Innere Medizin kk: Hypernephrom

Aus Wikibooks

Zurück zur Übersicht

Ein  Hypernephrom ist die häufigste Form von Nierenkrebs

Titel Krankheitsnummer ( ICD )[Bearbeiten]

Definition engl Bezeichnung + Abkürzungen[Bearbeiten]

Einteilungen[Bearbeiten]

TNM Stadien[Bearbeiten]

Stadium                  Primärtumor          Lymphknoten          Fernmetastasen
---------------------------------------------------------------------------------
1                T1  T1a T1b                      N0                      M0
2                T2  T2a T2b                      N0                      M0
3                T3  T3a T3b T3c               N0                       M0
4                 T4                                    N0                        M0
                  Alle T                                N2                        M0
                  Alle T                                Alle N                    M1

Histologisch[Bearbeiten]

  klarzellig                   80 - 90 %
  papillär                      10 - 15 %
             Typ I    kleine Zellen mit blassem Zytoplasma, niedrig maligne
             Typ II   große Zellen mit eosinophilem Zytoplasma, höher maligne
  chromophob              3 - 5 %
  Ductus Bellini Karzinom  0,6 %

Ätiologie Ursachen[Bearbeiten]

Epidemiologie Statistik Kosten[Bearbeiten]

Pathologie Pathophysiologie[Bearbeiten]

Symptome und Klinik[Bearbeiten]

Diagnostik[Bearbeiten]

Therapie[Bearbeiten]

Übersicht[Bearbeiten]

  • Vorbeugung:
    • Nichtrauchen
    • regelmässige Ultraschalluntersuchungen
  • Operation mit Entfernung des Tumors
  • Chemotherapie

Krebsimpfstoff[Bearbeiten]

30/07/2012 Tübinger Wissenschaftler konnten zeigen, dass mit dem Nierenkrebsimpfstoff IMA901 eine erfolgreiche Therapie und nebenwirkungsarme Therapie von Nierenkrebs moeglich ist.

  • Nature Medicine
  • der Impfstoff besteht aus zehn synthetischen tumor-assoziierten Peptiden (TUMAPs)
  • körpereigene Killer-T-Zellen werden durch die Peptide gegen den Tumor aktiviert.
  • Hans-Georg Rammensee, Leiter der Abteilung Immunologie der Universität Tübingen.
    • Das hier angewandte Prinzip der aktiven Immunisierung gegen Krebsantigene, die zuvor auf Tumorzellen identifiziert worden waren, ist auf praktisch alle Krebsarten anwendbar. Ähnliche klinische Studien liefen bereits bei Darmkrebs, Prostatakrebs und beim Glioblastom

Verlauf und Prognose[Bearbeiten]

Fälle[Bearbeiten]

Fall 1[Bearbeiten]

Fall 2[Bearbeiten]

Geschichte der Krankheit[Bearbeiten]

Experten + Krankenhaeuser[Bearbeiten]

Selbsthilfegruppen[Bearbeiten]

Fragen,Anmerkungen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Links[Bearbeiten]

.