Diskussion:Formelsammlung Chemie/ Berechnung des pH-Wertes

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veraltete Symbolik[Bearbeiten]

Die Symbolik sollte dringend überarbeitet werden. Das Formelzeichen für die Stoffmengenkonzentration ist c. Das kann man in jedem Tafelwerk nachlesen. Kriegerdaemon 14:49, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersichtlichkeit[Bearbeiten]

Die Formel sind gut und richtig, leider ist das ganze sehr unübersichtlich. Im Prinzip sind nur drei Formeln wirklich wichtig, wenn man einen pH berechnen möchte, jeweils eine Formel für starke, mittlere und schwache Säuren/Basen. Diese drei Formeln, die hier auch stehen, würde ich gerne wie hier http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Formatvorlagen#.7B.7BBausteindesign6.7D.7D von einem Kasten umrahmen. Leider scheint es nur bei wiki.org aber nicht bei Wikibooks möglich zu sein? Könnte das mal jemand, der sich besser damit auskennt einfügen und mir dann einen Kommentar auf meiner Diskussion hinterlassen?

--Minihaa 17:40, 12. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Okay, ich habe hier etwas gefunden: http://de.wikibooks.org/wiki/Vorlage:Kasten Lange gesucht :-(
Es hat mich früher immer verwirrt, wenn ich nicht wusste, welche Formel zur Anwendung taugt, weil sie in der Herleitung untergegangen ist. Jetzt sollte diese Formelsammlung übersichtlicher sein und z.B. Oberstufenschülern auf einen Blick die richtige Formel liefern... --Minihaa 18:01, 12. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Irreführender Schreibfehler[Bearbeiten]

Im Bsp. 5 ist offensichtlich eine Lösung von Natriumchlorit gemeint. Eine Lösung von Natriumchlorid reagiert neutral. -- 91.66.1.130 20:31, 25. Jul. 2011‎ (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:15, 11. Okt. 2013 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Hab die entsprechende aenderung "natriumchlorid --> natriumchlorit" mal eingepflegt und fuer die leute mit tomaten auf den augen noch zusaetzlich am genannten pKB angemerkt, dass dieser sich auf OCl^- bezieht -- 78.54.68.195 02:54, 26. Jul. 2011‎ (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:15, 11. Okt. 2013 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]
Immer noch nicht perfekt: Das Chlorit-Ion hört auf den Namen ClO2- mit zwei O's, nicht nur einem (das wäre Hypochlorit!) ;-)) --Qniemiec 01:36, 25. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

schlechte Qualität[Bearbeiten]

sowohl für laien, als auch für akademiker unattraktiv gestaltet. ich wollte nur mein gedächtnis auffrischen und dann so ein müll. alles voller formeln!! unterscheidet mal zwischen alltagsnutzen und wissenschaftsgeschwafel. -- 134.99.39.177 13:48, 11. Okt. 2013 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 14:15, 11. Okt. 2013 (CEST) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Die so genannte "Formel für schwache Säuren"[Bearbeiten]

Ausgehend davon, dass die Konzentration der Hydroxidionen in der Ladungsbilanz bereits vernachlässigt wurde , ist die vermeintliche Näherung für "schwache Säuren" dennoch nicht allgemein für schwache Säuren geeignet, sondern nur geeignet für hinreichend niedrige Dissozziationsgrade . Denn für Gesamtkonzentrationen c 0 < Ks ergibt sich c(H+) > c0 . Was ja nun nicht sein kann. Jedenfalls nicht bei der hier ja von vorn herein vernachlässigten Konzentration der Hydroxidionen in der Ladungsbilanz. -- 91.67.45.28 20:44, 7. Jan. 2014 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 07:56, 8. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Besserer Zugang zu Näherungformeln[Bearbeiten]

Zwar ist es richtig, dass der exakte Ansatz zu Gleichungen höheren Grades führt. Was aber nicht daran hindern sollte , ihn erst einmal auf Basis der Ladungsbilanz zu formulieren. So ergibt sich z.B. für Säuren der Form HA eine Ausgangsgleichung, aus der sich die diversen Näherungsformeln einfach nachvollziebar entwickeln lassen. Wobei sich auch der jeweilige Anwendungsbereich ergibt . ‎95.90.39.7 14:03, 8. Jan. 2014 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 15:23, 8. Jan. 2014 (CET) -- bitte künftig mit 4 Tilden ~~~~ selbst erledigen)[Beantworten]

Zur komplett überarbeiteten Neufassung dieses Kapitels[Bearbeiten]

Hallo allerseits, habe gerade die komplett überarbeitete Neufassung dieser Seite hochgeladen, wobei alle wesentlichen Fakten der Vorversion, zB. die Rechenbeispiele, unverändert übernommen wurden, der Aufbau dagegen neu gegliedert und auch stärker als zuvor auf die Grenzen der vorgestellten Formeln, also darauf, dass das fast durchweg nur Näherungsformeln mit begrenzter Gültigkeit sind, hingewiesen wurde.

Wichtig war mir auch, zumindest ansatzweise auf die Herkunft der Formeln hinzuweisen, also darauf, dass die nicht irgendwie vom Himmel gefallen sind, sondern sich in aller Regel aus ganzrationalen Funktionen höheren Grades auf der Basis der jeweiligen Ladungsbilanz herleiten, die man daraufhin solange vereinfacht, bis eine mittels p/q-Formel lösbare quadratische Gleichung dabei herauskommt.

Für all diejenigen, die an solchem "Wissenschaftsgeschwafel" (O-Ton einer früheren Wortmeldung hier auf dieser Seite) nicht interessiert sind, sondern lediglich eine Formel zum Einsetzen von Zahlen und Losrechnen suchen, habe ich schließlich zum Abschluss eine tabellarische Zusammenfassung erstellt, die ich nach den zu erwartenden pH-Werten von sauer bis basisch sortiert habe.

Durch all das ist dieses Kapitel nun zwar wesentlich umfangreicher geworden als es das vorher war, sollte aber auch kaum noch Fragen offen lassen, oder zumindest weniger als es der bisherige Text tat. Man liest sich --Qniemiec 18:40, 25. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo allerseits, habe, nachdem ich vor einem Monat die erste Überarbeitung gepostet hab, doch noch einige Schwachstellen gefunden, insbesondere, dass man sich bei der Wahl der Näherungsformel meist ausschließlich am betreffenden pK-Wert orientiert, während es de facto stets um das Verhältnis von pKs und c_0 geht, also eine hochverdünnte "schwache" Säure sich, was ihre Dissoziation angeht, wie eine "starke" verhält, und umgekehrt eine hochkonzentrierte "starke" dann ggf. wieder wie eine "schwache". Kurzum, dass es also nicht um "stark" oder "schwach" als solches, sondern in Wirklichkeit stets um "stark" oder "schwach dissoziiert" geht. In der Schule dagegen schaut man meist nur auf den pKs-Wert und läuft dann ggf. voll in die Irre.
Punkt 2 war, dass sich beim Vergleich der Näherungsformeln herausstellte, dass man für Konzentration ab 1 µmol/l aufwärts eigentlich nur eine Näherungsformel braucht, nämlich die für "mittelstarke" Säuren bzw. Basen, was einem praktisch viel Qual der Wahl erspart.
Punkt 3 schließlich war die bittere Erkenntnis, dass es für Konzentrationen unter 1 µmol/l und pK-Werte zwischen 4 und 8 leider keine verlässlichen Näherungsformeln gibt. Dass das so ist, kann man gut anhand der neu hinzugefügten Grafiken erkennen. So weit, so gut... --Qniemiec 16:49, 31. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]