Diskussion:Computerhardware: Gedanken vor dem Kauf

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Anmerkung zum Multimedia-PC: M.E. ist hier nicht nur ein schneller Prozessor wichtig sondern ebenso ein schnelles I/0-Subsystem (insb. die Festplatte(n), SCSI). Das "dickste Herrenmagazin" c't [[1]] gibt immer wieder Tests über Schreib- und Lesegeschwindigkeit heraus. ;-)

Dann gibt es noch spezielle Anforderungen an "Server-PCs", die zentral unternehmenskritische Daten speichern. Hier ist Ausfallsicherheit und schnelles Recovery gefordert (ECC, RAID, hot swap, redundante Komponenten wie Netzteile, Lüfter etc.).

Weiterhin frohes Schaffen, --Mrieken 09:53, 7. Jun 2006 (UTC)

Stimmt, aber Server sind nun wirklich nichts für Anfänger. -- Klaus 17:20, 7. Jun 2006 (UTC)
Was Server betrifft hast Du recht (oder Recht!?), aber Camcordernutzer, die Videobearbeitung machen, sollten auf schnelle Platten achten. --Mrieken 09:32, 8. Jun 2006 (UTC)

PCs für Spieler[Bearbeiten]

Sorry, der ganze Abschnitt besteht aus Werbung und pauschalen Behauptungen ("das sind die besten" etc.) und wäre damit Abschusskandidat im Review. FG --Michael R. 10:25, 27. Jun 2006 (UTC)

Danke für den Hinweiss.
Wenn du eine besseren Text hast, gerne her damit ;-).
Wären vielleicht Benchmark vergleiche besser?
Jedenfalls hast du recht, danke noch mal für den Hinweiss.
-- MichaelFrey 15:48, 27. Jun 2006 (UTC)

Hier geht's aber scharf zur Sache! Bringt einen aber zum Nachdenken. Werde nie wieder so blauäugig einen PC kaufen wie meinen jetzigen! -- Rudolf73 20:51, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nachdenken ist gut, vorher denken noch viel besser! :-) -- Klaus 12:53, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Review[Bearbeiten]

OK, danke! -- Klaus 13:07, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Verbesserungswürdige Stellen[Bearbeiten]

Mir sind beim Lesen des Kapitels einige Stellen aufgefallen, die meines Erachtens verbesserungswürdig sind: So wird im Abschnitt PC für Spieler darauf aufmerksam gemacht, dass AMD für Spiele besser geeignet sei, unter Profi-PC für Filmbearbeitung und Programmentwicklung steht aber nichts davon, dass hier fast ausschließlich Intel-CPUs benutzt werden. Dass die Hauptplatine einen Chipsatz von NVIDIA haben sollte ist viel zu allgemein und grenzt an Werbung. Es wird erwähnt, dass NVIDIA das etwas bessere Qualitätsmanagement und die etwas besseren Treiber habe, Vorteile von ATI bleiben unerwähnt. Auch der Satz "Da Spieler mehr auf den Preis achten müssen als Firmen, ist eine AMD-CPU vom Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlenswert" ist merkwürdig, wieso sollten Spieler mehr auf den Preis achten müssen als Firmen? Im Abschnitt Wohnzimmer-PC für Internet und kleine Projekte sowie Büro-PC für Office-Anwendungen wird empfohlen, einen Festplattenlüfter direkt unter die Festplatte zu schrauben. Festplattenlüfter, die sich unter dem Laufwerk befindet sind laut und kühlen schlecht. Deutlich sinnvoller sind gut angebrachte Gehäuselüfter, die meist größer sind und dadurch leiser und besser kühlen. In diesem Abschnitt steht auch, auf welcher Spannung man diese Lüfter betreiben sollte, was man angesichts der großen Unterschiede bei Luftdurchsatz und Lautstärke nicht allgemein auf alle Lüfter angeben kann. Gruß, -- Nicolas17 16:11, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Keine Ahnung, mit welchen Lüftern Sie schlechte Erfahrungen gesammelt haben. Es gibt unermesslich viel Schund. Die von mir verwendeten Festplattenlüfter haben einen Lüfterdurchmesser von 9 cm, sind also groß (und leise) und nicht durch einen Lüfter an der Rückwand ersetzbar.
  2. Eine NPOV-Empfehlung, die alle Konkurrenzprodukte gleichermaßen lobt, ist für niemanden nützlich. Haben Sie die einführenden Worte des Kapitels gelesen?
Habe einige Textpassagen etwas überarbeitet. -- Klaus 23:17, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. Die meisten Festplattenkühler sehen so aus, haben kleine Lüfter mit hoher Drehzahl und keine besonders hohe Lebensdauer. In dem Artikel könnte man ergänzen, dass ein großer Lüfterdurchmesser wichtig ist. Dass sich Festplattenkühler nicht durch einen Lüfter an der Rückwand ersetzen lassen halte ich dennoch für falsch: Ein gutes Gehäuse hat vor dem 3,5"-Schacht die Möglichkeit, einen Lüfter zu montieren. Damit erreicht man eine deutlich bessere Kühlung, als mit einem Lüfter, der nur eine Seite des Laufwerks kühlt. In Gehäusen, bei denen dies aus Platzgründen nicht möglich ist, kann man einen Festplattenkühler installieren. Meines Erachtens sind diese Dran-Schraub-Lösungen aber immer zweite Wahl. Oder, um mal den Nickles PC Report 2004 zu zitieren: „Jegliche kleinen Ventilatoren, die an oder unter eine Festplatte geschraubt werden, sind [[...]] eine Zeitverschendung. Diese Dinger verrecken zu schnell, bringen mehr Krach als Leistung. Besser ist ein ordentliches großes Gehäuse mit großen Extraventilatoren zum Anblasen der Laufwerksschächte.“
2. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder, man erläutert die Vorteile aller Hersteller oder man geht auf keinen Hersteller genauer ein. Angesichts des sich ständig ändernden PC-Marktes wäre es wahrscheinlich das beste, überhaupt keine herstellerbezogen Tipps zu geben. Und nicht zuletzt: Selbstverständlich habe ich das Kapitel gelesen. Gruß, -- Nicolas17 02:38, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. Was den Krach und die Lebensdauer kleiner Ventilatoren betrifft: Volle Zustimmung! Die Ventilatoren auf Ihrem Bild und meine haben aber einen großen Durchmesser, insofern trifft der (uralte) Nickles PC Report nicht zu. 2004 waren HDD-Kühler noch ein junges Produkt, inzwischen sind viele Kühler technisch besser geworden. Die von mir seit drei Jahren verwendeten Lüfter (ich darf den Typ nicht nennen, das wäre Werbung) haben eine Ausfallrate von etwa 2%. Ob die Kühlung von unten oder oben besser ist, kann man messen: Unten ist wirkungsvoller. Ein Lüfter in der Vorderwand ist auch sehr gut (wenn der Staubfilter regelmäßig gereinigt wird), aber ein Lüfter an der Gehäuserückwand nützt genau so viel vie eine Klimaanlage im Schlafzimmer, wenn es im Wohnzimmer zu heiß ist. Ich werde demnächst Computerhardware: Festplatte#Zusatzkühlung ausbauen.
2. Dies ist ein Buch für technische Laien. Eine detaillierte Begründung jeder Aussage ginge zu weit. Im übrigen kann man sehr wohl längerfristige Aussagen über Hersteller und Produkte treffen. Jedes neue Produkt beruht etwa zu 80% bis 90% auf einem Vorgängerprodukt, das erlaubt begründete Vermutungen über zukünftige Produkte. Zudem sollte man solche langfristig wirkenden Faktoren wie die Erfahrung der führenden Fachkräfte in Entwicklung und Qualitätssicherung, die technische Ausstattung (Labors), den Bildungs- und Schulungsstand der Mitarbeiter, die Einstellung des Managements zu Qualitätsfragen und den „Kassenstand“ des Unternehmens berücksichtigen (es wurde schon so manches unreife Produkt auf den Markt geworfen, weil die Kasse leer war oder die Zeit drängte). Der Aufstieg einer Firma oder einer Produktserie zum Marktführer dauert mehr als ein Jahrzehnt, und selbst der Abstieg dauert mehrere Jahre. -- Klaus 09:41, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]