Diskussion:Entropie: Physik

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Copyright[Bearbeiten]

Ein großer Teil des Textes wurde aus der Handreichung Energie und Entropie übernommen und nur geringfügig verändert. Siehe http://www.uni-koblenz.de/~odsleis/lehrplan-physik/handreichungentropie.pdf

Verweise zu Rechenaufgaben[Bearbeiten]

Darstellung grundlegend falsch, Theoriefindung[Bearbeiten]

Die Erklärung der Entropie als Wärme ist grundlegend falsch. Die Darstellung ist behauptend, prosaisch und ungenau, die "Quelle" [[1]] ist von gleicher Qualität und entbehrt jeder Wissenschaftlichkeit. Das grundlegende Problem, den physikalischen Begriff Entropie streng zu fassen, liegt in der Vagheit der phänomenlogischen Physik selbst. Es ist wenig gutes über sie geschrieben worden, die Versuche der Axiomatisierung blieben weitestgehend unbeachtet. Ein Ergebnis dieser Nachlässigkeit kann man hier nun nachlesen: Die Theoriefindung eines Laien.

84.185.113.152 15:32, 2. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Antwort[Bearbeiten]

Danke für die aufmunternden Worte. Es wäre nett , wenn man schon so eine vernichtende Kritik übt, seinen eigenen Backround anzugeben und nicht anonym zu bleiben. Wo gibt es denn eine Quelle zur axiomatischen Definition von Entropie ? Zum Thema Axiomatisierung macht doch der Ansatz des Physikkurses von Karlsruhe einen sehr guten Eindruck. Wenn man allerdings die Wärmemenge mit der Entropie gleichsetzt, dann braucht man noch einen guten Begriff für die Wärmeenergie. Übringens ist die Entropie in der Informationstheorie gleichzusetzen mit der Menge an Zufall, die in einer Zeichenfolge steckt. Auch dies wird angezweifelt, ist aber sehr anschaulich und im Wesentlichen auch korrekt. P.S. Auch  Julius Robert von Mayer war ein Laie und hat trotzdem die Physik ein Stück weiter gebracht. Benutzer:Rho

Axiomatische Definition der Entropie aus Wikipedia[Bearbeiten]

Im Jahre 1999 wurde von den Physikern  Elliott Lieb und Jakob Yngvason eine axiomatische Systematik vorgestellt, bei der die Definition der Entropie auf dem Konzept der adiabatischen Erreichbarkeit beruht und auf einer streng mathematischen Basis in Form von 15 Axiomen steht. Dabei ist die Temperatur nur noch eine aus der Entropie als Grundgröße abgeleitete Größe. Das Konzept der adiabatischen Erreichbarkeit basiert auf einer axiomatischen Begründung von Constantin Carathéodory aus dem Jahr 1909. Da diese Theorie auf die Ergebnisse keine Auswirkungen hat, hat sie in die Praxis bisher keinen – und in die Lehre nur ausnahmsweise – Eingang gefunden.

Statistische Mechanik[Bearbeiten]

Ich kenne das Konzept der adiabatischen Erreichbarkeit nicht, aber die Entropie-Definition der statistischen Mechanik über die mikrokanonische Zustandssumme ist auch alles andere als vage, und dass Temperatur, Druck und chemisches Potential über die partiellen Ableitungen der Entropie definiert sind, ist Standard. Somit kann ich auch keinen Sinn in der Wiedergabe der falschen Definition des fragwürdigen KPK erkennen. (Bei der adiabatischen, freien Expansion eines idealen Gases nimmt die Entropie zu, die Temperatur bleibt konstant. Erklären Sie mir das mal mit Entropie=Wärme.)--Impulseigenzustand 00:05, 25. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Berechnung von Entropieänderung bei Mischung gleicher Stoffe[Bearbeiten]

Ich bin mir relativ sicher, dass die Darstellung der Entropieänderung bei Mischung zweier Stoffe hier falsch ist.

Es wird gesagt, dass die Entropieänderung durch dS = dE/T(warm) - dE/T(kalt) berechnet werden kann. Das ist allerdings nur im reversiblen Fall mit absoluten Temperaturen der Fall.

Vielmehr ist hier ein Integral nötig da sich die Temperatur ständig ändert. -- ‎71.58.107.28 02:16, 18. Juli 2013 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 08:45, 18. Jul. 2013 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]