Diskussion:Werkstoffkunde Metall

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Verwendete bucheigene Vorlagen: Werkstoffkunde Metall/ Navigation und Werkstoffkunde Metall/ NaviElemente

Spezieller Quellennachweis[Bearbeiten]

Anmerkung des Kapitel-Autors[Bearbeiten]

Kritik und Anmerkungen[Bearbeiten]

Diskusion um Projektdefinition und -umfang[Bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, das Werkstoffprüfung unter Metall zu finden ist. Dennoch ist Werkstoffprüfung auch im Bereich Kunststoffe sehr stark vertreten. In wie fern können wir das miteinander verbinden ohne uns zu wiederholen? Werkstoffprüfer 01.07.07 - 13.02

Es gibt hier ja sonst noch keine Bücher über Werkstoffkunde, geschweige denn Werkstoffprüfung. Deshalb war es für mich selbstverständlich, die Prüfung als Kapitel einzuplanen. Nur weil das Buch WSK Metall heißt, muss man Kunststoffe aber nicht ausklammern, oder? Solange es nicht ausschließlich um Kunststoffe geht... Ach ja: wenn ich am meinen Untericht an der Technikerschule denke, fällt mir ein, dass Werkstoffprüfung und Festigkeitslehre (in Maschinenelemente) paralell gelaufen sind. Diese Sicht aus zwei verschiedenen Winkeln hat bei mir sehr zum Verständnis beigetragen, vieleicht können wir das hier auch verbinden
Nur um alle Klarheiten zu beseitigen: Wenn du das Kapitel hier bearbeiten willst, lasse ich dir frei Hand. Oder willst du ein eigenes Buch schreiben? Wenn du willst, kann ich dich da auch unterstützen...
PS: Wenn ich Wikibooks richtig verstanden habe, können wir auch sechs Bücher zu ein und demselben Thema schreiben, Überschneidungen stören hier wenig. Im Gegenteil, die Themen werden durch unterschiedliche Blickwinkel doch nur bereichert. --Techni-Tom 14:59, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also Kunststoffe würde ich nicht ausschließen weil gerade Duroplaste etc. einen großen Platz einnehmen. Gerade auch Polyethylen etc. sind häufig verwendet in allen Bereichen (Von Verpackung bis Gehäuse) und diese haben auch spezielle Anforderungen.

Mein Tipp währe das Buch einfach umzubenennen? - Vielleicht Werkstoffkunde & Werkstofftechnik? So überlappen sich Metalle und Kunststoffe zwar nicht direkt, können aber hier ebenfalls behandelt werden (als extra Kapitel) und anhand der geschaffenen Grundlagen kann der Bereich Werkstoffprüfung und Festigkeitslehre in beiden Bereichen ohne extra Buch behandelt werden.

Weil - ganz ehrlich - je mehr Quellen, je mehr Meinungen und letztendlich mehr Verwirrung. Warum - kaum einer ist Profiauthor und viele machen unbewusste Fehler und verwirren den Leser nur (ist meine Erfahrung). Bei deinem Buch Helfe ich dir aber gern mit - zu zweit lässt es sich schließlich besser arbeiten ;-) und wir beide können aus unseren Bereichen Erfahrungen und Erkenntnisse einfließen lassen. - Dafür möcht ich aber auch namentlich genannt werden falls es in Druck oder auf ne CD geht ;-) --Werkstoffprüfer 16:25, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

einfach umbenennen ist gut ... ist schon ne Menge Arbeit - alle Seiten verschieben, alle Links andern, SLA stellen - das nimmt schonmal eine Nacht in Anspruch. Ich hab ja schon über ein mehrbändiges Buch nachgedacht, aber das würde die Themen wohl zu sehr auseinander spalten, oder? - Machen wir uns also über die neuen Kapitel Gedanken ... Kunstoffe? - Klar, dann aber auch Verbundwerkstoffe. Und Keramik ... ? Aber ich denke, wir sollten schon beim Maschinenbau bleiben.
Das mit dem Namen geht schon klar. Nichts, was du hier schreibst, ist ganz umsonst (höchstens Kostenlos!) - die GNU-Lizenz schreibt die Autoren-Nennung ausdrücklich vor. Wenn wir hier fertig sind, gibt das ganze als PDF-Buch - mit unseren Name ganz dick auf dem Titelblatt ;-] --Techni-Tom 00:28, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich es mir recht überlege, macht ein mehrbändiges Buch doch mehr Sinn. Das würde heißen, (nur) die Einleitung und die Werkstoffprüfung auszulagern/zu verschieben. Das hat den Hintergrund, dass ein Buch auch mal fertig werden sollte - und der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen. Allein für den Teil "Vom Roherz bis zum Halbzeug" hab ich sechs Wochen gebraucht. --Techni-Tom 17:40, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann lass uns doch ruhig erst einmal im Bereich Maschinenbau wie geplant bleiben. Den Bereich Werkstoffprüfung übernehme ich dann wohl gerne. Beschränke mich aber vorerst nur auf Metalle mit Schwerpunkt Stahl natürlich.. Wenn später Interesse noch besteht können wir über Kunststoffe noch schreiben, sprich ein extra Kapitel nachträglich oder einen zweiten Band mit anderen Werkstoffen wie du bereits sagtest Keramik (ist ja schließlich auch weit verbreitet). --Werkstoffprüfer 15:52, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte deinen Ehrgeiz auf keinen Fall bremsen, und Kunststoffe scheinen die ja sehr am Herzen zu liegen
... also lass uns nun zu einem Konsens kommen:
  • Was hälst du allgemein von einem mehrbändigen Buch, wie in dem Beispiel Mathematik: Inhaltsübersicht?
  • Wenn ja, dann jetzt einrichten und unsere Arbeit jetzt schon danach ausrichten?
  • Oder erstmal auf Metall konzentrieren und später erweitern? ← Schön dass wir uns einig sind! ;-]

Techni-Tom 17:43, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Letzteres gefällt mir am Besten: :* Oder erstmal auf Metall konzentrieren und später erweitern? Ich selber bin kein Fan von Kunststoffen, erfahre aber immer wieder im Chemie-Unterricht das sie eine große Rolle spielen und alle meine Lehrbücher greifen dieses Thema auf. Aber nichts desto trotz - ersteinmal auf Metalle konzentrieren und dann sehen wir mal weiter (meine Vorschlag).--Werkstoffprüfer

Diskusion um die Gliederung[Bearbeiten]

Achja: Das Menü WÜRDE ICH umstrukturieren. Da es aber dein Ansatz ist, überlasse ich den Schritt eher dir. Es geht mir darum, dass du Aluminium als einzeln ansprichst. Ich würde eher die Oberkategorie NE-Metalle (Nichteisen) wählen und dort auf Aluminium, Kupfer etc. zu sprechen kommen oder/und den Begriff Leichtbauweise wählen (Magnesium und Titan sind ja auch nicht mehr irrelewand). Und wie hast du dir gedacht Legierungen anzusprechen? Also mit Zustandsdiagram etc.? - Ich empfehle dir das vor dem Eisen-Kohlenstoff-Diagramm anzusetzen, da dieses ja im Grunde nur eine kompliziertere Variante des Ganzen ist. Ich hoffe das hat dir ein wenig geholfen und nicht nur verwirrt ;-) --Werkstoffprüfer 19:56, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit den Legierungen soll sich wie ein roter Faden durch das gesamt Buch ziehen. Mir ist nicht ganz klar, ob du ein bestimmtes Kapitel meinst, hier also meine allgemeine Vorstellung.
  1. Im "Inneren Aufbau" geht es tatsächlich um Zustandsdiagramme; mit Abkühlungskurven, Löslichkeit, Mischkristall vs. Kristallgemisch etc.
  2. "Stahl/EKD" sollen in all die Gefügebezeichunung bei Stahl & Eisen einführen, auch als Grundlage für die Wärmebehandlung.
  3. In "Stahl/Legierungen" geht es dann um die praktische Anwendung (spezieller) Legierungen
  4. Und schließlich die Aluminium-Legierungen, 1xxx, 2xxx ... 8xxx, mit ausführlicher Erklärung der Aus(scheidungs)härtung.
  5. Und dann gibt´s ja noch Messing und Bronze ... *seufz*
Bleibt noch die Frage nach der Gewichtung von Aluminium: Ich würde gern die wichtige Rolle von Alu hervorheben und ein Gegengewicht zur sonst recht Stahl-lastigen Werkstoffkunde schaffen. In der Praxis siehts doch so aus: An 1. Stelle Stahl, dann Alu, dann Kunstoffe, irgentwann Messing und dann lange nix mehr, bevor die anderen NE-Metalle kommen.
Als alter Flugzeugmechaniker hatte ich übrigens mehr Alu-Spänne im Fleisch, als alle anderen Späne zusammen. Es ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen - und zu Kopf gestiegen ... (Spass muss sein)
--Techni-Tom 23:56, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK, dann belassen wir es so =) --Werkstoffprüfer 19:51, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anregung: Bilder und Überprüfungsteil[Bearbeiten]

Wie wäre es, wenn mehr Bilder eingebunden werden? Beim EKD bietet sich natürlich eine Menge an: Schmelze, Schliffbilder der einzelnen Zustände etc.?

Achja und vielleicht können wir den letzten Teil des Buches speziell für Studenten und Azubis ausrichten und einen Frageteil einrichten!? Oder auch nach jedem Thema/kapitel speziell auf den Schwerpunkt bezogen eine Hand von Fragen stellen - am Ende des Buches folgen dann die jeweiligen Lösungen. Ich meine, ein Lehrbuch ist schön aber ohne zu wissen was nun genau der Scherpunkt des Themas ist...? Solch ein Frageteil ist für Klausuren allemal gut. Das Buch Wekstofftechnik von Wolfgrang Seidel hat mich inspiriert. Dort sind fragen nach jedem Kapitel und am Ende ein Gessmttest vorhanden. So kann der Leser sicher stellen, dass er auch alles verstanden hat was wichtig ist..

Wie seht ihr das? --Werkstoffprüfer 21:13, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]