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Diskussion:Gitarre: Die elektrische Gitarre

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Bei dem zweiten Satz erkenne ich keinen kausalen Zusammenhang. Die "Wichtigkeit" eines technischen Bauteiles steht nicht allgemein in einem Zusammenhang mit der Anzahl der Hersteller.

Hallo, könnt ihr die folgenden Bemerkungen bitte dahin schieben wo sie hingehören, ich will euch hier nicht in den Aufbau pfuschen, kenne mich aber nicht aus. Vorschlag für den Absatz :

-->... Die Schwingungen der Saiten induzieren (zur Induktion gibt es einen Wikipedia-Eintrag, keine Ahnung wie man das verlinkt) im magnetischen Tonabnehmer eine elektrische Spannung, die, über einige Potentiometer, Kondensatoren und das Gitarrenkabel, an den Gitarrenverstärker geleitet wird. ..... Hier wird das von den Tonabnehmern kommende schwache Signal schon in der Gitarre elektrisch verstärkt. Dazu wird typischerweise ein 9V-Verstärker verwendet, der durch eine 9-Volt Blockbatterie versorgt wird.(Originaltext klingt so als ob die Blockbatterei die Verstärkung erledigt).... Vorteil gegenüber der passiven Variante: Kabelkapazitäten, die den Klang je nach Länge des Gitarrenkabels verändern, treten hier nicht auf. <--


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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gitarre: Die elektrische Gitarre/ Geschichte aus dem freien Projekt Wikibooks und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation und der CC-by-sa 3.0. Gemäß den Lizenzbestimmungen ist hier die Liste der Autoren zum Exportzeitpunkt 3. Jan. 2009, 18:10 wiedergegeben.

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neue Beiträge

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Hallo, ich vermisse bei den Tonabnehmern noch den Pieze-Tonabnehmer, der inzwischen zur Erweiterung der langmöglichkeiten in einigen E-Gitarrenmodellen mit verbaut wird, bzw. in Austauschrücken angeboten wird. --UweKolb 15:55, 6. Jan 2006 (UTC)

Zielsetzung dieses Buches

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Jetzt bin ich schon mehrere Monate nicht mehr hier gewesen und plötzlich hat sich alles verändert. Zum Teil nachteilig wie ich finde.

Als ich das Buch erstellte habe ich im Vorwort ganz klar festgelegt, dass sich dieses Buch nicht mit Spielweise, Spieltechniken und Musiktheorie, sondern mit den technischen und praktischen Aspekten der E-Gitarre befasst. Nun musste ich zu meinem Bedauern feststellen, dass das Vorwort entfernt wurde und die sich die Zielsetzung offenbar verändert hat, allerdings ohne dieses in einer Beschreibung der Zielsetzung festzulegen.

Des weiteren missfällt mir, dass dieses Buch inzwischen weniger einer buchähnlichen Struktur, sondern vielmehr einem Artikel der Wikipedia ähnelt. Muss das wirklich sein? Ist das sinnvoll?

Und im übrigen wohin sind die Inhalte verschwunden? Dieses Buch hatte bereits einen wesentlich größeren Umfang. Wurden die Inhalte jetzt einfach in andere Bücher verschoben?

Ich denke es wird Zeit, dass wir uns intensiv Gedanken über die Zielsetzung dieses Buches machen und dieses eindeutig und verständlich am Anfang des Buches darlegen, sodass es jedem Autor klar wird und nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht.

--NoradX 22:16, 2. Mär 2006 (UTC)

Es tut mir leid, daß ich NoradX etwas verärgert habe. Das Vorgehen meinerseits ist ganz schön radikal gewesen, was die Verschiebungen der Artikel betrifft. Dennoch ist dies letzten Endes definitiv sinnvoll.
Ich habe großes Augenmerk darauf gerichtet, daß keine Inhalte verschwinden. Allerdings finde ich es sehr sinnvoll, gerade dieses Buch nochmal in eigenständige Kapitel zu unterteilen. Alle Kapitel, die nicht nur für die elektrische Gitarre zutreffend sind (Stimmen, Plektum, Saiten, Verstärker, etc.) wurden direkt in das Buch Gitarre verschoben, damit nicht jeder alles doppelt und dreifach schreiben muß.
Ich werde dieses Buch in den nächsten Tagen nochmal in die Mangel nehmen, um es sinnvoll zu restrukturieren. Der vorangegangene Schritt, dieses Buch hierher zu verschieben und neu zu ordnen ist nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur entgültigen Fassung.
--Red Rooster 14:45, 3. Mär 2006 (UTC)

Kapitel wieder zusammengefasst

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Ich habe wieder einige vereinzelte Kapitel zu einem ganzen zusammengefasst. Der Grund: Die Inhalte zur E-Gitarre können gut als Anhang zu einzelnen Bänden des Buchprojekt Gitarre verwendet werden. Es passt z.B. als Anhang zur Sologitarre. Gleiches ist schon mit dem Buch klassische Gitarre geschehen, die nun ein Anhang zum Lagerfeuerdiplom geworden sind. Es spricht nichts dagegen ein eigenen Band zu erstellen, der nur auf Bau, Wartung und Gebrauch der Gitarren eingeht, und keine "Lektionen" enthält. Dazu kann man die einzelnen Seiten einfach mit dem Vorlagensyntax einbinden. --mjchael 14:12, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte der e-Gitarre ohne Les Paul auch nur zu nennen?

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Natürlich sind C.F. Martin und Orville Gibson wichtige "Meilensteine" - aber die Gründerväter entwickelten Stahlsaiten-bespannte Westerngitarren und arched-top-Jazz-Gitarren mit f-Schallöchern. Experimentiert mit elektrischen Tonabnehmern hatten schon mehrere (z.B. Fender), aber ein engagierter Jazz-Gitarrist namens Lester William Polfuss (bekannt unter dem Pseudonym "Les Paul") leistete tatsächlich die entscheidende Entwicklung, die wirklich die störenden Rückkopplungen durch Einführung des Solid Body eliminierte. Eine der "klassischen" Blamagen in der Geschichte, als der Gibson-Direktor Ted McCarty dem Les Paul anfang der 1950er-Jahre erklärte, dieses "Holzbrett" könne man nicht unter dem renommierten Namen GIBSON verkaufen, man habe schließlich einen Namen als Instrumentenbauer... Daher stand auf den frühen e-Gitarren nur "Les Paul" - bis die Firma (Mitte Anfang der 1950er?) kleinlaut darum bettelte, den Namen "Gibson" daneben aufs Wirbelbrett schreiben zu dürfen.

Alles nachzulesen unter

http://en.wikipedia.org/wiki/Les_Paul http://de.wikipedia.org/wiki/Les_Paul

Sorry, ich bin bei de.wikipedia als user:farrierpete angemeldet, aber hier nicht... --80.137.214.195 09:30, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ergänze doch einfach den Artikel. Ich selbst bin zu 99% A-Gitarren-Spieler, und habe von daher zu wenig Ahnung von der E-Gitarre, um das Projekt E-Gitarre hier voranzutreiben. Gruß --mjchael 11:30, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten