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FreeBasic: Download

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  1. Weiterleitung FreeBasic: Vorwort


Dieser Text wurde auf das aktuelle Kapitel FreeBasic: Vorwort verschoben. Bitte nehmt weitere Änderungen am neuen Kapitel vor, diese Seite dient lediglich dazu, die Autoren zu nennen.


Allgemein

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Um mit diesem Buch effektiv arbeiten zu können, empfielt es sich die aktuelle Version des Compilers und der FreeBasic IDE zu installieren.

Vorsicht ist beim Compilerupdate angebracht.

Bevor man eine neue Version von Freebasic installiert, sollte man die Alte löschen oder deinstallieren, sonst kommt es zu einer fehlerträchtigen, sogenannten Mischinstallation.

Projektseite:

Windows

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Compiler

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Des Weiteren sollte man, vor allem als Einsteiger, eine IDE (Integrated Development Environment, deutsch Integrierte Entwicklungsumgebung) verwenden, jedoch ist eine solche IDE nicht zwingend notwendig, da man auch jeden beliebigen ASCII-Texteditor verwenden kann, z. B. Notepad oder gar die zuvor verwendete IDE einer anderen Programmiersprache.

Direkt-Link zum Download:

Installation

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Die Installation des Compilers bzw. der IDE ist sehr einfach gestaltet (Setup-Routine). Um das Setup zu starten, öffnet das jeweilige Programm und folgt den Anweisungen der Setup-Routine.

Bei älteren FreeBasic-Versionen muss die "install.bat" ausgeführt werden; sie befindet sich im selben Verzeichnis wie der Compiler. Mehr Informationen findet ihr im deutschen FreeBASIC-Portal.

Compiler für DOS

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Weiter zu beachten ist, dass FreeBASIC ein 32-bit Compiler ist und 32-bit Executables generiert, damit diese auf einem 16-bit DOS laufen können, wird ein sogenannter DOS Extender benutzt. Dieser beruht auf sog. DPMI, da jedoch dieses standardmäßig nicht in den Executables inbegriffen ist, muss dieses von einer separaten Datei bereitgestellt werden. Es bestehen 2 Möglichkeiten:

http://clio.rice.edu/cwsdpmi/csdpmi5b.zip

Das Paket enthält CWSDPMI, ein Protected Mode-Bereitstellungsprogramm für DOS. Dies ist der "offizielle", jedoch mittlerweile etwas überholte DPMI-Kernel von DJGPP und auch darauf beruhenden Compilern FreePASCAL und FreeBASIC. Die Datei heißt " CWSDPMI.EXE ", ist etwa 20 KiB groß und wird bei Bedarf automatisch "eingeholt".

http://www.japheth.de

Dies ist HDPMI, die neuere und bessere Alternative. Man braucht nur die Datei HXRT.ZIP zu downloaden und davon nur HDPMI32.EXE (etwa 33 KiB) und HDPMI.TXT (nur zur Information) zu extrahieren.

HDPMI wird mit dem Befehl: " HDPMI32 -r " resident gemacht und steht dann bis zum Reboot oder einem Crash bereit, CWSDPMI wird nicht mehr benötigt. Als Vorteile bietet HDPMI bessere Speicherverwaltung (bis 4 GiB RAM, kein Swapping), besseren Umgang mit Abstürzen, und Kompatibilität mit anderen Extendern.

FBHELP

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[1] FBHELP Program und Manual im FBHELP Format separat downloaden

EDITOR

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  • [2] Forum-Thread
  • [3] FreeDOS Liste

Linux

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Dieses Paket benötigt einige weitere Bibliotheken, welche meist mit den entsprechenden Programmen nachinstalliert werden können. Lesen sie daher unbedingt die readme.txt. Darüber hinaus werden, programmabhängig, weitere Bibliotheken benötigt, für Konsolenprogramme zB. die Bibliothek ncurses, auch in der Entwicklerversion.

Als IDE eignen sich viele ASCII-Texteditoren, jedoch macht das Coden mit SCiTE mehr Spaß, da dort auch ein Syntaxhighlight für FreeBASIC existiert. Am FreeBASIC-Tauglichsten ist jedoch eindeutig Geany, welches FreeBasic dank MVXA seit der aktuellen Version auch unterstützt. Geany ist hierbei sehr mit fbIDE zu vergleichen.

Besonderheiten, zu beachten, IDE ... Eintragen