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Naturheilkunde

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Zusammenfassung des Projekts

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  • Lernziele:
  • Buchpatenschaft/Ansprechperson: Zur Zeit niemand, das Buch darf gerne übernommen werden.
  • Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht? ja, sehr gerne.

Klassische Naturheilkunde und verwandte Verfahren

Wassertreten.

Die Naturheilkunde ist die Lehre von der Anwendung natürlicher Ressourcen zur Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit. Die klassische Naturheilkunde hat ihre Wurzeln in der europäischen Volksmedizin. Geprägt wurde der Begriff im Jahre 1848 vom Arzt Lorenz Gleich. Die 5 Säulen der klassischen Naturheilkunde sind:

  • Physikalische Maßnahmen in Form der Hydrotherapie (kalte und warme Wasseranwendungen nach Pfarrer Kneipp), der Balneotherapie (Bädertherapie), der Lichttherapie u.a.m.
  • Die Bewegungstherapie
  • Die Ernährungstherapie
  • Die Ordnungstherapie und
  • Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)

Im Ggs. zur Hochschulmedizin steht bei den Naturheilverfahren nicht die Behandlung der Krankheit durch den Arzt im Vordergrund, sondern der Mensch mit seinen Möglichkeiten zur Selbsthilfe. Naturheilkundliche Verfahren beziehen sich auf die alltäglichen Dinge des Lebens und die persönliche Lebensgestaltung und geben Hilfen an die Hand, mit denen der Einzelne das Gleichgewicht in seinem Leben wiederherstellen und erhalten soll.

Nachträglich wurden auch psychotherapeutische Methoden der Naturheilkunde zugeordnet, die der Patient selbst im Alltag anwenden kann. Besonders im Rahmen der Prävention und Rehabilitation erlebt die Naturheilkunde eine Renaissance.

Im praktischen Alltag entspricht die klassische Naturheilkunde weitgehend der sog. Komplementärmedizin. Die Komplementärmedizin ist dem Wortsinn nach die Medizin, die die wissenschaftliche Medizin ergänzt und die Behandlung komplettiert, also „vollständig“ macht.

Die Traditionelle chinesische Medizin (TCM), die Homöopathie nach Hahnemann, die Bioresonanz, die Anthroposopie u.a. der etwa 600 alternativmedizinischen Lehren zählen nicht zur Komplementärmedizin, da auf sie die genannten Kriterien nur eingeschränkt zutreffen. Zum Teil bauen sie auf in sich abgeschlossenen und mitunter sehr komplexen Theorien auf („feinstoffliche Zusammenhänge“, „Energiebahnen“, „Geistwesen“), die mit dem derzeitigen wissenschaftlichen Weltbild nicht vereinbar sind und daher zumindest nicht als komplementär bezeichnet werden können.

Erkrankungen, die durch Naturheilkunde gut beeinflusst werden können

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Herzkreislauferkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzschwäche, arterielle und venöse Gefäßleiden haben eine große sozialmedizinische Bedeutung, etwa die Hälfte der Todesfälle geht auf das Konto dieser Erkrankungen. Hauptrisikofaktoren für Schäden an Herz und Gefäßen sind Bluthochdruck, Typ 2-Diabetes, Fettstoffwechselstörungen (hohes LDL, niedriges HDL) und Übergewicht, die häufig kombiniert als sog. metabolisches Syndrom auftreten, verstärkt durch Bewegungsmangel, Rauchen und Stress. Die Faktoren führen direkt und über die Atherosklerose zu negativen Veränderungen an Herz (Hypertrophie, koronare Gefäßerkrankung), Hirn (Mikroinfarkte), Nieren (Nierengefäßarteriosklerose) u. a. Organen. Die genannten Risikofaktoren und Erkrankungen können durch Bewegung, Ernährung (Gewichtsreduktion) und Entspannungsverfahren gut beeinflusst werden.

Ein Viertel der Menschen stirbt an einer Krebserkrankung. Man nimmt an, dass bei 2/3 der Krebserkrankungen Rauchen (Lungenkrebs) und Ernährung (Darmkrebs u.a.) eine wichtige Rolle in der Kanzerogenese spielen. Eine gesunde Lebensweise kann hier vorbeugen bzw. den Eintritt der Erkrankung hinauszögern. Bei eingetretener Erkrankung können naturheilkundliche Verfahren ggf. bei der Krankheitsbewältigung helfen.

Entspannungsverfahren helfen bei einer Vielzahl von funktionellen Störungen und beugen stressbedingten Erkrankungen vor durch Beeinflussung der Psyche und des autonomen Nervensystems.

Was sollte man beachten

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Sportliche Höchstleistungen nach jahrelanger Inaktivtät, Kälteanwendungen oder Saunabesuche können bei bestehender Herzkreislauferkrankung zu Angina pectoris oder gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen. Radikale Ernährungsumstellungen oder Fastenkuren können Giftstoffe aus dem Fettgewebe mobilisieren oder zu Stoffwechselstörungen (Azidose) führen, insbesondere wenn bereits Stoffwechselstörungen bestehen. Bewegung senkt den Insulinbedarf, dies muss bei Diabetes (Zuckerkrankheit) berücksichtigt werden, sonst drohen gefährliche Unterzuckerungen. Ebenso sollten Ernährungsumstellungen bei Diabetes nur in Absprache mit dem/der behandelnden ArztIn oder dem/der DiätberaterIn erfolgen.

Daher gilt nicht „viel hilft viel“, sondern „die Dosis macht das Gift“: Nichts überstürzen, langsam starten und vorher vom/von der HausarztIn durchchecken lassen und entsprechende Beratungsangebote in Anspruch nehmen.

Entspannungsverfahren wie das Autogene Training können bei bestimmten psychischen und psychosomatischen Erkrankungen (z.B. Herzneurose, hypochondrische Selbstbeobachtung, Zwangserkrankungen) kontraproduktiv sein. Bei psychischen oder psychiatrischen Störungen sollte der behandelnde Psychologe oder Psychiater befragt werden.

Pflanzliche Präparate können, wenn sie wirken, ebenso gefährliche Neben-und Wechselwirkungen haben. Dies gilt auch für vermeintlich harmlose Pflanzen wie das Johanniskraut und weitere frei verkäufliche Pflanzenpräparate. Es sei daran erinnert, dass die gefährlichsten Gifte von Mutter Natur stammen und Prädikate wie „natürlich“, „rein pflanzlich“, „sanft“ und „ganzheitlich“ keinsfalls mit Unbedenklichkeit gleichzusetzen sind. Umgekehrt ist bei Arzneimitteln, die „nebenwirkungsfrei“ sind (dies gilt z. B. für alle nicht-apothekenpflichtigen Präparate und Nahrungsergänzungsmittel) auch nicht zwangsläufig eine Wirkung zu erwarten (außer auf den Geldbeutel). Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Ernährungstherapie

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Entspannungsverfahren

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  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelrelaxation
  • Meditation

Autogenes Training

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Wenn vom Autogenen Training (AT) die Rede ist, dann ist damit meistens die „Unterstufe“ des AT gemeint. Es handelt sich hierbei um ein Entspannungsverfahren, bei dem sich der Übende selbst mit Hilfe von Autosuggestionen (Selbst-Eingebungen) in einen Zustand der körperlichen und seelischen Entspannung begibt. Auf Grundlage der Hypnose wurde das Verfahren von dem Berliner Psychiater Johannes H. Schultz entwickelt und am 30. April 1927 der Öffentlichkeit vorgestellt. Während bei der Hypnose der Hypnotisierte die Fremd-Suggestionen eher passiv aufnimmt, ist der autogen Trainierende aktiv am Geschehen beteiligt, in dem er sich die Suggestions-„Formeln“ innerlich vorsagt, ggf. unterstützt durch Visualisierungen (bildliche Vorstellungen).

Das Erlernen des AT findet am besten in einem Kurs statt, der z.B. von Volkshochschulen angeboten wird. Hier erhält man Beratung, Anleitung und wird auf häufige Anfängerfehler hingewiesen und man kann Fragen stellen. An dieser Stelle soll daher nur eine allgemeine Einführung geboten werden.


Wie wirken innere Vorstellungen auf uns?

Geistige Bilder wirken sich über die Beeinflussung des limbischen Systems, die Hormonachsen und das vegetative Nervensystem auf unser seelisches Wohlbefinden und viele körperliche Vorgänge wie z.B. die Verdauung aus, das weiß jeder, der beim Gedanken an die/den Liebste/n Herzklopfen bekommt, beim Gedanken an eine Prüfung schwitzige Hände oder vor einem wichtigen Ereignis Durchfall. Entscheidend für die körperlich-seelische Reaktion ist hierbei der Gefühlsgehalt der inneren Bilder. Umgekehrt beeinflusst auch der Körper das seelische Befinden, so kann das Schließen der Augen und tiefe Durchatmen oder ein warmes Bad bekanntlich auch die Seele entspannen.

Was sind also Suggestionen? Suggestionen sind Aufträge an das Unterbewußtsein, die in eine seelische oder körperliche Reaktion umgesetzt werden. Diese müssen um verstanden zu werden möglichst einfach, eindeutig und positiv formuliert werden, Verneinungen versteht das Unterbewußtsein nicht. D.h. dann auch, dass man sich z.B. nicht gegen ein negatives Gefühl wehren sollte, sondern im Gegenteil dieses einfach zur Kenntnis nehmen und vorbeiziehen lassen, loslassen kann. Das Wort „Training“ ist daher eigentlich etwas unglücklich. Es gibt beim AT nichts zu leisten, zu tun, zu erreichen oder anzustreben, sondern nur etwas zuzulassen, nämlich die körperliche Entspannung, das Gefühl von Ruhe, Schwere und Wärme. Die Wirksamkeit einer Suggestion hängt von ihrem emotionalen Gehalt, der Stärke des enthaltenen Gefühls ab, nicht von ihrer Polarität.


Was bringt das AT und für wen ist es geeignet?

Das AT reguliert das vegetative Nervensystem (Gleichgewicht von Sympathikus und Parasympathikus), es fördert die körperliche und seelische Erholung und Regeneration, senkt dauerhaft den Blutdruck, fördert die Organdurchblutung und Darmtätigkeit und sorgt für mehr Ausgeglichenheit und Leistungsfähigkeit. Gesundheitliche Beschwerden können mit gezielten Suggestionen gebessert werden (bezüglich der richtigen Suggestion sollte man sich beraten lassen). Im Prinzip kann das AT von jedem durchgeführt werden, auch von Kindern, bei psychischen Erkrankungen sollte jedoch zuvor der behandelnde Arzt befragt werden. Wer sich schwer tut mit der Konzentration, dem „Abschalten können“ und von innerer Unruhe geplagt ist, für den ist die Progressive Muskelrelaxation wahrscheinlich der bessere Einstieg in die Entspannungstherapie.

Die Effekte des AT sind keine „Einbildung“, sie lassen sich mit verschiedenen Messungen objektivieren z.B. mittels Thermographie (steigende Hautdurchblutung), EEG (Veränderung der Hirnwellen), Blutdruck- und Pulsmessung (Abnahme), Hautwiderstandsmessung (Abnahme), Stresshormonspiegel (Katecholamine, Kortisol) u.a.m.


Die Umgebung

Trainiert wird anfangs in einer ruhigen Umgebung, in der man nicht gestört wird, im Sitzen oder Liegen in entspannter Körperposition, ggf. mit einer Decke zugedeckt. Das Erlernen des AT verlangt Übung, da es für viele Menschen ungewohnt ist, im entspannten Zustand die Konzentration aufrechtzuerhalten, ohne mit den Gedanken abzuschweifen (die freie Assoziation nach Sigmund Freud ist hier gerade nicht erwünscht) oder einzuschlafen. Idealerweise übt man anfangs, wenn man weder zu müde ist, noch unter Hochspannung steht. Wenige Minuten reichen. Besser kurz und konzentriert als lang und ineffektiv.


Die Durchführung

Die in der Unterstufe verwendeten Formeln gibt es in zahlreichen Varianten, hier seien nur beispielhaft einige genannt. Man sucht sich jeweils diejenige heraus, mit der man sich am wohlsten fühlt. Die Reihenfolge sollte immer gleich sein, um eine Automatisierung zu erreichen, so fällt die Entspannung mit der Zeit immer leichter und die Störanfälligkeit sinkt. Hat man wenig Zeit, so geht später auch die Kurzfassung (Ruhe, Schwere, Wärme) in einer Minute. Das innerliche Sprechen der Formel kann an den Atemrhythmus angepasst werden (nicht umgekehrt), was einen zusätzlichen Entspannungseffekt bewirkt.


Das Zurücknehmen

Damit einem beim Aufstehen nach dem Üben nicht das Blut in den Beinen versackt und man wieder geistig richtig wach wird, sollten die Suggestionen zurückgenommen werden (es sei denn man schläft beim Üben ein). Dazu beugt und spannt man die Arme drei mal kräftig an, spannt die Beine kurz an, sagt sich „Ich bin frisch und munter“ und öffnet die Augen. Danach darf man sich natürlich noch recken und strecken wie man möchte.


Die Übungen

Entspannte Position einnehmen, Augen schließen, auf die Atmung konzentrieren

  • Einleitungsformel: „Umgebung gleichgültig. Alltag gleichgültig. Geräusche gleichgültig.“ (1x) - Diese Formeln sollen etwas abschirmen und die Konzentration für die Übung fördern.
  • Grundformeln (je 3-6x):
    • Ruhe-Übung: „Ich bin ganz ruhig“ - Ruhe, Loslassen, Entspannen
    • Schwere-Übung: „Körper angenehm schwer“ oder „Arme und Beine sind angenehm schwer“ - Das Schweregefühl in den Armen und Beinen spüren, die Muskeln entspannen sich.
    • Wärme-Übung: „Körper angenehm warm“ oder „Arme und Beine sind angenehm warm“ - Die zunehmende Wärme in den Armen und Beinen spüren, die Blutgefäße erweitern sich, die Durchblutung der Haut nimmt zu.
  • Organformeln (je 3-6x):
    • Atmung: „Es atmet mich“ - Beobachten der Atmung, ohne darauf Einfluss nehmen zu wollen.
    • Bauchorgane: „Sonnengeflecht strömend warm“ - Wärmegefühl in der Leibmitte, im (Ober)Bauch spüren, evtl. sind Darmbewegungen und -geräusche wahrzunehmen.
    • Herz: „Herz schlägt ruhig und regelmäßig“ oder „Herzbereich angenehm warm“ (bei Unwohlsein, Herzrhythmusstörungen ggf. weglassen) - Das ruhige Schlagen des Herzens entspannt beobachten, Wärme in der Brust spüren
    • Kopf: „Der Kopf ist klar, die Stirn ist kühl“, „Stirne kühl und frisch“ - fördert die Konzentration und geistige Frische
  • Persönliche Zusatzformel: z.B. „Zigaretten gleichgültig“, „Jederzeit, Gelassenheit“ o.a.
  • Zurücknehmen


Wenn man wenig Zeit hat, kann man die Übung auch auf die Grundformeln (je 1-6x) und das Zurücknehmen beschränken, der Erholungseffekt ist dann zwar nicht ganz so ausgeprägt, aber trotzdem vorhanden.

Progressive Muskelrelaxation

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Die progressive Muskelrelaxation (PMR) ist ein Entspannungsverfahren das von Edmund Jacobson entwickelt wurde, welches er erstmals 1929 publizierte. Es gilt als eines der am einfachsten zu erlernenden Entspannungsmethoden. Es beruht auf dem Prinzip, dass sich Muskeln am einfachsten durch eine vorige Anspannung entspannen können. Einzelne Körperteile werden kurz angespannt um kurz darauf die Spannung wieder aufzuheben. Danach wird dem neu entstandenen Gefühl (der Entspannung) eine Weile nachempfunden. Dies lässt die Entspannung besonders tief werden. Die Konzentration muss dabei ganz auf das entsprechende Körperteil gerichtet sein. Dem Übenden wird der Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung bewusster und kann dadurch unnötige Anspannung auch im Alltag aufspüren und darauf reagieren. Insgesamt ist es dadurch möglich den Muskeltonus zu verringern, womit die PMR eine natürliche Alternative zu diversen Medikamenten darstellt.

Besonders wirksam ist die progressive Muskelrelaxation bei Angstzuständen, Schmerzen im Muskelbereich (auch chronischen Schmerzen), Stress und Schlafstörungen. So kann die progressive Muskelentspannung mühelos als eine Einschlafhilfe verwendet werden. Die PMR kann von fast allen Personen egal welchen Alters erlernt werden und besitzt keine bekannten Nebenwirkungen. Allerdings ist die progressive Muskelentspannung nicht für Leute mit Hexenschuss, schweren Depressionen oder Schizophrenie geeignet. Die progressive Muskelentspannung wird heute an vielen Volkshochschulen gelehrt, an Sportlehrer vermittelt und auch häufig innerhalb der Psychotherapie angewendet. Bei der klassischen progressiven Muskelrelaxation wird auf suggestive Elemente verzichtet, auch wenn sie in neueren Varianten durchaus vorhanden sind.

Beispiel: Setzen Sie sich in bequemer Haltung auf einen Stuhl. Legen Sie beide Arme auf ihre Oberschenkel. Machen Sie Ihre Rechte Hand zur Faust und spannen Sie dabei leicht den gesamten Unterarm für etwa 6-8 Sekunden an. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Anspannung des Armes. Lösen Sie die Faust und lassen Sie den Arm für eine längere Weile (etwa eine Minute) liegen und fühlen Sie genau dem neuen Gefühl nach. Konzentrieren Sie sich auf die angenehme Wärme die jetzt im Unterarm zu spüren ist. Danach machen Sie das gleiche mit dem linken Arm. Probieren Sie aus ob ein abruptes loslassen oder ein allmähliches für sie effektiver ist.

Meditation

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Bewegungstherapie

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Atemtherapie

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Ordnungstherapie / Psychohygiene

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Reiztherapien

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Kneipp-Kur.

Sauna, Kneipp, Klimatherapie

Phytotherapie

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