Diskussion:Klartraum: Einleitung

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Geträumt das man luzide Träumt[Bearbeiten]

Moin

bin eben aufgestanden.. nach dem ich nen Traum hatte: Naemlich das ich Träume.. und waehrend des Traums dacht ich mir ploetzlich.. halt.. da stimmt was nicht und hab den Nasen check gemacht, also nase zugehalten und atmen versucht.. und es ging.. dann bin ich aufgewacht.. hab es aber wieder geschafft einzuschlafen und wollte meine ploetzlich gewonnene Bewusstheit nutzen... was aber net so richtig ging.. dann verschwand es langsam.. und ich wachte in einer naja nicht realen welt auf (von der Situation her, nicht von den Wesen) .. und ein paar Minuten spaeter dann erst richtig..

Was ich nicht verstehe: Warum war der Traumcheck positiv aber ich habe trotzdem kein echtes Bewusstsein erlangt?

Ich fuehl mich irgendwie verarscht :D

--Marenz 13:34, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Widerspruch?[Bearbeiten]

Im Abschnitt über Astralprojektionen und Klarträume leuchtet mir die Argumentation nicht ein. Zwischen „Unter Umständen nicht“ und „das Klarträumen wird die Abwechslung deiner Erfahrungen erweitern“ läuft irgendwas schief. --Quilbert 16:58, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Ähnliche Techniken" sollte dringend überarbeitet werden![Bearbeiten]

Einige Thesen im Abschnitt "Ähnliche Techniken" sind schlichtweg unwahr bzw. werden nur scheinbar begründet. Wieso sollte man beispielsweise Klarträume nicht erlernen sollen wenn man Selbsthypnose beherrscht? Besteht dabei irgendeine Gefahr oder was? Halte ich für unsinnig. Im Gegenteil: Ich bin davon überzeugt, dass man das Klarträumen viel besser erlernen kann, wenn man Techniken wie Meditation, Autogenes Training oder (Selbst)-Hypnose beherrscht. "Klarträumen ist etwas, das jeder versteht, und wovon nicht wenige bereits gehört haben. Selbsthypnose ist nicht vollständig erforscht, und keine einzige Theorie über astrale Projektion wird von deren Anwendern akzeptiert." - Wieso ist Klarträumen etwas, das jeder versteht? Wieso sollte das bei Hypnose anders sein? Des Weiteren denke ich, dass im allgemeinen mehr Menschen schon einmal was von Hypnose gehört haben und damit etwas anzufangen wissen, als von/mit Klarträumen. Klarträume sind auch nicht im Geringsten mehr erforscht als Selbsthypnose. Stichpunkt "negative Assoziationen bei Begriff der Selbsthypnose": das ist doch erstrecht ein Argument sich mit dieser zu beschäftigen! Dass es zu Hypnose kein kostenloses Material gibt sei mal dahin gestellt. "Hypnose-Tonbänder zielen eher auf Selbstverbesserung ab, und man kann nicht entscheiden, was man in Trance tut." Hypnose ist weit mehr als nur das Anhören von Tonbändern! Und bei der Selbsthypnose kann man sehr wohl bestimmten, was man sich suggeriert!

Obwohl beide Themen sehr miteinander zusammenhängen scheint der Autor wohl etwas gegen Hypnose zu haben. --Fresh Marv 15:11, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieses Buch beruht auf dem englischen Wikibook en:Lucid Dreaming. Es wurde vor einigen Jahren übersetzt, der Benutzer:OdI ist leider schon länger nicht mehr hier aktiv. Es fehlt also jemand, der sich mit Klarträumen und Hypnose auskennt, um diese Seite zu überarbeiten. --NeuerNutzer2009 18:35, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab ich mir schon fast gedacht. Schade... --Fresh Marv 13:06, 12. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Merkmal Klartraum/Normaltraum?[Bearbeiten]

Hi,

unter „Ich hatte einen Traum – und woran erkenne ich nun, dass er luzid war“ steht: „Hauptsächlich ist ein Klartraum dadurch gekennzeichnet, dass man irgendwann währenddessen weiß, dass man träumt“. In der Tabelle weiter unten steht aber „Man träumt, dass man träumt“ unter „Merkmale eines Normaltraums“. Ist das widersprüchlich, oder ist der Unterschied träumen vs. wissen?

Danke! --2001:4C50:11E:1B00:3172:8E4E:5341:5F09 00:42, 25. Okt. 2014 (CEST) (Sebastian)[Beantworten]