Diskussion:Betriebswirtschaft/ Grundlagen/ Wirtschaft und Betriebswirtschaft
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[Bearbeiten]Aus Artikel: "Maslowsche Bedürfnispyramide":
[Bearbeiten](eröffnet am 21.11.2003 von Dishayloo): Wichtige Autoren: Dishayloo, Hubi, Kku, Malbi, Wiska Bodo, XPhilosoph sowie eine Menge unbekannter IP-Adressen:
Weitere Autoren: RobotE, Flogni, Dave81, Chrisqwq, Gnu1742, Isue, Knox, Nutcracker, Chlewbot, RobotQuistnix, Keigauna, Zwobot, Stechlin, Leithian, Wikitoni, PortalBot, Eskimbot, AT, Mesp, Ein anderer, Omikron23, Lueggu, FlaBot, Zumbo, Conti, ElRaki, GlasiPunk, Kronn, Stern, PyBot, Jofi, Kurt Jansson, Robodoc, Jörg Kopp, Jed, Zenogantner, Janw.
Aus Artikel: "Bedürfnistheorie":
[Bearbeiten](eröffnet am 11. Juli 2004 durch User Khasad):
Aka, Khasad, Michaelsky, RKraasch, Wiegels sowie weitere unbekannte IP-Adressen.
Aus Artikel: "Bedürfnis":
[Bearbeiten](eröffneta am 30. Nov. 2003 durch User Ovillani):
Hauptautoren: A.Rhein, Geisslr, Krissie, Ovillani, Wolfgang1018.
Weitere Autoren: Guisquil, Coyote III, Bota47, Jpp, Zwobot, Geisslr, FlaBot, RobotQuistnix, Gunter.krebs, Stechlin, Kobako, Appaloosa, Jonathan Hornung, ChristophDemmer, Lueggu, Wiska Bodo, Martin-vogel, Michaelsy, Stw, Karl-Henner, Jed, Jones, Diana, Ulrich.fuchs, Andrsvoss, sowie weitere unbekannte IP-Adressen.
Wirtschaft ist die Summe des Wirtschaftens
[Bearbeiten]Ich bin aus dem Kapitel nicht ganz schlau geworden. Ich kann zwar Zahlen addieren, sogar komplexe Zahlen und Vektoren, auch Matritzen, aber keine "Wirtschaftens" und auch keine, wie im Text reiteriert, "Tätigkeiten". Die Definition der Wirtschaft als Summe von Unaddierbarem wird durch Betrachtungen über die Ethymologie der griechischen Übersetzung gewürzt aber nicht erläutert. Das hat mich aus der vagen Vorstellung, die ich eingangs durch die Rückführung des Worts auf "Wert schaffen" erhalten habe, wieder völlig rausgeworfen. Daß dann Wirtschaft übergangslos zur "Verbindung von Boden, Rohstoffen, Handel, Arbeit und Kapital" wird, hat mich verwirrt und entmutigt zu lesen aufhören lassen. Schade! Ich fände es cool, wenn jemand, der sich mit der Materie auskennt (und das bin ich leider überhaupt nicht), den Absatz retten könnte. Atat 16:41, 13. Sep. 2009 (CEST)
- ich habe jetzt den Begriff "Gesamtheit" statt "Summe" verwendet. Dann brauchen Sie nicht so mathematisch ("Summe von Unaddierbarem") zu denken. Hoffe, es hilft. Grüße, --Gert alias "Der Doc" 12:08, 29. Sep. 2009 (CEST)
todo Liste?
[Bearbeiten]Auf der Einführungsseite findet man ganz unten eine todo Liste? Ist Sie noch aktuell und darf abgearbeitet werden. Oder wird dieses Werk als Vollständig betrachtet.
Gruß Chris
--ChristianLay 18:19, 18. Apr. 2017 (CEST)
Carpe DIEM
Aus Artikel: Wesentliche Prinzipien der Wirtschaft und des Wirtschaftens
[Bearbeiten]5. Die Einführung des Geldes. Vor der sog. Geldwirtschaft gab es eine Tauschwirtschaft, in der Waren beliebig ausgetauscht wurden, z.B. fünf Birnen gegen acht Äpfel.
Das halte ich für falsch. In den Urgesellschaften wurde sicher auch getauscht, aber aus anderen Gründen als heute, wenn man nicht zu allgemein werden will. Das Dinge geteilt wurden, war auf jeden Fall üblich, der Stamm, die Sippe musste ja überleben - der/die Einzelne hatte mehr oder weniger keine von der Gruppe getrennte Interessen. Wenn man mit seinen Nachbarn Glück hatte, konnte man mit ihnen tauschen. Das wurde aber dann auch häufig zum Ritual, worin der eigentliche Nutzen bestand. Später in der Zeit der ersten Stadtstaaten entwickelte sich Fernhandel, dieser nutzte aber schon sehr früh echtes Geld. Geld ist sicher älter als 6000 Jahre. Der wesentliche Kern dieser Wirtschaften war aber das Distributionsprinzip. Der Staat sammelte ein und verteilte dann wieder, zumindest in manchen Gegenden dieser Welt. Nachzulesen zum Beispiel in dem sehr lesenswerten Buch: Historische Soziologie der Wirtschaft, Oldenbourg, München 1999 von Gertraude Mikl-Horke. Worauf es aber ankommt und weshalb ich den pauschalen Begriff Tauschwirtschaft für falsch halte ist der, dass Tausch in diesen Wirtschaften keine so wichtige Rolle gespielt hat, um sie so zu bezeichnen. Wäre es nicht vielleicht besser an dieser Stelle auf die von Karl Polanyi gemachte Dreiteilung einzugehen. Die besagt das es in einer Wirtschaft immer Reziprozität, Distribution und Austausch gibt, aber was dominiert kann sehr verschieden sein.