Benutzer:Methodios/Westslawisches Chronikon 1020

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Cölbigk[Bearbeiten]

Tanzwunder 1020[Bearbeiten]

  • Priester namens Ruprecht im „Tanzwunder von Cölbigk“
    • 1020 die gottlosen Tänzer von Cölbigk

vgl. https://www.bernburg.de/de/das-coelbigker-tanzwunder.html Quelle: SIEBERT, R. & H. 1927: Anhalter Sagenbuch

nach anderer Quelle im Jahr 1021 (evtl. von 1020 bis 1021 - oder weil Neujahr schon mit dem Weihnachtsfest begann?):

Weihnachtliche Legende Kommt Knecht Ruprecht aus Ilberstedt? MZ vom 3. Dezember 2014: Kloster Cölbigk war bis um 1525 ein Wallfahrtsort. Mit der Zerstörung des Klosters im Bauernkrieg geriet der historische Ort in Vergessenheit.

https://www.wochenspiegel-web.de/wisl_s-cms/_wochenspiegel/7358/Fotogalerie/55044/Wissenschaftliche_Tagung__Das_Tanzwunder_von_Koelbigk_.html

w:Herrmann Mostar: Hörspiel: Der Tanz von Cölbigk (Produktionsdaten nicht bekannt, wahrscheinlich 1950er Jahre, Mostar lebte damals - vor allem von Gerichtsreportagen - in Stuttgart)

Urkundliche Ersterwähnung 1036[Bearbeiten]

1036 Cholebice (deutscher Name lt. Gerd Villwock, Haik Thomas Porada: Das untere Saaletal: Eine landeskundliche Bestandsaufnahme zwischen Halle und Bernburg. Böhlau Verlag, Köln Weimar 2016

Kulturdenkmale[Bearbeiten]

w:Liste der Kulturdenkmale in Ilberstedt#Cölbigk

Kloster Cölbigk - Denkmal Erfassungsnummer 094 60090 - Cölbigk (vor 1016–1140, dann Prämonstratenser bis 1540) w:Liste der Benediktinerklöster#Deutschland

Friedhof Cölbigk - Denkmal Erfassungsnummer 094 60091

Sorben/Wenden[Bearbeiten]

Genau wie im westlich der Saale liegenden Ilberstedter Ortsteil Cölbigk wurden die Sorben als sogenannte Heiden Anfang des 11. Jahrhunderts kirchlich verdrängt. w:Altenburg (Nienburg)#Religion