Diskussion:Mensch und Kosmos: Einleitung

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
Aus Wikibooks

Ergebnisse einer Löschdiskussion zum Buch[Bearbeiten]

Hier gab es mal die Meinung, Inhalte dieses Buches seien, Esoterisches aus dem Reich der Phantasie , weder Sachbuch, noch Lehrbuch.

Daraufhin wurde erwidert: Die Texte von Seth gehörten mit Sicherheit in den Bereich der Esotherik und seien möglicherweise auch aus dem Reich der Phantasie. Man sei sich aber recht sicher, dass die Sitzungen von Jane Roberts real passiert wären (unabhängig davon, ob sie sich das Ganze jetzt ausgedacht hätte, oder ob da wirklich ein Seth spräche). Das Buch "Mensch und Kosmos" bespräche die aus diesen Sitzungen hervorgegangenen Texte. Man hielte das für genauso wissenschaftlich, wie einen Text der historische Texte analysiert. Und nur weil die Materie, mit der sich der Text beschäftige, in den Bereich der Parapsychologie gehöre, wolle man ihn noch nicht verteufeln. Warum solle an den Aussagen von Jane Roberts/Seth nicht etwas dran sein? Man könne diese Frage jedenfalls wissenschaftlich weder in der einen noch in der anderen Richtung korrekt beantworten. Der Text könne irgendwann ein Teil des Puzzles sein, das zur Klärung dieser Frage beiträge.

Allgemein sei man daher für den Erhalt des Textes.

Und jetzt kommt ein 'Aber...'

Aufgrund der Strittigkeit und Unsicherheit bezüglich des Inhaltes ist es allgemein hier in Wikibooks erwünscht, dass dieses Buch derzeit bitte nicht auf der Hauptseite referenziert wird. Ich bitte dies zu beachten und nur nach Diskussion und Absprache bei Konsens zu ändern. Siehe hierzu auch die archivierte Löschdiskussion zum 14. Februar 2005. Danke und Gruß, --Oliver Merkel 08:06, 26. Feb 2005 (UTC)


Die Spitzenuniversität „Yale University“ (Library) übernahm Jane Roberts Nachlass und bewahrt ihn seit über 20 Jahren auf. Spricht dies nicht für die Qualität des Werks? Oder akzeptiert diese renommierte Universität etwa das Werk jedes selbsternannten Sektengurus oder jeder Spinnerin? Da müsste sie aber gewaltig expandieren und ihr Ruf wäre dahin... Wenn also Jane Roberts Werk „Yale-university-würdig“ ist, ist es sicherlich auch „wikibooks-würdig“ und deshalb sollte „Mensch und Kosmos“ auf keinen Fall gelöscht werden... Kate 5. Jan. 2007


Der Inhalt der Werke bietet Erklärungen für eine Menge wissenschaftlich dokumentierte Phänomene, wie z.B. Reinkarnation, Wahrsagerei oder auch Geistererscheinungen, ohne dabei Anspruch auf Unwiederlegbarkeit zu erheben. Auf nachprüfbare physische Fakten wird hingewiesen, somit gibt Seth selbst die Grundlage zur Wiederlegung seiner Botschaften. Damit behandelt es per Definition ein wissenschafliches Thema, bzw. um wissenschaftliche Thesen. Komplexität und Integrität in die Wirklichkeit sprechen gegen Phantasie. Ich finde es interessant wie wehement man sich gegen die kritische Auseinandersetzung mit Informationen wehrt, die bestimmten gängigen Thesen der Wissenschaft wiedersprechen, die die Ersatzreligion der rational denkenden Menschen bilden, in diesem Fall der, dass das Gehirn die menschliche Persönlichkeit komplett selbst produziert. Ich hatte auch Gelegenheit mich mit anderen Werken zu beschäftigen, die als esoterisch eingestuft werden und muss anmerken, dass ich keinen Zusammenhang sehe zwischen diesem Flickenteppich an Aberglauben einerseits und den klar strukturierten Botschaften andererseits. Ich finde, dass die Ausgrenzung von Büchern, die am Rand der bekannten Wissenschaften balancieren, nicht dem Motto von Wikibooks.org entspricht. Nach dem Argument "Unsicherheit" muss man klar dagegen argumentieren, dass jede Wissenschaft durchzogen ist von Unsicherheiten (Vor allem Philosophie und Psychologie, die hier vorbehaltslos akzeptiert werden) und es einfach in der Natur dieser speziellen Wissenschaft liegt, sich zunächst nur auf solche, Misstrauen erweckende Art mitzuteilen, was jedem einleuchten wird, der sich auch nur grob mit dem Thema auseinandersetzt. Wichtig dabei ist, dass es mehr Quellen mit ähnlicher Botschaft wie der von Seth gibt(z.B. Allan Kardec), die auch durchaus unabhängig voneinander erscheinen. Um einer neuen Wissenschaft weiter auf den Grund gehen zu können, oder auch nur den Leuten die Möglichkeit zu geben sie als solche zu wiederlegen, muss das bisher Bekannte auch öffentlich erreichbar bleiben. Somit klare Kritik von mir gegen diese Vorgehensweise. Ch.S. 11. Aug. 2008