Fibonacci-Folgen, Lucas-Folgen und der goldene Schnitt: Die allgemeine Fibbonacci-Folge
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Einleitung[Bearbeiten]
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Kapitel wird der Bereich der Folgen verlassen.
Folgen in das Negative[Bearbeiten]
Das Bildungsgesetz der Fibonacci-Folgen, und hierbei sind alle Folgen gemeint, die sich durch ein Bildungsgesetz bilden lassen, läßt im Umkehrschluß die Regel zu. Das bedeutet, daß man eine Fibonacci-Folge nach beiden Seiten in das Unendliche fortsetzen kann. Eine Fibonacci-Folge mit den Startwerten und würde also so dargestellt werden können:
Die als Fibonacci-Folge und die als Lucas-Folge bekannten Folgen fallen beide dadurch auf, daß sie dabei symmetrisch sind:
Damit wurde der Bereich der Folgen verlassen, und das aus wenigstens zwei Gründen:
- Man geht davon aus, daß eine Folge an einer Stelle anfängt
- Dieses Konstrukt ist als Folge nicht mehr eindeutig
- Eine Folge mit den Startwerten und wäre etwa identisch mit der Folge mit den Startwerten und . Zumindest wären beide "Folgen" durch nichts voneinander zu unterscheiden:
Statt der Darstellungweise als Folge läßt sich das Ganze auch durch 2-Tupel darstellen:
- Der Nachfolger von ist , und umgekehrt hat den Vorgänger