Benutzer:M-J-G/Medikamente in der Notfallmedizin

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Zusammenfassung des Projekts[Bearbeiten]

  • Zielgruppe: Mitarbeiter im Rettungsdienst, Interessierte aus anderen Bereichen der Notfallmedizin wie Katastrophenschutz und Sanitätsdienst
  • Lernziele: Das Wissen über Anwendung und Wirkung von einzelnen Medikamenten aus der Notfallmedizin erweitern
  • Buchpatenschaft/Ansprechperson: vorerst: IN_Madde übergebe das Projekt aber gerne an jeden Fachkundigen und Interessierten
  • Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht? Oh ja, gerne ; ) -> Bilder wären auch ganz toll!
  • Projektumfang und Abgrenzung zu anderen Wikibooks: Keine Konkurenz zu den anderen Büchern über Notfallmedizin und auch keine Konkurenz zu den pharmakologischen Büchern aus den Regalen hier. Hier geht es nicht um Langzeittherapieergebnisse sondern die Medikamente und ihren Stellenwert in der Notfallmedizin.
  • Themenbeschreibung: Kurzzusammenfassung zu den jeweils gebräuchlichen Medikamenten, Praxishinweise und Neuerungen die relevant sind.
  • Aufbau des Buches: Alphabetische Liste, die durch zahlreiche informative Aufzählungen ergänzt wird. Gliederung in zwei Teile: Arzneimittelgruppen und einzelne Medikamente


Wirkstoffgruppen[Bearbeiten]

α-Rezeptorenblocker[Bearbeiten]

Analgetika[Bearbeiten]

Opiode Analgetika[Bearbeiten]

Nicht-Opioide Analgetika[Bearbeiten]

Antiarrythmika[Bearbeiten]

Antidote[Bearbeiten]

Benzodiazepinantagonisten[Bearbeiten]

Antihypertonika[Bearbeiten]

ACE-Hemmer[Bearbeiten]

Antipyretika[Bearbeiten]

Barbiturate[Bearbeiten]

Benzodiazepine[Bearbeiten]

Bronchospasmolytika[Bearbeiten]

Diuretika[Bearbeiten]

Emetika[Bearbeiten]

H2-Histamin-Antagonisten[Bearbeiten]

Hypnotika[Bearbeiten]

Infusionslösungen[Bearbeiten]

Elektrolytlösungen[Bearbeiten]

Gelatinepräperate[Bearbeiten]

Plasmaersatzmittel[Bearbeiten]

Kalziumantagonisten[Bearbeiten]

Katecholamine[Bearbeiten]

Muskelrelaxantien[Bearbeiten]

Neuroleptika[Bearbeiten]

Parasympatholytika[Bearbeiten]

Saluretika[Bearbeiten]

Sedativa[Bearbeiten]

Sympatholytika[Bearbeiten]

Sympathomimetika[Bearbeiten]

β2-Sympathomimetika[Bearbeiten]

Vasokonstrikta[Bearbeiten]

Spezielle Medikamente[Bearbeiten]

Adalat©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Adalat©, Nifedipin ist ein Kalziumantagonist aus dem Bereich der Antihypertonika.[1]

Adrenalin[Bearbeiten]

Adrenalin-Ampulle, 1 mg (Suprarenin®)

weitere Namen: Suprarenin©

Adrenalin ist ein Sympathomimetikum und gehört der Gruppe der Katecholamine an. Als Medikament kommt es bei der Reanimation und bei dem Anaphylaktischen Schock zum Einsatz. Adrenalin wird im Körper im Nebennierenmark gebildet, und bei einer Erregung des Sympathikus in den Blutkeislauf ausgeschüttet. Es wirkt agonistisch auf adregene α- und β-Rezeptoren. β1-Rezeptoren überwiegen am Herzen, wo es zu einer Zunahme der Herzfrequenz (positive Chronotropie), der Kontraktionskraft (positive Inotropie) und der Leistungsgeschwindigkeit (positive Dromotropie) und damit zu einem höheren Herzminutenvolumen und Blutdruck führt.

Durch die Stimualtion der β2-Rezeptoren der Lunge wird eine Erweiterung der Bronchien bewirkt.

Als Sympathomimetikum steigert es die Durchblutung der Muskulatur und der Mesenterialgefäße, da dort β2-Rezeptoren überwiegen und hemmt die Durchblutung von Haut und Schleimhäuten, Gastrointestinaltrakt und Niere, da dort α-Rezeptoren überwiegen. Daneben führt es zu einer Verminderung der Elektrolytausscheidung.

Im Stoffwechsel bewirkt die Stimulation von β3-Rezeptoren einen Anstieg des Blutglukosespiegels und der Fettfreisetzung im Blut, sowie eine Blockade der Histaminfreisetzung aus Mastzellen (weswegen es auch bei schweren anaphylaktischen Reaktionen zum Einsatz kommt).

Bei der Reanimation bewirkt Adrenalin eine Steigerung des koronaren Perfusiunsdrucks. In der Anfangsphase beruht die Wirkung auf einer Stimulation der α-Rezeptoren, wodurch der periphere Widerstand und damit der diastolische Blutdruck erhöht wird. Dies führt zu einer Steigerung des koronaren Perfusionsdrucks. Die rechtzeitige Gabe von Adrenalin ist für den Erfolg einer Reanimation entscheidend. Weiterhin soll Adrenalin bei bestehendem Kammerflimmern die Amplitude der Flimmerwellen erhöhen und damit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Defibrillation steigern.[2][3]

Die Wirkung von Adrenalin ist je nach Dosierung unterschiedlich. Bei 1 - 2 µg/min werden α- und β-Rezeptoren kombiniert stimuliert. Bei Dosierungen um die 10 - 20 µg/min werden überwiegend α-Rezeptoren stimuliert.[3]

Indikationen[Bearbeiten]

  • Reanimation
  • Anaphylaktischer Schock [3]

Dareichungsform und Dosierungsempfehlungen[Bearbeiten]

Adrenalin steht in Ampullen zu je 1 ml (1 mg Adrenalin) und Stechampullen zu je 25 ml (25 mg Adrenalin) zur Verfügung. Die Stechampullen müssen kühl gelagert werden, aber eine Änderung dieser Vorschrift ist geplant.[2]

Aufziehen: Bei i.v. Gabe eine Ampulle Adrenalin 1:10 mit 0,9% NaCl verdünnen (1 ml Adrenalin mit 9 ml NaCl). Bei endobronchialer Applikation 3:10 mit 0,9% NaCl verdünnen (3 ml Adrenalin, 7 ml NaCl).[3]

Kreislaufstillstand: 1 mg alle 3 - 5 Minuten i.v. oder endobronchial 3 mg alle 8 - 12 Minuten.[3]

Anaphylaktischer Schock: Vor der Gabe von Kortikoiden 0,1 mg i.v. unter Puls- und Blutdruckkontrolle.[2]

Wirkungszeit und Wirkungsdauer[Bearbeiten]

Wirkungseintritt: Bei i.v. Gabe sofort, bei endobronchialer Gabe nach einigen Minuten.[3]

Wirkungsdauer: c.a. 3 Minuten (Daher ist bei längeren Transporten eine Gabe über Perfusor sinnvoll)

Kontraindikationen[Bearbeiten]

Reanimation: Keine

  • Hypertonie
  • Tachyarrythmie
  • Engwinkelglaukom
  • Absolute Arrythmie
  • Nierenfunktionsstörungen
  • Herzerkrankungen [3]

Nebenwirkungen[Bearbeiten]

  • Tachykardie
  • Extrasystolen bis Kammerflimmern
  • pectanginöse Beschwerden
  • Anstieg des Blutglucosespiegels
  • Tremor
  • Pupillenerweiterung
  • Anstieg des myokardialen Sauerstoffverbrauchs [3][4]

Hinweis:

Natriumbicarbonat (aufgrund seiner alkalischen Eigenschaften) und Adrenalin nicht gemeinsam oder gleichzeitig geben, da es sonst zu einer Inaktivierung kommt.[4]

Adrekar©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Adrekar©, Adenosin ist ein

Akrinor©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Akrinor, das Cafedrin-Theodrenalin ist ein ß-Sympathomimetika

Alfentanil[Bearbeiten]

Alloferin©[Bearbeiten]

Alloferin© ist ein nicht-depolarisierendes Muskelrelaxans...

Alupent©[Bearbeiten]

Alupent© ist ein ß-Sympathomimetikum

Amiodoran[Bearbeiten]

Anexate©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff Flumazenil im Medikament Anexate© ist ein Antidot aus der Gruppe der Benzodiazepin-Antagonisten.[5]

Anticholium©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff Physostigmin im Medikament Anticholium© gehört zur Gruppe der Antidote[6]

Apomorphin©[Bearbeiten]

Apomorphin© ist ein zentral wirkendes Emetikum[7]

Arterenol©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Arterenol© ist Noradrenalin, das zur Gruppe der Katecholamine gehört. [8]

Aspisol©[Bearbeiten]

Acetylsalicylsäure ist ein Cyclooxygenasen-Inhibitor, wirkt damit als Prostaglandin-Synthese-Hemmer und folglich als Thrombozytenaggregationshemmer, Analgetikum,... [9]

Äthylalkohol[Bearbeiten]

Äthilalkohol oder Ethanol kann als Antidot in der therapierung einer Methanolvergiftung eingesetzt werden. Durch die höhere Affinität des Enzyms Alkoholdehydrogenase zu Ethanol, wird die Umsetzung von Methanol in seine giftigen Zwischen- und Endprodukte verhindert. [10]

Dosierung[Bearbeiten]

Ein Blutalkoholgehalt von 1‰ ist anzustreben und bis zur Übergabe an das Klinikpersonal bei längeren Aufenthalten notfalls aufrechtzuerhalten um das Enzymsystem des Körpers vollständig auszulasten und eine weitere Umwandlung zu verhindern. Bei einem bewusstseinsklaren Patienten ist die orale Gabe von alkoholischen Getränken anzustreben. Beim bewusstlosen Patienten kann Ethanol 95/96 % als Infusionszusatz hergenommen werden.

Eine exakte Berechnung der Blutalkoholkonzentration ist im Einsatzfall kaum sinnvoll, eine Gabe von 50 ml Ethanol ist bei den meisten Patienten ausreichend und wird beispielsweise über die Gabe von 100 ml 50%igen Schnapps erreicht.[10]

Atosil©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Atosil©, Promethazin ist ein Sedativum und Antikhistaminikum[11]

Atropin©[Bearbeiten]

Atropin© ist ein Parasympatholytikum und wird als Antidot bei einer Vergiftung mit Alkylphospaten und Carbamaten, zumeist Insektizide wie das Pflanzenschutzmittel E605, eingesetzt.[12] [13]

Beloc©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Beloc©, Metoprolol ist ein Sympatholytikum und Antiarrythmikum der Klasse II.[14]

Ben-u-ron©[Bearbeiten]

Paracetamol oder Azetaminophen, der Wirkstoff von Ben-u-ron© ist ähnlich wie Aspisol ein Analgetikum, hat aber im Gegensatz zu Aspisol keine Wirkung auf die Thrombozytenaggregation und ist dazu noch ein potentes Antipyretikum [15]

Berotec©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff Fenoterol des Medikaments Berotec©, ist ein ß2-Sympathomimetikum[16]

Bricanyl©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff des Medikaments Bricanyl©, Terbutalin ist ein Sympathomimetikum[17]

Brevibloc©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Brevibloc©, Esmolol ist ein ß-Rezeptorenblocker aus der Gruppe der Sympatholytika, der sich vor allem durch seine Kurzzeitwirkung auszeichnet.[18]

Brevimytal©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Brevimytal©, Methohexital ist ein Barbiturat [19][20]


Bronchospasmin©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Bronchospasmin©, Reproterol ist aus der der Gruppe der β2-Sympathomimetika und wird zur Behandlung eines Asthma bronchiale Anfall eingesetzt, bei dem sich seine Bronchienweitstellende Wirkung zunutze gemacht wird. [21]

Buscopan©[Bearbeiten]

Butylscopolamin, der Wirkstoff von Buscopan©, ist ein Parasympatholytikum, das primär als Spasmolytikum auf die glatte Muskulatur im Magen-Darmtrakt wirkt und dadurch für eine Entkrampfung und Entspannung sorgt. Es wird bei kolikartigen Beschwerden im Magen-Darmtrakt eingesetzt, wo es schmerzsenkend wirkt. Daneben erfolgt durch die Hemmung der Peristaltik eine Verlangsamung der Magenentleerung.

Im Gegensatz zum Parasympatholytikum Atropin wirkt es nicht im Zentralen Nervensystem.[22]

Indikationen[Bearbeiten]

Krampf und Kolikartige Schmerzen im:

  • Magen
  • Darm
  • Gallenwegen
  • in den ableitenden Harnwegen
  • weiblichen Genitalien [22][23]

Darreichungsformen und Dosierungsempfehlung[Bearbeiten]

Buscopan© steht in Ampullen zu je 1 ml, in denen 20 mg Wirkstoff enthalten sind und als Injektionsflasche zu je 10 ml, in denen 200 mg Wirkstoff gelöst sind, zur Verfügung.[23]

Je nach Stärke der Beschwerden werden dem erwachsenen Patienten 1 - 2 Ampullen (20 - 40 mg) langsam i.v. verabreicht (Tagesdosis < 100 mg). Bei Kindern und Jugendlichen wird nach folgender Formel gegeben: 0,3 - 0,6 mg/kg KG (Tagesdosis < 1,5mg/kg KG).[23]

Wirkzeit und Wirkdauer[Bearbeiten]

Wirkungseintritt: 2 - 4 Minuten [22]

Wirkungsmaximum: Nach c.a. 20 Minuten [22]

Wirkdauer: Die Wirkung hält über mehrere Stunden an.[22]

Kontraindikationen[Bearbeiten]

  • Glaukom (grüner Star)
  • Tachyarrythmie
  • Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
  • Mechanische Verengungen des Magen-Darmtrakts
  • Muskelschwäche [22]

Nebenwirkungen[Bearbeiten]

  • Anticholinergene Effekte (Tachykardie, Hemmung der Schweiß- und Speichelsekretion, Harnverhalt)
  • Blutdruckabfall
  • Sehstörungen
  • Allergische Reaktionen [22][23]

Hinweis:

Bei einem Abdomoinaltrauma oder unkarem akuten Abdomen ist die Gabe von Buscopan kontraindiziert um die klinische Diagnonstik nicht zu erschweren. In diesen Fällen sollte lediglich ein Analgetikum nach der ausführlichen Erhebung und Dokumentation eines Befunds verabreicht werden.[24]

Carbo medicinalis[Bearbeiten]

Catapresan©[Bearbeiten]

Chinidin[Bearbeiten]

Clomethialzol[Bearbeiten]

Clonidin[Bearbeiten]

Cordarex©[Bearbeiten]

Digitalis[Bearbeiten]

Dipidolor©[Bearbeiten]

Dipiprivan©[Bearbeiten]

Disoprivan©[Bearbeiten]

Distraneurin©[Bearbeiten]

4-DMAP©[Bearbeiten]

Dobutrex©[Bearbeiten]

Dociton©[Bearbeiten]

Dolantin©[Bearbeiten]

Dopamin[Bearbeiten]

Dormicum©[Bearbeiten]

Ebrantil©[Bearbeiten]

Etomidat[Bearbeiten]

Euphyllin©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Euphyllin©, Theophyllin ist ein Bronchospasmolytikum und Diuretikum[18][25][26]

Weitere Namen[Bearbeiten]

Bronchoparat©,

Expafusin©[Bearbeiten]

Fenistil©[Bearbeiten]

Fentanyl©[Bearbeiten]

Flecinamid[Bearbeiten]

Flumazenil[Bearbeiten]

Fortecortin©[Bearbeiten]

Fortral©[Bearbeiten]

Gelafundin©[Bearbeiten]

Gelafusa©[Bearbeiten]

Gelifundol©[Bearbeiten]

Gilurytmal©[Bearbeiten]

Glucostix©[Bearbeiten]

Glucotest©[Bearbeiten]

Glukose[Bearbeiten]

Heamaccel©[Bearbeiten]

HAES 6%[Bearbeiten]

HAES-steril©[Bearbeiten]

Haldol©[Bearbeiten]

Heparin[Bearbeiten]

HES 200/0,5[Bearbeiten]

Hydroyäthylstärke[Bearbeiten]

Hyper-HAES©[Bearbeiten]

Insulin[Bearbeiten]

Ipecuanha©[Bearbeiten]

Isoptin©[Bearbeiten]

Jonosteril©[Bearbeiten]

Junik©[Bearbeiten]

Der Wirkstoff von Junik©, Beclometason ist ein Dosier-Aerosol aus dem Bereich der Glucokortikoide, es ersetzt das seit März 2003 in Deutschland nicht mehr zugelassene Auxilison©. [27]


Kaliumchlorid[Bearbeiten]

Kalziumchlorid[Bearbeiten]

Ketanest©[Bearbeiten]

Kortison[Bearbeiten]

Lanitop©[Bearbeiten]

Lasix©[Bearbeiten]

Lopirin©[Bearbeiten]

Lopirin ist ein ACE-Hemmer...

Luminal©[Bearbeiten]

Lysthenon©[Bearbeiten]

Magnesiumsulfat[Bearbeiten]

Mestinon[Bearbeiten]

Morphin[Bearbeiten]

Narcanti©[Bearbeiten]

Natrium[Bearbeiten]

Neostigmin[Bearbeiten]

Nepresol[Bearbeiten]

Nimotop©[Bearbeiten]

Nitrendipin[Bearbeiten]

Nitrolingual©[Bearbeiten]

Novodigal©[Bearbeiten]

Norcuron©[Bearbeiten]

Novalgin©[Bearbeiten]

Otriven©[Bearbeiten]

Oxytocin[Bearbeiten]

Pantolax©[Bearbeiten]

Paspertin©[Bearbeiten]

Penthotal©[Bearbeiten]

Physiostigmin[Bearbeiten]

Pindolol[Bearbeiten]

Pitressin©[Bearbeiten]

Plavix©[Bearbeiten]

Propafenon[Bearbeiten]

Propofol[Bearbeiten]

Prostigmin©[Bearbeiten]

Psyquil©[Bearbeiten]

Pulmicort©[Bearbeiten]

Pyridostigmin[Bearbeiten]

Rapifen©[Bearbeiten]

Rectodelt©[Bearbeiten]

Ringer-Laktat©[Bearbeiten]

Rivotril©[Bearbeiten]

Sab simplex[Bearbeiten]

Salbutamol[Bearbeiten]

Small Volume Resuscitation[Bearbeiten]

Solu Decortin©H[Bearbeiten]

Sostril©[Bearbeiten]

Sterofundin©[Bearbeiten]

Sufenta©[Bearbeiten]

Sufentanil[Bearbeiten]

Suprarenin[Bearbeiten]

Suxamethonium[Bearbeiten]

Syntocinon©[Bearbeiten]

Tavor©[Bearbeiten]

Tenormin©[Bearbeiten]

Terbutalin[Bearbeiten]

Thiamizol[Bearbeiten]

Toxogenin©[Bearbeiten]

Tramal©[Bearbeiten]

Trapanal©[Bearbeiten]

Tutofusin©[Bearbeiten]

Urbason©[Bearbeiten]

Valium©[Bearbeiten]

Vasopressin[Bearbeiten]

Volouven©[Bearbeiten]

== Vomex A© == (Dimenhydrinat) Das gegen Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Vomitus) wirkende Antiemetikum zählt zu den Antivertiginosa (Arzneimittel zur Behandlung von Schwindel) sowie zu den Antihistaminika.

Xanef©[Bearbeiten]

Xanef© ist ein ACE-Hemmer...

Xylocain©[Bearbeiten]

Zantic©[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 168-169. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  2. 2,0 2,1 2,2 D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 161-163. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 Markus Schmid, Richard Angerer: Lehrbuch für den Rettungsdienst (2. Auflage) S. 500. Hoffmann Medien Druck und Verlag GmbH, Hildburghausen 2004, ISBN 3-922865-72-0.
  4. 4,0 4,1 R. Rossi, G. Dobler: Notfall-Taschenbuch für den Rettungsdienst (10. überarbeitete Auflage) S. 271. Stumpf & Kossendey, Edewecht; Wien 2005, ISBN 3-938179-10-4.
  5. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 369. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  6. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 173. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  7. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 174. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  8. Artikel Noradrenalin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. Oktober 2008, 17:31 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Noradrenalin&oldid=51508998 (Abgerufen: 25. Oktober 2008, 06:06 UTC)
  9. Markus Schmid, Richard Angerer: Lehrbuch für den Rettungsdienst (2. Auflage) S. 484-485. Hoffmann Medien Druck und Verlag GmbH, Hildburghausen 2004, ISBN 3-922865-72-0.
  10. 10,0 10,1 D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 530-531. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  11. Artikel Promethazin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. September 2008, 13:29 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Promethazin&oldid=50623347 (Abgerufen: 25. Oktober 2008, 09:56 UTC)
  12. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 170-171 u. 174-175. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  13. Markus Schmid, Richard Angerer: Lehrbuch für den Rettungsdienst (2. Auflage) S. 485. Hoffmann Medien Druck und Verlag GmbH, Hildburghausen 2004, ISBN 3-922865-72-0.
  14. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 164-165. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  15. Artikel Paracetamol. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. Oktober 2008, 12:29 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Paracetamol&oldid=52188237 (Abgerufen: 25. Oktober 2008, 13:23 UTC)
  16. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 171-172. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  17. Artikel Terbutalin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. September 2008, 18:06 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Terbutalin&oldid=51150725 (Abgerufen: 25. Oktober 2008, 13:53 UTC)
  18. 18,0 18,1 Markus Schmid, Richard Angerer: Lehrbuch für den Rettungsdienst (2. Auflage) S. 486. Hoffmann Medien Druck und Verlag GmbH, Hildburghausen 2004, ISBN 3-922865-72-0.
  19. Article Methohexital. (2008, May 2). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 18:04, October 25, 2008, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Methohexital&oldid=209765851
  20. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 366. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  21. Artikel Reproterol. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Juli 2008, 12:32 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Reproterol&oldid=48937857 (Abgerufen: 28. Oktober 2008, 12:20 UTC)
  22. 22,0 22,1 22,2 22,3 22,4 22,5 22,6 Markus Schmid, Richard Angerer: Lehrbuch für den Rettungsdienst (2. Auflage) S. 487. Hoffmann Medien Druck und Verlag GmbH, Hildburghausen 2004, ISBN 3-922865-72-0.
  23. 23,0 23,1 23,2 23,3 http://www.narkosearzt-hamburg.de/NEF-Medikamente/Butylscopolaminiumbromid-Buscopan.pdf
  24. R. Rossi, G. Dobler: Notfall-Taschenbuch für den Rettungsdienst (10. überarbeitete Auflage) S. 249. Stumpf & Kossendey, Edewecht; Wien 2005, ISBN 3-938179-10-4.
  25. Artikel Theophyllin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. September 2008, 19:05 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Theophyllin&oldid=51004000 (Abgerufen: 25. Oktober 2008, 18:15 UTC)
  26. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 172. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.
  27. D. Kühn, J. Luxem, K. Runggaldier: Rettungsdienst (3. Auflage) S. 175. Urban & Fischer Verlag, München 2004, ISBN 3-437-46191-5.