Funktionen ordnen mathematischen Objekten mathematische Objekte zu. Ordnet eine Funktion,
, dem Objekt
das Objekt
zu, dann schreibt man dafür
- Definitionsbereich von

- Wertebereich von

- Sei
Funktionswertebereich von
für das Argument ![{\displaystyle x~{\stackrel {\mathrm {def} }{=\!=}}~f[x]~{\stackrel {\mathrm {def} }{=\!=}}~\{y\mid f\colon x\mapsto y\}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/1f28d35992a5a5df10dfa54b2a825a16f19f4e3b)
- Inverse von
diejenige Funktion, für welche 
- Ist für jedes
einelementig, dann nennt man
eindeutig, andernfalls mehrdeutig. Ist sowohl
als auch
eindeutig, dann nennt man
eineindeutig oder injektiv
- Sei
eindeutig,
Funktionswert von
für das Argument
das Element in ![{\displaystyle f[x]}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/f758b1c5cf70d479b1ae062c2c82b09509c81cd4)
- Sind sämtliche Elemente von
-Tupel,
, dann nennt man
eine Funktion mit
Parametern, sonst eine einfache Funktion
ist eine Funktion aus
in
ist eine Funktion, für die
und
gilt
- Man nennt
eine
- totale Funktion aus
, wenn 
- partielle Funktion aus
, wenn 
- surjektive Funktion in
, wenn 
- bijektive Funktion in
, wenn
injektiv und eine surjektive Funktion in
ist
Mengentheoretisch gesehen sind Funktionen Klassen geordneter Paare: