAM/ Kapitel3/ Windows/ Panasonic-Treiber“.
Das Problem ist wohl, dass das Korsett „Vorgehensweise bei Nicht-Unterstützung“ nicht auf alle DVD-RAM-Programme/Treiber und/oder Betriebssysteme passt. Dann einfach weglassen?
Generell halte ich es dennoch für vorteilhaft, die Anleitung zum Panasonic-Treiber auszulagern...
--Andreas 18:05, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: eine weitere Idee ist auch das Aufspalten des Kapitels in
  • „Treiber – Theorie“, also die Aufarbeitung der Fragen, „Warum brauche ich überhaupt einen Treiber?“ und was ist der Unterschied zwischen einem Packet-Writing-Programm und einem DVD-RAM- oder UDF-Dateisystem-Treiber und so weiter, und
  • „Treiber – Praxis“, also welche Treiber und Programme es für welches Betriebssystem gibt und wie man sie am besten verwendet (manipuliert :-) ).
--Andreas 18:14, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also Paket-Writing würde ich sowieso eher ganz zurückstellen, da es ja nicht wirklich gut ist, das zu benutzen. Das verhält sich ja wie mit FAT32 (nur nicht so krass). Meine Liste da oben hatte ich mir als TRUE-FALSE-Aufstellung gedacht. Also wenn der Treiberversuch im Voraus oder Nachinein nicht funktioniert, gehts zum nächsten Punkt.
Bei zusätzliche Informationen, die derzeit das Kapitel 3 Sprengen können wir ja so:
Das Kapitel 3 jedoch aufzuspalten halte ich für keine so gute Lösung. --Brightster 20:38, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Gut, du hast einen guten Punkt gemacht. Ich gebe dir recht. Leide tue ich mir immer recht schwer damit, mir das Endresultat vorzustellen. Vielleicht verstehe ich es ja wieder falsch, aber nehmen wir damit nicht die Objektivität bzw. die Wahlfreiheit aus diesem Artikel?
Ein Beispiel:
Windows XP (wohl das derzeit noch meist genutzte Betriebssystem):
  • Hinweise zur generellen Unterstützung
    → Treiber im Betriebssystem nicht integriert, externe Software notwendig
  • Vorgehensweise bei Nicht-Unterstützung
    → einen der derzeit gelisteten Treiber oder Programme (OBWOHL das Programm wahrscheinlich auch ein Packet-Writing-Programm ist, rüstet es dennoch auch die DVD-RAM- und UDF-Funktionalität für Windows XP nach!) verwenden.
    • Treiber unabhängig vom Laufwerk
      → wie oben – man kann hier aber nicht generell sagen: „Installiere den manipulierten Panasonic-Treiber“ oder „Installiere Nero InCD“
    • Treiberübersicht abhängig vom Laufwerk
      → okay, hier könnte man zumindest diverse OEM-Lösungen vorstellen. Aber auch hier müsste man schließlich erwähnen, dass diverse Hersteller z.B. InCD, DLA oder sonstwas beilegen, und das ist eben auch Laufwerks-abhängig...
    • Treibermanipulation
      Betrifft derzeit (und wahrscheinlich noch sehr lange) nur den Panasonic-Treiber
  • Weitere Möglichkeiten wie Packet-Writing-Angebote
    Geht davon aus, dass die „Vorgehensweise bei Nicht-Unterstützung“ jegliche Software-Suite ausschließt und nur schlankere Treiber (mit dazugehörigen Programmen) betrifft.
Ich gehe aufgrund der Struktur davon aus, dass wir also wahrscheinlich unter „Vorgehensweise bei Nicht-Unterstützung“ die derzeitige Auflistung (1. OEM-Software, 2. OEM-Treiber, 3. Software kaufen, 4. Treiber manipulieren) angeben und unter „Treiber unabhängig vom Laufwerk“ den manipulierten Panasonic-Treiber besprechen. Dann bleibt für „Treiberübersicht abhängig vom Laufwerk“ nur eine kurze Listung der OEM-Panasonic-Treiber. Unter „Weitere Möglichkeiten wie Packet-Writing-Angebote“ kämen schließlich alle anderen Programme, da es ja eigentlich nur einen einzigen DVD-RAM-Treiber für Windows gibt.
So wie ich es sehe, würden wir hier eine starke Präferenz für ein bestimmtes Programm abgeben (den Treiber von Panasonic), und erst ganz zum Schluss noch andere mögliche Programme auflisten.
Ich finde, derzeit ist der Artikel auf jeden Fall neutraler gehalten.
Ein einfacheres Beispiel:
OS/2:
  • Hinweise zur generellen Unterstützung
    → Update durch Service-Vertrag mit IBM besorgen, oder eComStation verwenden.
  • Vorgehensweise bei Nicht-Unterstützung
    → Selbiges.
FERTIG
Hier machen die einzelnen Punkte eigentlich wenig Sinn, bzw. es gibt halt eigentlich nur einen Punkt. Ähnlich auch bei Linux. Wäre ja okay, ist aber derzeit eigentlich auch nicht anders.
Vielleicht stelle nur ich mir diese Vorgehensweise so kompliziert vor. Immerhin gibt es noch eine Reihe anderer Abschnitte, die in Kapitel 3 behandelt werden.
--Andreas 22:06, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mh, nun gut. Jegliche Neutralität wie du es sagst, wäre wohl nichtig. Aber wir schreiben ja hier auch einen Ratgeber und keinen Wikipedia-Artikel. Wir sollten vielleicht hier auch einmal festlegen, was wir denn für Möglichkeiten preferieren.
Ich denke, am besten ist es, das Kapitel, nach Besprechen des Grundes für Software, in vier Teile zu teilen: Microsoft Windows, Linux, Apple und IBM. Diese vier Teile sollten sich in ihrem Aufbau zumindest ähneln. Aber ich sehe ein, das meine fixe Idee nicht auf alle OS-Arten anwendbar ist. Windows sprengt im Vergleich zu den andern den Rahmen. Ich will aber in jedem Fall die Übersichtlichkeit und Verständlichkeit des Artikels überarbeiten. Ideal wäre es, wenn der geneigte Leser nur die Informationen erhält, die er zum besten Betreiben des DVD-Ram-Laufwerks benötigt. Aber weitergehende Infos sollen ihm nicht verwehrt bleiben - bloß davon erschlagen werden, soll er auch nicht. Somit brauchen uU vielleicht ein paar Entscheidungen, was wir in erster Linie vorschlagen (kommt wohl nur bei MS WIN zum Tragen), und eine schlichtere Gliederung.
Ein (fixer) Plan könnte ja dann auch so aussehen:
  • Grundlegende Klärung zum Treiberbedarf mit UDF-Erfäuterung
  • DVD-RAM unter Microsoft Windows
    • Was bringt das OS mit
    • Was muss somit noch getan werden (vllt Unterteilung in Windowsversionen)
  • DVD-RAM unter Linux
    • Was bringt Linux bereits mit
    • ...
--Brightster 18:39, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir haben also einen Konsens... Damit sind wir wohl Vorzeige-Wikipedianer... Oh, Entschuldigung, wir sind ja nicht bei Wikipedia, sondern bei Wikibooks.
  • Vielleicht sollten wir die einzelnen Betriebssystem wirklich ausgliedern, so dass jeder nur mal den allgemeinen Teil sieht (also warum einen Treiber, und warum ist ein DVD-RAM-Treiber ohne UDF-Treiber nicht so gut) und die primäre Tabelle zur Betriebssystemunterstützung. Und dann muss der Leser das von ihm genutzte Betriebssystem anklicken, als weiterführenden Link sozusagen.
    Dadurch stellen wir sicher, dass man nicht von der Masse erschlagen wird, wie du es treffend sagst.
  • Im weiterführenden Betriebssystem-abhängigen Teil sollten wir klar machen, dass es sich um die von uns präferierte Lösung handelt. So ist es auch hier einfach und klar strukturiert, und vorallem überschaubarer.
  • Alle weiteren Möglichkeiten sollten nun in einem ausklappbaren Textteil verfügbar sein, aber erst dann gezeigt werden, wenn der Leser darauf klickt („Einklappen“), sofern das technisch überhaupt möglich ist (ich glaube aber schon).
Am meisten wird der Windows-Teil davon profitieren, die anderen Betriebssystem-Abschnitte werden wohl etwas verkümmert aussehen daneben, profitieren aber dennoch auch allein deswegen, weil die Übersichtlichkeit auch hier steigt. (Wenn ich mir nicht die hundert Absätze über Windows anschauen muss, damit ich die zwei Absätze zu „meinem“ Betriebssystem finde, tu ich mir auch viel leichter...)
Die Arbeit kann also beginnen!
Leider bin ich zur Zeit mit meinem Leben beschäftigt... Wenn sich ein Loch ergibt, werde ich aber das eine oder andere beitragen. Oder alles, wenn die Zeit kommt. Aber so lange wirst du nicht warten wollen, oder?
Na dann leg mal los!
Übrigens: Auslagern bitte nach Betriebssystem-Name, nicht gemischt (Microsoft Windows und Linux=Betriebssystem; Apple und IBM=Firma). Soll heißen:
--Andreas 20:27, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
p.s. Ich bin nachwievor dafür, dass wir die Betriebssysteme ausgliedern. Ich halte eine Massen von eingeklappten Texten (die dann vorallem Windows betreffen) eben nicht unbedingt für übersichtlich. Gliedern wir wie von mir vorgeschlagen aus, dann bekommt der Leser tatsächlich nur für sie/ihn relevanten Text zu gesicht – und das ist gut. --Andreas 20:33, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
O.o Wow, wie kann man nur so vor Tatendrang strotzen :D ...Also dann doch ausgliedern. Lässt sich wohl wirklich nicht verhindern, wenn mans übersichtlich haben möchte.
Auch ich muss erstmal schauen, wann ich dazu kommen könnte. Habe derzeit noch andere "Projekte" abzuwickeln. Ich lade mir immer zu viel in den Batch, obwohl der Prozessor zu langsam ist ;-) --Brightster 20:38, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: machen wir mal DVD-RAM/ Kapitel3-Überarbeitung und dort können wir uns austoben. Wenn die Baustelle am Fertig-werden ist, können wir sie übersiedeln, und somit stören wir niemanden. Sollten wir nämlich beim Herumprobieren draufkommen, dass das Ausgliedern keine gute Idee ist, können wir's ja lassen. Oder wir kommen auf andere Kleinigkeiten drauf... So oder so, eine Baustelle sollten wir keinem Leser zumuten. Klingt das gut? --Andreas 19:26, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einverstanden, aber wie wäre es stattdessen mit DVD-RAM/ Kapitel3/ Überarbeitung ? Dort können wir erstmal alles reinwerfen ohne gleich in die OSe aufzusplitten. Vielleicht ginge es vom Platzbedarf ja doch gut (aber ist wohl unwahrscheinlich :-) ). --Brightster 13:27, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erledigt - lasset die Spiele beginnen! --Andreas 18:30, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
p.s. Hier wird weiter diskutiert: Diskussion:DVD-RAM/ Kapitel3/ Überarbeitung

Überarbeitung im BETA-Test[Bearbeiten]

ÜBERARBEITUNG ist jetzt im öffentlichen Beta-Test :-)
Ich habe den Inhalt von DVD-RAM/ Kapitel3/ Überarbeitung in das Kapitel 3 übertragen. Kapitel 4 ist, was den betriebssystem-spezifischen Teil betrifft, ebenfalls ausgegliedert.

WICHTIG: viele der Links innerhalb des Buches funktionieren vermutlich nicht mehr. ABER: bevor wir die Links anpassen, würde ich gerne DVD-RAM/ Kapitel3/ Linux bis DVD-RAM/ Kapitel3/ Windows (also die einzelnen Betriebssysteme) verschieben nach DVD-RAM/ Linux bis DVD-RAM/ Windows, und den DVD-RAM/ Kapitel3/ TOC nach DVD-RAM/ OS-TOC oder so ähnlich. Als Nicht-Administrator darf ich leider keine Artikel verschieben...

Ich hoffe, ihr seid im allgemeinen mit meiner Arbeit zufrieden. Für konstruktive Kritik hab ich jedoch immer ein offenes Ohr. Wenn ihr also denkt, „was hat er da für einen Blödsinn gemacht“ – keine Scheu, mir das zu sagen...

Gruß, Andreas 11:19, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung fertig. Die Links sind von mir – soweit es mir ins Auge gesprungen ist – angepasst worden. Ich hoffe, dass ich alle erwischt habe.
Und das mit dem „Nicht-Admin darf nicht Verschieben“ war eine Fehlinformation von mir... Ich durfte die Artikel doch verschieben.
Frohe Weihnachten! --Andreas 09:34, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diskussionen zur Überarbeitung[Bearbeiten]

Treiber vorbereitet zum instalieren[Bearbeiten]

Es wäre angebracht, den panasonictreiber für die verschiedenen windosen fertig im netz zu lagern und die links hier rein.Dabei wäre eine unterscheidung nach geräten wichtig.Es gibt einen alten treiber und einen neueren.Der neuere unterstüzt die blu-ray laufwerke, aber nicht immer die alten geräte. Treiber für win98se 8und w2ksp4 kann ich herstellen, bei bedarf melden. mfg Leinad

Derzeit haben wir Treiber für Windows XP 32-bit und Windows XP 64-bit. Für alle anderen Windows-Versionen müssen sich die Leser den Panasonic-​Treiber selbst zusammenbauen. Der Grund für die Nicht-​Bereitstellung des Panasonic-​Treibers für Windows 2000 und frühere Windows-​Versionen liegt allerdings am Aufwand, da man bei diesen Windows-​Versionen auch die dvdram.inf anpassen muss. Und diese Anpassung ist nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen. Man müsste die Lauftwerks-​Kennung in gleicher Weise, wie es der Panasonic-​Treiber tut, abfragen und in die dvdram.inf eintragen.
Was jedoch interessant wäre, ist natürlich die Vista-​Version des angepassten Panasonic-​Treibers (je 32- und 64-Bit).
--Andreas 12:36, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der treiber für w2k und win98 enhält schon sehr viele laufwerksbezeichnungen im klartext.Diese muß man nur an aktuelle geräte anpassen.Dazu einfach teiber instalieren,neustarten und die laufwerkserkennung von hand nochmals anstoßen.Nach einem neustart steht das laufwerk zur verfügung.

Jedoch ist die treiberversion zu beachten.Der neuerer treibe bringt derzeit nur Blue-Ray unterstüzung mit,wer dieses format nicht nutzen kann,braucht den neuerern treiber nicht. Daneben ist Blu-Ray noch unausgereift,da auch hier derzeit ein geschwindigkeits rennen statfindet. mfg Leinad

Menüs zum Ausklappen[Bearbeiten]

Hallo Brightster!

Ich habe die einzelnen Betriebssysteme mal ausklappbar gemacht. Sieht jetzt zwar so aus, also ob es den Leser nicht gleich erschlägt, aber dennoch auch irgendwie seltsam.
Nur ein Problem gibt es: wie bekommme ich eine Überschrift, etwa === Windows ===, in die Box-Überschrifft? Das hat nämlich nicht funktioniert (wie man am Verzeichnis ganz oben unschwer erkennen kann).
--Andreas 18:42, 20. Sep. 2007 (CEST) Weites Problem: die innerhalb von eingeklappten Boxen befindlichen Überschriften lassen sich nicht aus dem Inhaltsverzeichnis heraus anspringen. Wenn die Box ausgeklappt ist funktioniert es. Ist das bei dir auch so? --Andreas 18:52, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mh, hehe, gut. Bezüglich Überschriften ist die Sache nicht ausgereift ^^ (habe die gleichen Probleme) Aber schön, dass du es ausprobiert hattest. Das heißt dann, dass wir die OSe auslagern. --Brightster 12:38, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]