Diskussion:Batch-Programmierung: Wichtige DOS-Kommandos
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[Bearbeiten]Folgende Diskussionsbeiträge können natürlich wieder aufgegriffen werden:
Interne/externe Befehle
[Bearbeiten]Da das Thema hier nicht weiter ausgeführt wird, plädiere ich für eine Streichung. Begründung: Ohne Erläuterung wird die Relevanz (Wichtigkeit) der Unterscheidung nicht klar, der Leser wird durch eine Detailinformation, die er nicht einordnen kann, verwirrt. --82.139.211.37 19:10, 17. Nov. 2007 (CET)
- hab eine Ergänzung eingefügt, die das Prinzip an Free-DOS erklärt --Albin 00:04, 7. Feb. 2013 (CET)
cd / chdir und Anführungszeichen
[Bearbeiten]Zitat von help cd: "Der CHDIR-Befehl behandelt Leerzeichen nicht als Begrenzungszeichen, so dass es möglich ist, in ein Unterverzeichnis zu wechseln, dessen Name Leerzeichen enthält, ohne diese mit Anführungszeichen einzuschließen. Beispiel:
cd Eigene Dateien
ist dasselbe wie:
cd "Eigene Dateien"
Wenn die Befehlserweiterungen nicht aktiviert sind, müssen die Anführungs- zeichen angegeben werden." --Oberon II 17:59, 1. Feb. 2010 (CET)
cd
[Bearbeiten]Der Befehl cd läßt sich besser als Kürzel für "current directory" begreifen. Auf der Suche nach dem Analogon zu Unix' "pwd" das von cd beeinhaltet wird. -- 93.233.96.139 9:53, 4. Nov. 2010 (Signatur nachgetragen von Jürgen)
- Das ist ja ganz was Neues. Weil "cd" und "chdir" die gleiche Bedeutung haben, steht also auch "chdir" für "current directory" (wo kommt bloß das "h" her?). -- 93.233.96.139 4. November 2010, 09:53 Uhr (sig nachträgelich/manuell eingefügt)
- Auch wenn Eselsbrücken das Verständnis erleichtern, sollte man niemanden in die falsche Richtung locken. cd/chdir stehen für change directory und nichts anderes. -- Jürgen 12:11, 4. Nov. 2010 (CET)
- Erläuterung von MS: "Displays the name of the current directory or changes the current folder." Der Befehl führt beide Funktionen aus, "Change Dir" und "Show Current Dir"! Ref-Link --Albin 00:04, 7. Feb. 2013 (CET)
Kukident:
[Bearbeiten]Zeile "Die Eingabe von "DATEINAME" führt die Datei DATEINAME aus.
" im Artikel zu cd/chdir entfernt - gehört da nicht hin. Einige Tippfehler beseitigt - eine klarere Formulierung.
Titel: "Wichtige CMD-Kommandos"...
[Bearbeiten]...wäre imho treffender, da es sich bei einigen hier genannten Kommandos (in dieser Form) NICHT um DOS-Kommandos handelt. Und durch solche Ungenauigkeiten lernt der Leser dann eben auch nicht den (signifikanten) Unterschied zwischen DOS und NT... --Die Nummer 84.62.35.95 23:25, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde das Kapitel nur "Befehle" nennen. Einerseits sind es wirklich (auch) DOS-Befehle. Andererseits ist das Wort „Wichtige“ überflüssig, weil es keine Liste „unwichtiger“ Befehle gibt. -- Klaus 00:59, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Habs im Text und auf der Eingangsseite des Buches korrigiert, das umbenennen kann man sich zur Zeit noch sparen, da meherer Listen ohnehin noch gemerged werden müssen. --Albin 23:48, 6. Feb. 2013 (CET)
Die Einleitung gefällt mir nicht
[Bearbeiten]Der erste Satz „Man unterscheidet bei Batch-Befehlen grundsätzlich zwischen internen und externen Befehlen“ ist eine irreführende Vermischung.
Die Unterscheidung zwischen internen und externen Befehlen ist eine grundsätzliche und hat mit der Stapelverarbeitung nur entfernt zu tun. So kannst du durchaus am DOS-Prompt den Befehl „echo Hallo“ eingeben; das macht nur wenig Sinn. Trotzdem gilt: Alle Befehle, die man in einer Stapelverarbeitung auflistet, sind eine Abarbeitung einer Liste von DOS-Kommandos – weswegen es ja „Stapelverarbeitung“ heißt – und nichts anders. Wenn du am DOS-Prompt die Befehle eingibst:
C:\>set x=Hallo C:\>echo %x%
dann funktioniert das auch. Es gibt allerdings – wie bereits angedeutet – DOS-Kommandos, die nur innerhalb einer Batch einen brauchbaren Zweck erfüllen, wie eben „echo“, oder überhaupt zu einem Ziel führen, wie „goto“. Ob der Programmaufruf sich auf interne oder externe Ressourcen bezieht, ist für die Unterscheidung von Script und Shell unerheblich, womit wir beim nächsten Stolperstein wären.
Der darauffolgende Satz in der Einleitung „Interne Befehle sind Bestandteil der Shell selbst, während externe Befehle als eigene Programme vorliegen“ ist so nicht korrekt und beruht auf oder führt zu weiteren Missverständnissen.
Programme sind per se alle softwarebasierten Anweisungen und die Shell ist lediglich die Benutzerschnittstelle, die sich bekanntlich unter DOS als textlich basierte Oberfläche, unter Windows als grafische darstellt. So herum wird ein Schuh daraus: Interne Befehle sind Bestandteil des Kernels – sie sind allein durch das Laden des Betriebssystems im Arbeitsspeicher vorhanden und somit omnipräsent – während externe Befehle auf Programme zugreifen, die als EXE-, COM-, BAT-Dateien (und dergleichen) auf der Festplatte vorliegen müssen. Einfaches Beispiel: „Copy“ ist intern, „Xcopy“ ist extern.
Der dritte Satz „Befehle, die interessant für die Batch-Programmierung sein könnten, sind im Folgenden aufgelistet“ verweist ja auf lauter Befehle, die mal intern, mal extern ausgeführt, aber ebenso innerhalb wie außerhalb von Batch-Dateien aufgerufen werden können, wie andersherum alle Befehle im Kapitel „Batch-Befehle“ universell gelten.
DOS-Kommandos sind es alle, ob intern oder extern, Shell- oder Batch-spezifisch. Die Aufteilung im Buch „Batch-Programmierung“ in „Batch-Befehle“ und „Wichtige DOS-Kommandos“ ist nachvollziehbar, aber in der Erklärung nicht stimmig. -- Cupidus 15:25, 29. Sep. 2018 (CEST)