Diskussion:Blender Dokumentation: Tipps und Tricks beim Rendern

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
Aus Wikibooks

Hier nur einige Punkte, die angsprochen werden müssten:

  • Spare-Render Buffer: Drücken Sie Alt-J im Renderfenster. Rendern sie ein weiteres Mal. Wechseln sie zwischen dem gerenderten Bild und der Reserve im Renderfenster mit J. Dies ist hilfreich, um kleine Unterschiede vergleichen zu können.
  • convert -delay 10 *.png movie.gif um eine Folge von png-Dateien in eine Gif-Datei umzuwandeln. Das geht auch mit Windows, da convert ein Programm von Image Magick ist. http://www.imagemagick.org/script/binary-releases.php#windows
  • jpeg2swf -r 25 *.jpg um eine Folge von jpg Dateien in eine SWF Datei bei einer Framerate von 25 Bildern pro Sekunde umzuwandeln.


Den erste Punkt hatte ich zwar schon im Kapitel "Renderfenster und Vorschaubilder" aufgeführt, aber es ist sicherlich sinnvoll, das unter dieser Überschrift noch einmal zu schreiben. Vielleicht liegt die Assoziation "Tipps und Tricks" auch näher am Thema. "Hier nur einige Punkte, die angsprochen werden müssten" - hast du noch andere Punkte im Sinn, die berücksichtigt werden sollten?

--Toni Grappa 11:37, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Du hast ja schon eine Menge dazu geschrieben, z.B. die Octree-Resolution muss hier vermutlich auch rein, Größer rendern und kleiner skalieren als Alternative/Ergänzung zum Antialiasing, MBlur wenn das OSA nicht reicht. Die Punkte oben brauche ich ständig, deswegen wollte ich sie auf jeden Fall hier hinhaben. --Soylentgreen 15:45, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Wenn du vielleicht so freundlich sein könntest, über die beiden Punkte "convert -delay 10 *.png movie.gif" und "jpeg2swf -r 25 *.jpg" etwas zu schreiben. Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt und müsste mich erst einarbeiten...

Spare-Render Buffer, Größer kleiner rendern, Octree-Resolution kann ich machen, obwohl ich noch nie zuvor etwas von Octree gelesen hatte. Man lernt nie aus :-) --Toni Grappa 18:14, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

"An dieser Stelle möchte ich Sie auch noch darauf hinweisen, dass der voreingestellte Wert Gauss bei AA ist nicht die beste der angebotenen Lösungen ist. Wechseln Sie lieber auf Mitchell-Netravali oder CatRom"

--> ist irgendwie komplett unklar, dachte in Blender kann mann nur die OSA-Sampling rate einstellen (bis zu 16)? Bitte genauer beschreiben. 88.117.77.118 00:21, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe einen Link eingefügt, damit die Hintergründe klarer werden. --Toni Grappa 00:05, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


GIF- und Flash-Animationen erstellen[Bearbeiten]

Die Ausgabeformate von Blender umfassen keine Gif- und keine Flash-Animationen. Beide Dateiformate sind aber für das Web sehr nützlich. Gif-Dateien funktionieren in jedem Browser, und lassen sich überall hochladen (z.B. auch bei Wikibooks). Dafür sind sie leider recht groß. Außerdem erlauben Sie nur eine Farbtiefe von 256 Farben.

Flash-Dateien sind erheblich kleiner, und erlauben volle Farbtiefe. Allerdings ist ein Plugin notwendig, um Flash-Dateien anzuzeigen. Wikibooks erlaubt keine Flash-Dateien.

Um Gif-Animationen aus einer Folge von Einzelbildern zu erstellen, kann man das Kommandozeilenprogramm "convert" benutzen, welches zu der Programmsammlung Imagemagick gehört.

convert -delay 10 *.png movie.gif
Dieser Befehl wandelt eine Folge von Bildern mit der Endung ".png" in eine Gif-Animation mit dem Namen "movie.gif" um. Der Parameter "delay" gibt die Anzeigedauer eines Bildes in 100tel Sekunden an. Bei einem "delay" von 10 werden die Einzelbilder also jeweils 1/10 Sekunde lang angezeigt. Ein "delay" von 4 entspricht 25 Bildern pro Sekunde - also der Standardanimationsgeschwindigkeit in Blender.

Flashdateien lassen sich nicht nur mit kommerziellen Programmen erstellen. Jpeg2swf erlaubt die schnelle Konvertierung von Jpg-Dateien in das Flash-Format.

jpeg2swf -r 25 -o movie.swf *.jpg
Dieser Befehl wandelt eine Folge von Jpg-Dateien mit einer Framerate ("r") von 25 Bildern pro Sekunde in die Flashdatei "movie.swf" um.