Trampen - Reisen per Anhalter/ Achterbahn
Ist das nicht auch eine Personenbahn? Wie dem auch sei: Hier ein teilweise ernstgemeintes Kapitel zum Trampen mit Achterbahnen.
Note: Mit der beschriebenen Methode allein kann nicht kostenlos gefahren werden – nur öfter.
– Und das nur unter bestimmten Umständen. Im Großen und Ganzen soll dieses Kapitel hauptsächlich vermitteln, dass sich mit einem offenen Geist, offener Wahrnehmung und Kreativität manche ungeahnten Möglichkeiten schaffen lassen – und seien sie auch noch so klein und unspektakulär.
Unter bestimmten Bedingungen bleiben auch in Vergnügungsbahnen noch ungenutzte Kapazitäten, die es teils möglich machen bis zur Erschöpfung wieder und wieder zu fahren.
- (Jahres-/Wochen-/Tages-)Zeit
- Wenn man die richtige Zeit erwischt haben die Bahnen keine oder nur sehr kurze Warteschlangen.
- freundliches, aufgeschlossenes, vernünftiges Personal
- Der schönste freie Platz nutzt recht wenig, wenn das Personal der Ordnung halber auf der Schikane besteht, auszusteigen, rund um den Platz zu laufen um wieder von der „Einstiegs“-Seite zuzusteigen, wenn die nächste Fahrt dann schon gestartet wurde, obwohl die Bahn nur halbvoll sitzt.
- die anderen Fahrgäste
- Ein großer Teil von Achterbahn-Nutzern geht nicht alleine auf Fahrt, sondern will jemand Bekanntes neben sich haben. So bleiben, auch wenn sogar eine kleine Warteschlange existiert, oft noch Plätze frei.
