Diskussion:Religionskritik: Jesus

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Neuere Literatur zum historischen Jesus[Bearbeiten]

Unter den in den letzten Monaten erschienenen Veröffentlichungen zur Jesusproblematik fand ich das Buch von Georg Naundorfer "Der Mann, der Judas Iskariot war" am aussagekräftigsten. Es sollte mit in die bibliografischen Notizen aufgenommen werden. Der Autor entwirft unter hauptsächlicher Nutzung des Neuen Testamentes, der Schriften des Flavius Josephus und der Schriften von Walter Beltz sowie Israel Knohl eine völlig neue Sicht auf die Entstehung des Christentums, die in ihrer Radikalität bisher noch nie so gesehen wurde. Jesus und seine Mission sind nun zweifelsfrei identifiziert und auch die Gründe, warum sich das Christentum so schnell und erfolgreich als Religion etablieren konnte. Widersprüche erklärt der Autor anhand sich wandelnder poitischer Konzepte der damaligen Zeit. Jesus und auch eine größere Anzahl der Personen seiner Umgebung werden endlich historisch greifbar und die bisher meist theologisch gedeuteten Texte der Evangelien bekommen endlich ihren für die damalige Zeit tatsächlichen Sinn zurück, so dass sich die uns bisher stellenweise als "verwirrt" erscheinende Offenbarung des Johannes am Ende selbst erklärt. Nicht die zum Teil atemberaubenden Umdeutungen der Gleichnisse war es, was mich an diesem Buch fesselte, sondern die streng logisch aus den Texten heraus erfolgende Entwicklung der Darlegungen.

Anmerkung von Benutzer:Rho: Es wäre schön, wenn sich der Autor obiger Buchbesprechung zumindest als Benutzer outen würde. Die Buchbesprechung stammt jedenfalls nicht von mir. Aus meiner Sicht gab es schon zuviele Bücher, die Jesus und seine Botschaft zweifelsfrei identifiziert haben.

Ignoranz ist aber auch keine Lösung. Man sollte sich wenigstens zu informieren versuchen. -- 84.180.205.212 17:33, 30. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt den Artikel w:Jesus-Mythos und auch schon einen Entwurf zur Radikalkritik w:Benutzer:Valtental/Entwurf. In der englischprachigen Wikipedia findet man mehr, und auch in anderen Wikis: http://rationalwiki.org/wiki/Evidence_for_the_historical_existence_of_Jesus_Christ . Ich denke nach w:Earl Doherty und dem http://www.jesuspuzzle.humanists.net/ http://jesuspuzzle.humanists.net/jhcjp.htm http://www.jesuspuzzle.humanists.net/preamble.htm http://jesuspuzzle.humanists.net/JesusProject.htm hat die Theorie an Momentum gewonnen. Mit w:Richard Carrier http://freethoughtblogs.com/carrier/archives/5730 , http://www.bibleinterp.com/articles/2014/08/car388028.shtml , http://www.richardcarrier.info/jesus.html und w:Robert M. Price http://www.thehumanbible.net/about , http://robertmprice.mindvendor.com/ gibt es zwei prominente Vertrer der Theorie. Dies erklärt auch die Texte besser. Beispielsweise ist ja das gesamte neue Testament in griechisch verfasst. Hätte es einen Jesus gegeben, hätte dieser wohl aramäisch gesprochen. Nimmt man jedoch an, daß in den Paulusbriefen die Existenz Jesu immer durch die Schriften bewiesen wurde, und die damalige Übersetzung die w:Septuaginta für das Hellenistische Judentum war, erklären sich auch manche Übersetzungsfehler aus dem altem Testament, sowie fehlende Ortskenntnisse von Palästina. So steht zum Beispiel im Artikel w:Nasiräer besser: w:en:Nazirite) als mögliche Quellen für die ersten Christen als Nazarener und man kann das Christentum als einen w:Mysterienkult der sich aus Judentum und Hellenismus zusammensetzte erklären. Auch versteht man dann Details, wie zum Beispiel den w:Barabbas (Sohn Gottes), der die Rolle des w:Sündenbocks einnimt, und niemals historisch war. Sondern beide stehen für den Sohn Gottes, einer wird freigelassen, und der andere geopfert.Mfranck 22:04, 29. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]