Autorenliste[Bearbeiten]

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Diskussion[Bearbeiten]

Was sind das genau für wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, dass Rennmäuse mit nur alle zwei Tage Futter länger leben?

Mir erscheint die Aussage etwas sonderbar, da Rennmäuse in freier Natur während der Aktivitätsphase ständig kleine Portionen Nahrung zu sich nehmen. Ihr Magen ist nicht darauf eingerichtet, grössere Futtermengen auf einmal aufzunehmen und zu speichern. Ich weiss nicht, wie's bei Rennern ist, aber bei anderen Tieren (Meerschweinchen, Pferd), würde eine solche Ernährung sogar zu lebensgefährlichen Problemen führen...

Auch finde ich es gewagt zu behaupten, dass Rennmäuse ständig unter Stress stehen würden. Mir kommen meine Renner auf alle Fälle selten sehr gestresst vor. Nur dass sie ständig Fluchtbereit sind, heisst noch nicht, dass sie ständig gestresst sind.

"Am besten ist es, am Futtertag morgens die Schale in das Aquarium zu stellen und sie am Nicht-Futtertag wieder herauszunehmen." Soll das nicht "Terrarium" heißen???

Jeden zweiten Tag Futter - wie soll denn das gehen? Unsere Rennmäuse haben sich immer Vorratslager angelegt. Kersti Nebelsiek 01:49, 16. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]