Stenografie/ Kapitel 145
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besondere Verbindungen mit „l“
[Bearbeiten]- besondere Verbindungen mit "l" - Nach "-eit-" wird das "l" vorgelegt, indem es an die linke Seite des Aufstrichs gestelt wird.
besondere Verbindungen mit „l“
[Bearbeiten]- besondere Verbindungen mit "l" - nach Geradeausläufen wird "l" vorgelegt - Beispiel: "gl", "tl"
- ABER: Nach "c" wird "l" NICHT vorgelegt, WEIL es sich nur um einen halbstufigen Geradeauslauf handelnt
besondere Verbindungen mit „s“
[Bearbeiten]- Wiederholung:
- besondere Verbindungen mit "s"
- ndrs
- Wiederholung: ts, cs, gs, eits, bs, ds, fs, pfs, ls, ms, chts, ns, nss, ps, ngs, mps, mpfs, rs
- Die besondere Verbindung mit "s" (ebenso "ss" und "ß") darf nicht an Sprachsilbenfugen angewendet werden. Also das zurückgeschlungene "s" (z. B. ts, gs) bzw. das linkswendige "s" (z. B. bs, ds, fs, ms, ns, ngs, ps) darf nicht an Sprachsilbenfugen angewendet werden. Das linkswendige "s" wird also nur für den Nachlaut verwendet. Ein "s" im Anlaut ist immer rechtswendig.
- Die Mitlautfolge "rs" darf an Sprachsilbenfugen angewendet werden.
- Die besondere Verbindung mit "l" also das vorgelegt "l" darf auch an Sprachsilbenfugen vorgelegt werden.
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