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Innere Medizin kk: Parkinson

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typische Haltung beim Parkinson

Titel Krankheitsnummer ( ICD )

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Definition engl Bezeichnung + Abkürzungen

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Einteilungen

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Ätiologie Ursachen

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Epidemiologie Statistik Kosten

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An Parkinson leiden in Deutschland etwa 350.000 Menschen.

Pathologie Pathophysiologie

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Symptome und Klinik

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Frühzeichen

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  • motorische Auffälligkeiten
    • schlurfender Gang
    • ein Arm schwingt beim Gehen weniger mit als der andere.
  • das Schriftbild kann sich verändern
    • Die Buchstaben werden in einem längeren Satz immer kleiner
  • Verstopfung,
  • ein schlecht kontrollierbarer Harndrang,
  • eine verminderte Geruchswahrnehmung.
grobschlaegiger Tremor beim Parkinson

Wichtigste Symptome

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  • wächserne Muskelstarre (Rigor),
  • verlangsamte Bewegungen (Bradykinese oder Hypokinese), bis zur Bewegungslosigkeit (Akinese)
  • Muskelzittern (Tremor)
  • Haltungsinstabilität (posturale Instabilität)

Diagnostik

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Übersicht

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  • Pharmakologische Testung
    • L-Dopa-Test
    • Apomorphin-Test
  • Kernspintomografie und CT um andere Ursachen der Symptome auszuschließen
  • nuklearmedizinische Diagnostik DAT-Scan
  • Autonome Funktionstests wie Überprüfung von Blutdruck und Herzfrequenz
  • Ultraschall der Substantia nigra
  • Riechtest
  • Liquor Untersuchung

Therapie

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Übersicht

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  • nicht medikamentöse Massnahmen
  • Levodopapräparate
  • Dopaminrezeptoragonisten
  • COMT-Hemmer
  • Anticholinergika
  • NMDA-Rezeptorantagonisten
  • MAO-B-Hemmer

Nicht medikamentöse Maßnahmen

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  • Sport ist eine sehr gute Präventions- und Behandlungsmaßnahme
  • Sprachtraining

Levodopa-Monotherapie

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  • Beginn: 50 mg L-Dopa morgens
  • Steigerung: 50 mg alle 3 Tage
  • Gesamtdosis: 3-4 × 100-200 mg

Die Dosis am Anfang der Erkrankung liegt meist zwischen 300 mg und 600 mg L-Dopa pro Tag.

Verlauf und Prognose

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Fälle

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Geschichte der Krankheit

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Experten + Krankenhaeuser

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Selbsthilfegruppen

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Fragen,Anmerkungen

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Wie hoch ist die Lebenserwartung mit Parkinsonkrankheit,.....bei Frauen sowie bei Männern?

Zitate

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  • Daniela Berg, Direktorin der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Schleswig-Holstein
    • Wenn wir Parkinson diagnostizieren, leben die Patienten meist schon seit 10 bis 15 Jahren mit der Krankheit. Rund die Hälfte der Nervenzellen der für die Bewegung wichtigen Substantia nigra im Gehirn ist dann bereits zugrunde gegangen.

Literatur

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