Werkstoffkunde Metall/ Aluminium

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Das Element0%

  • Warum überhaupt Leichtbau?
  • Vorkommen und Gewinnung
  • Verarbeitung

Legierungen 0%

  • Naturhart oder aushärtbar ?
  • Legierungselemente

Die Normung 0%

  • Knetlegierungen
  • Gusslegierungen

Aluminium steht im Maschinenbaus für Leichtbau – seine Dichte beträgt nur ein Drittel der Dichte von Eisen. Flugzeuge wie wir sie kennen wären ohne Aluminium nicht vorstellbar – und auch der Fahrzeugbau hat das Leichtgewicht unter den Werkstoffen für sich entdeckt.

Neben Rein- u. Reinst-Aluminium kennt die Werkstoffkunde Guss- und Knetlegierungen. Gusslegierungen zeichnen sich durch einen niedrigen Schmelzpunkt und geringes Schwindmaß bei der Erstarrung aus. Ferner gibt es „naturharte“ Legierungen und solche, die ausgehärtet werden – und dabei durchaus die Festigkeit von Stahl erreichen.

Rohaluminium lässt sich nur mit großem Energieaufwand aus seinen Erzen gewinnen, was die Herstellung sehr teuer macht. Umso mehr Bedeutung kommt dem Recycling zu. Aluminium lässt sich dafür leicht bearbeiten: es ist einfach zu zerspanen und gut umformbar – hier hilft es also – ebenso wie im späteren Betrieb – Energie und kosten zu sparen.


Hinweis: Die kleinen Grafiken (100%) zeigen an, wie weit ein Buchprojekt bereits gediehen ist.