Diskussion:Melatonin

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von B.Kleine in Abschnitt Kalenderzellen in der Pars tuberalis (am Hypophysenstiel)

bitte nicht draufloslöschen, ausser bei kleinen fehlern. michael@redecke.de

nur ein formaler Hinweis[Bearbeiten]

Hallo Autor, dieser Artikel ist sehr interessant (zumindest für mich als Amateur-Biologen), allerdings allein durch das (verbesserbare) Layout eine echte Herausforderung. Ich möchte ungern laienhafte Schwerpunkte setzen, indem ich Absätze, Unterüberschriften o.ä. definiere, würde mich aber freuen, wenn das passieren würde.

Vielen Dank und Gruß TMR (nepumuk.at.muenster.de)

Zum Thema Krebsbehandlung[Bearbeiten]

In dem Artikel steht, dass bisher keine lebensverlängernden Effekte bei der Krebsbehandlung nachgewiesen wurden ("Allerdings gibt es bis jetzt keinen Nachweis daß von außen zugeführtes Melatonin die Wahrscheinlichkeit für das Überleben von Krebspatienten erhöht."). In dem Wiki-Eintrag zu Melatonin wird auf http://www2.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2005&m=11&d=24&id=121081 verwiesen - evtl. ändert sich dadurch der Stand der Wissenschaft etwas (auch wenn das lt. dem Artikel nicht unbedingt ein endgültiges Ergebnis ist).

Könnte jemand vom Autorenteam das Buch bitte dort eintragen? Danke im Voraus --PSS 10:42, 14. Jun 2006 (UTC)

Kalenderzellen in der Pars tuberalis (am Hypophysenstiel)[Bearbeiten]

Man sollte vielleicht erwähnen, dass die Mel-Rezeptoren in der Pars Tuberalis auf Zellen sitzen, die offensichtlich die Melatonin-Menge pro Nacht integrieren können und die von Tag zu Tag messen, ob mehr oder weniger Melatonin gebildet wird. Wenn das gemessene Melatonin abnimmt, weil die Nächte kürzer werden, wird Prolaktin aktiviert, das dann weitere Wege aktiviert, meist in Zusammenhang mit Fruchtbarkeit bei Tieren, die damit für die Paarung vorbereitet werden. B.Kleine 19:08, 8. Sep. 2015 (CEST)Beantworten