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Diskussion:Mathe für Nicht-Freaks: Fakultät

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Michael Oestreicher in Abschnitt Abbildung Fakultät und Stirlingformel

Falsche Rundung

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Der letzte Satz: ...es gibt 52! ungefähr 8,06*10^67 Möglichkeiten ...stimmt nicht ganz. Es sind (mathematisch gerundet) 8,07*10^67 Möglichkeiten.

8,06581... mathematisch runden auf 2 Stellen nach dem Komma. Durch die dritte Stelle, 5, wird die 6 mathematisch aufgerundet. Es gibt noch die Möglichkeit der kaufmännischen Rundung. Da würde die 6 bei einer nachfolgenden 5 so stehenbleiben. Das gilt aber nur praxisbezogen für Geld. Dieser anonyme Beitrag wurde am 13. Jul. 2014‎ geschrieben. Stephan Kulla 11:59, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Danke, habe es gerade korrigiert. Stephan Kulla 12:04, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kleingeister beim Runden sehen nicht, dass es ein Unsinnsbeispiel ist, denn

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Das sind die "Richtigen", Erbsenzähler mit null und nichts die Ahnung vom Eigentlichen: die das Vordergündigste nicht mal sehen:

  • Bem Kartenspiel geht`s gar nicht um die Anzahl Anordnungen; es ist doch egal, in welcher Reihenfolge wie ich 4 Karten in der Hand habe; hier zählt die Anzahl möglicher Kombinationen! Und daraus errechnet sich wiederum die Chance, ein gutes Blatt (4- er Kombination) zu erhalten. Also, wieviel Asse, Karo 10, Bube, Kreuz 7, in meiner Hand und doch nicht, wie die Reihenfolge in meiner Hand ist!
  • Dieses Unsinnsbeispiel suggeriert (vor allem Schülern, die hier reinschauen, weil sie gerade Kombinatorik haben), es ginge beim Kartenspiel um den Anordnungssatz, wo es in Wahrheit um die Anzahl Kombinationen geht. Aus Letzterem errechnet sich die Chance, die Wahrscheinlichkeit P, ein gutes "Blatt", sprich gute 4- er Kombination, zu erhalten.
  • Es geht also beim Schafkopf oder Skat darum, wie groß die Chance ist, eine günstige Kombination zu erhalten, und nicht ene gute wieviel mögliche gute Anordnungen. Leztere spielen nun mal keine Rolle. 15.3.2015, Eco-Ing. -- ‎93.104.127.198 10:54, 16. Nov.. 2024 (Signatur nachgetragen von: Jürgen 11:51, 15. Mär. 2015 (CET)-- bitte signiere deine künftigen Beiträge selbst mit 4 Tilden ~~~~)Beantworten

Übrigens sind wir hier bei Wikibooks und nicht bei Wikipedia; deshalb habe ich die unsinnigen Links entfernt. Zur Sache wird sicher noch jemand antworten, zum "Ton" nur soviel: Eine solche Menge von abwertenden Bezeichnungen (Kleingeister, Unsinnsbeispiel, Erbsenzähler, null und nichts die Ahnung, das Vordergündigste nicht sehen) widerspricht jeder Wikiquette. Das sollte auch ein "Eco-Ing." beachten; sei froh, dass ich dich nicht wegen unglaublicher Unhöflichkeit sperre. -- Jürgen 11:51, 15. Mär. 2015 (CET)Beantworten

@Eco-Ing.: Deine Kritik kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Im Artikel wird nur gesagt, dass es knapp 8 * 10^67 verschiedene Möglichkeiten gibt 52 Spielkarten anzuordnen. Mir scheint es weit hergeholt zu sein, dass sich hieraus Probleme bei Schüler ergeben. Wenn du mir ein anderes, in deinen Augen besseres Beispiel nennst, kann ich es gerne einbauen. Gerne kannst du es auch selbst machen (siehe w:Hilfe:Seite_bearbeiten für eine Anleitung, wie man dies macht). Viele Grüße, Stephan Kulla 15:14, 15. Mär. 2015 (CET) PS: Bitte beachte die Wikiquette bei deinem nächsten PostBeantworten

Abbildung Fakultät und Stirlingformel

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In dieser Abbildung taucht die Gamma-Funktion auf, welche an dieser Stelle in der Bücherreihe noch nicht erklärt und damit wohl noch vielen Lesern nicht geläufig ist. Zudem wird im Text der Anstieg der Fakultät bzw. der Stirlingformel mit demjenigen der Exponentialfunktion verglichen. Damit erscheint es mir naheliegend, die Gamma-Funktion hier wegzulassen und stattdessen die Kurven für die Fakultät, die Stirlingformel und die Exponentialfunktion darzustellen. Trotz des Links auf Wikipedia würde ich die Stirling-Formel im Text kurz nennen.--Michael Oestreicher 19:04, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten