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Liederbuch/ Die Gedanken sind frei

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Volkslied Text: schlesisches Volkslied (um 1780) Melodie: aus Bern (um 1815) bearbeitet von Mjchael und Eckhard Etzold 


\version "2.20.0"
\header {
  title = "Die Gedanken sind frei"
  poet = "schlesisches Volkslied (um 1780)"
  composer = "M: aus Bern (um 1815)"
  arranger = "arr: ccbysa Mjchael"
}
% Akkorde
myChords = \chordmode {
  \germanChords
  \set Staff.midiInstrument = #"acoustic guitar (nylon)"
  % Akkorde nur beim Wechsel Notieren
  % ggf. \once \set chordChanges = ##f
  \set chordChanges = ##t
  s4
  c,4 c c         c, c c
  g,:7 g:7 g:7    c, c c
  c, c c          c, c c
  g,:7 g:7 g:7    c, c c
  g,:7 g:7 g:7    c, c c 
  g,:7 g:7 g:7    c, c c
  f, f f          c, c c
  g,:7 g:7 g:7    c,2
}

myMelody = \relative c'' {
  \clef "treble"
  \time 3/4
  \tempo 4 = 120
  \key c \major
  \set Staff.midiInstrument = #"trombone"
  \partial 4  g8 g
	c4 c e8 ([ c)]    g2 g4
    f d g    e c g'
    c c e8 ([ c)]    g2 g4
    f d g    e c c'
    b d b    c e c
    b d b    c e c
    a a c8 ([ a)]    g2 c8 e
    e ([ d)] c4 b    c2 
   \bar "|."
}

myLyrics = \lyricmode {
  \set stanza = "1."
	Die Ge -- dan -- ken sind frei! Wer kann sie er -- ra -- ten?
    Die flie -- hen vor -- bei wie nächt -- li -- che Schat -- ten.
    Kein Mensch kann sie wiss -- en, kein Jä -- ger er -- schie -- ßen,
	es blei -- bet da -- bei: Die Ge -- dan -- ken sind frei!
}

\score {
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    \new ChordNames { \transpose c' a \myChords }
    \new Voice = "Lied" { \transpose c' a \myMelody }
    \new Lyrics \lyricsto "Lied" { \myLyrics }
  >>
  \midi { }
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}

% unterdrückt im raw="1"-Modus das DinA4-Format.
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Die Gedanken sind frei

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Die Ge-[A]danken sind frei, wer [E]kann sie er[A]raten?
Sie fliegen vorbei wie [E]nächtliche [A]Schatten.
Kein [E]Mensch kann sie [A]wissen, kein [E]Jäger er-[A]schießen.
Es [D]bleibet da-[A]bei: Die Ge-[E]danken sind [A]frei!

Ich [A]denke was ich will und [E]was mich be-[A]glückt,
doch alles in der Still', und [E]wie es sich [A]schicket.
Mein [E]Wunsch, mein Be-[A]gehren kann [E]niemand ver-[A]wehren.
Es [D]bleibet da-[A]bei: Die Ge-[E]danken sind [A]frei!

Und [A]sperrt man mich ein in [E]finstere [A]Kerker,
das alles, das sind ver-[E]gebliche [A]Werke.
Denn [E]meine Ge-[A]danken zer-[E]reißen die [A]Schranken
und [D]Mauern ent-[A]zwei, die Ge-[E]danken sind [A]frei!

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