Das antike Λυχνιδός (Lychnidós = „Stadt des Lichts“) ist erstmal 879 als Ohrid belegt (wahrscheinlich von Slawisch „auf dem Hügel“ (vo hrid) bezüglich der Lage der Siedlung).
Ohrid war eine der ersten bulgarischen Diözesen, nicht nur bezeugt durch das Leben des heiligen Kliment, sondern auch durch Metropolit Gavril Ohridski, der 879 das Vierte Konzil von Konstantinopel besuchte[1].
↑Златарски, В. История на българската държава през средните векове, т. 1, ч. 2, "Наука и изкуство", София 1971 (II изд.) S. 217 Nr. 4 Anm. 26: Golubinsky , ibid., S. 58.