Diskussion:LaTeX-Kompendium: Schnellkurs: Erstellen eines Literaturverzeichnisses

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Vorschlag[Bearbeiten]

Wer einen Schnellkurs sucht hat keine Zeit und hört nach dem Lesen der ersten Lösung bereits auf. Deshalb empfehle ich biblatex zuerst zu empfehlen, dann aus Kompitibilitätsgründen das fast als obsolet geltende bibTeX-System zu erwähnen (und in welchen Bereichen es noch Anwendung findet). Das manuelle Erstellen? Vielleicht erwähnen, oder ganz kurz am Beispiel zeigen. Aber das nur am Schluss. Vergleiche auch https://github.com/johannesbottcher/HinweiseLitverzeichnisse/blob/master/Hinweise.md -- Johannes Bo 12:23, 20. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte keine Missverständnisse: Dein Vorschlag hört sich vernünftig an. Da ich aber bisher keinerlei Erfahrung mit einem Literaturverzeichnis habe, kann und will ich ihn nicht umsetzen, sondern habe mich auf ein paar Formalia (bezogen auf Wikibooks) beschränkt. -- Jürgen 16:35, 20. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum wird ein derartig brisanter Satz unkommentiert gelassen?[Bearbeiten]

"Online-Generierung von BibTeX-Einträgen" - das bedeutet nichts anderes: Da lassen Leute andere Naive nahezu unendgeltlich für sich arbeiten - denn es ist ein leichtes, die eingegebenen Daten der Nutzer heimlich in eigene Datenbanken zu kopieren und dann mit öffentlichen Daten abzugleichen -so erhält man ("per Delta") wertvolle Hinweise, die sich auch kriminell/geheimdienstlich (z.B. erpresserisch! => Strafen wegen Verletzung des "Pflichtexemplarrechtes" = Erpressungpotenzial, Autoren "unliebsamer" Inhalte können herausgefiltert und verfolgt werden = mörderische Zensur) ausnutzen lassen. Es ist schon ein Skandal, daß derartige Online"dienste" überhaupt möglich sind, ohne daß sie bis ins letzte Detail von jederman(!sic.) jederzeit und unangemeldet kontrolliert werden können, aber ein noch größerer, daß eine Enzyklopädie wie wikipedia hingeht und so tut, als bestünde die Menschheit nur aus Engeln und derartige Dienste wären per sé frei von Mißbrauch! (Die Realität ist: Die meisten dieser Dienste sind aus mißbräuchlichen Gründen überhaupt erst geschaffen worden, wie auch das Internet selbst, das nur eine zivile Abteilung des ARPA-Netzes ist: Um die Weltbevölkerung informatorisch "abschöpfen" zu können! Im Kapitalismus gibt es nichts umsonst, das sollte jeder wissen und der Preis, den wir für das Internet und derartige "kostenllose" Dienste zahlen ist extrem und unannehmbar hoch: Wir zahlen ALLE mit unserer Freiheit, unserer Demokratie und unserer (auf diese Weise manipulierbar werdenden!) Rechtsstaatlichkeit, wir bezahlen mit der Preisgabe unserer ohnehin wenigen gesellschaftlichen Tugenden, die den weltweiten kriminellen, totalitaristischen Bestrebungen um Größenordnungen nicht gewachsen sind ...) Die Gefahren derartiger Technologien werden in solch einem wikipedia-Artikel mit keinem Wort erwähnt, das heißt: Verschwiegen! Eine Enyklopädie aber sollte aufklären, statt vernebeln und verschweigen! Das ist mieseste enzyklopädische Methodik unterster Schublade! Ja, es ist plumpe Propaganda und Dauer-Gehirnwäsche gegen Millionen Bürger! Vom ethischen und evolutionären Defizit derartiger Artikel garnicht zu reden ... Das Allerschlimmste aber: Den Schreibern solcher Artikel wird die Verwerflichkeit ihres Tuns wahrscheinlich nichtmal bewußt, sie fühlen sich obendrein von mir noch zu Unrecht kritisiert - ein systemisches Desaster, denn es blockiert Lernprozesse - und damit letztlich den Fortbestand der Weltbevölkerung, denn die Erde dreht sich auch dann weiter, wenn man den Kopf in den Sand steckt ... Hella