Benutzer:Dirk Huenniger/hagen/cs1/ea4
Aufgabe 5a
[Bearbeiten]Z4
Aufgabe 5b
[Bearbeiten]Z3
Aufgabe 5c
[Bearbeiten]Aufgabe 5d
[Bearbeiten]Z | |||||
1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 0 | X | X | |
1 | 1 | 0 | 1 | 0 | |
0 | 0 | 1 | X | X |
Aufgabe 6a
[Bearbeiten]Die Frage ist nun warum ist das korrekt. Seien die Bits in MR. Seien die Bits in MD. Sei das 0-te bit das niederwertigste. Zur Nummerierung der Takte: Der Zeitpunkt 0 sei der Zeitpunkt bei dem sich das System zum ersten mal nicht in Zustand ist der nicht Zustand 0 ist. Zu zeigen ist folgendes. Ist das System zum ersten mal in Zustand 3 so enthält Y das Produkt der Zahlen die ursrünglich in MR und MD standen. Zum Takt n hat der Inhalt von MR folgende Gestalt: . Der Inhalt von MD die folgende: , wobei es genau n führende 0 gibt. Für OMD gilt selbiges mit n-1 führenden Nullen. Mit ausnahme von Takt 0 dort ist es undefiniert, wird jedoch auch nicht gelesen. Zu zeigen ist nun das Y zu Takt n gerade den Wert enthällt. Wir müssen die Induktion verankern. Dies tun wir für n=2. Dann muss gelten ist der Wert von Y. Wir beschränken uns zunächst auf den Fall das es mitdestens ein mit gibt. Dann ist die Bedinung MR=0 immer False. Im Falle wird in Takt 1 Z2 betreten und in Takt 2 in jedem Falle y=y+OMD beim Betreten von Z1 bzw. Z2 oder Z3 ausgeführt. OMD hat zu diesem Zeitpunkt den Wert von MD aus Takt 0. Also gilt . Das ist also richtig. Analog ist im Falle auch erfüllt. Nun zum Falle das kein solches existiert. Ist r_0 gleich Null, so wird Z3 in Takt 1 betreten und alles ist richtig. Andernfalls wird. Z3 in Takt 2 betreten und Z2 in Takt 1. Dann wird y=y+OMD beim betreten von Z3 ausgeführt und alls ist in Ordnung. Somit ist die Induktionsverankerung fertig. Sei die Aussage für n-1 schon bewiesen. Wir sind zum Zeitpunkt n-1 in Z1 oder Z2 oder Z3. Anderfalls wären wir vorher fertig geworden und hätte sowiso kein Problem gehabt. Zum Zeitpunkt n-2 waren wir entsprechend entweder in Z1 oder in Z2. Dort wurde MR[0]=0 geprüft und es war . Wir sind also zum Zeitpunkt n-1 genau dann in Zustand Z1 wenn gilt sonst in Z2. Ferner gilt laut Induktionsannahme . Beim Wechsel von n-1 nach wird also in Abhängigkeit von die Anweisung y=y+OMD ausgeführt. Wobei OMD den Wert MD aus Takt n-2 hat. Also mit n-2 Nullen. Damit gilt zum Zeitpunkt n. Damit ist der Induktionsschritt bewiesen. Damit ist der Beweis abgeschlossen.
Aufgabe 6b
[Bearbeiten]Aufgabe 6c
[Bearbeiten]MR braucht k Bit. MD und Y brauchen 2 mal k Bit.
Aufgabe 6d
[Bearbeiten]
Aufgabe 6e
[Bearbeiten]Z | |||||||
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 |
1 | 1 | 1 | 1 | X | X | 0 | 0 |
2 | 1 | 1 | 1 | 1 | X | 0 | 1 |
3 | 0 | 0 | 0 | X | 1 | 1 | 0 |