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Wikibooks:Meinungsbilder/ Archiv/ Kriterien Adminkandidatur

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Wir sollten die Kriterien für Admin-Kandidaten auf mindestens 100 Bearbeitungen in Diskussionen hochsetzen. Ein Admin muss nicht unbedingt ein Buch schreiben, aber Diskussionen muss er führen können! -- Klaus 09:15, 7. Mär 2006 (UTC)

Lieber allgemein hundert Bearbeitungen. -- John N. [[Benutzer

Diskussion:John N.|(Diskussion)]] 12:13, 7. Mär 2006 (UTC)

Im Prinzip nicht schlecht. Allerdings hatte ich ja mal das "Nachtwächter-Admin" Konzept entwickelt, das die Administratorrechte nur für Vandalensperre im Notfall verleiht. Die geforderte Anzahl Bearbeitungen im Benutzerdiskussionsraum wird hier nicht immer erfüllt sein und ist auch nicht wichtig. Ein Kandidat für den "Nachtwächter-Admin" sollte seine Zuverlässigkeit bereits gezeigt haben. Wenn man sehr vorsichtig ist, würde man eigentlich nur jemanden, der seit Monaten schon aktiv dabei ist, dieses Recht einräumen. Das gilt natürlich auch für den Volladmin. Halte das mit den Minimalbedinigungen deshalb für wenig wichtig. Ich hätte übrigens mit hundert Seitenedits auf Benutzerseiten damals nicht gewählt werden dürfen- Natürlich war die Situation damals eine andere. E^(nix) 14:51, 10. Mär 2006 (UTC)
Nach den Beobachtungen der letzten Wochen sehe ich, dass ein Admin wissen muss, wie schwer es ist, ein Buch zu schreiben. Daher sollte auch ein Adminkandidat ein nicht unerhebliches Stück Arbeit in ein eigenes oder irgendein "fremdes" Buch gesteckt haben. Aber für mindestens 100 Edits bin ich immer noch. -- Klaus 19:43, 27. Apr 2006 (UTC)
Auch wenn ich mangels Zeit nicht selbst zum Admin tauge habe ich doch eine Meinung die sich mit wenigen Worten ausdrücken lässt: Qualität vor Quantität. Ich denke wieviel jemand schreibt sagt nichts darüber aus wieviel Aussage darin steckt oder auf eben den Admin bezogen wie effektiv das ist. --True 21:31, 4. Mai 2006 (UTC)
Lest mal  Bdk/Selbstverständlichkeiten und  Benutzer:Elian/Admins -- Klaus 23:41,< 04. Mai 2006 (UTC)
Wie soll ich einen Kandidaten beurteilen, der nur 50 Edits hat? Die kann man in wenigen Tagen schaffen (ich habe durchschnittlich 17 Edits pro Tag). Die Wikipedia verlangt mindestens 200 Edits, um auch nur an der Abstimmung teilnehmen zu dürfen! Die aktuellen Anforderungen an Wikipedia-Admins lauten: Vorgeschlagene sollten sich mehrere Monate aktiv an der deutschsprachigen Wikipedia beteiligt haben und deutlich mehr als die für die Stimmberechtigung notwendigen 200 Edits im Artikelnamensraum vorweisen können. An anderer Stelle: Es wird nur äußerst selten jemand gewählt, der weniger als vier bis 6 Monate dabei ist. Aber wir können die jetzigen Kriterien auch lassen, wie sie sind, und den Bewerbern erst bei der Wahl klarmachen, dass wir etwas mehr erwartet haben. -- Klaus 23:03, 12. Jun 2006 (UTC)
Ja, Du hast recht mit Deiner Kritik, aber es ist schon so spät, daß ich kaum noch durch die Brille sehen kann. Ich hänge das mal als spezielles ToDo in die Projektkooperation. Wenn sich sonst niemand dazu äußert, schreibe ich Dir dann was Ausführliches dazu, sobald das im Batch nach oben gewandert ist. Sorry, aber ich bin jetzt wirklich müde. :-( Trotzdem erstmal gute Nacht :-) --Gert alias "Der Doc" 20:57, 13. Jun 2006 (UTC)
Auch wenn die üblichen drei Monate für Meinungsbilder schon rum sind: Ich mache es jetzt mal wahr, etwas Ausführliches dazu schreiben (dann kann Klaus ja vielleicht noch vor seinem Urlaub Stellung nehmen). Um an einem Meinungsbild bei uns teilzunehmen, braucht man mindestens 75 Edits, deshalb sind die 50 Edits für die Adminkandidatur natürlich schon ein Witz.

Von daher schlage ich folgende Wahlkriterien vor:

  • Der Adminkandidat sollte einen Grundstock an bestimmten Anleitungen gelesen haben (das von Benutzer BdK war ja sehr spezifisch auf Wikipedia bezogen, vieles davon lässt sich aber sicher auch für uns übernehmen), welche müsste man sich noch darauf einigen.
  • Mindestens 250 Edits im Bereich Autor und damit verbunden:
  • Mindestens 3 umfangreichere Kapitel soweit komplett selber geschrieben, daß sie unseren Kapitelanforderungen entsprechen
  • Mindestens in 3 Büchern anderer Autoren geholfen
  • Mindestens 250 Edits in anderen Bereichen, davon mindestens 100 in Diskussionen
  • Mindestens eine dreimonatige, regelmäßige Teilnahme in Wikibooks
  • Keine nachgewiesenen deutlichen Verstösse gegen die Wikiquette (Admins müssen schliesslich als Vorbilder dienen), aber nur: wenigstens einen Monat lang vor der Adminkandidatur (wer ist schon fehlerfrei und was ist ein Verstoß gegen die Wikiquette - ist mitunter Auslegungssache, deshalb bin ich da für eine zeitliche Begrenzung...).

Soweit mal meine Meinung dazu (sofern ich hier als Nicht-Admin überhaupt was sagen kann). Ich denke, die Kriterien sind von Nutzern, die hier dauerhaft arbeiten, durchaus einhaltbar und ermöglichen es uns immer noch, auch einen sehr fleissigen Teilnehmer bald zum Admin zu wählen. Beste Grüße --Gert alias "Der Doc" 16:26, 16. Jun 2006 (UTC)

Jeder, der wählen darf, darf und soll hier auch seine Meinung sagen! Schließlich sollen diese Kriterien den zukünftigen Wählern erlauben, sich ein Bild vom Kandidaten zu machen! Ihr sollt ihm ja das Vertrauen aussprechen! -- Klaus 16:39, 16. Jun 2006 (UTC)
P.S. Was auch immer wir hier für Kriterien aufstellen - wir müssen uns nicht sklavisch buchstabengenau daran halten (und wir können sie bei Bedarf erneut ändern). Wenn zum Beispiel jemand einen Text aus 250 Worten schreibt und nach jedem Wort auf Speichern klickt - den würden wir nicht wählen, obwohl er die 250 Edits hätte.
Na ja, für sowas gibts ja auch noch das Wahlverfahren und die Möglichkeit, Kommentare abzugeben. Die 250 Edits sollten schon Sinn machen, sind aber eine ungefähre Richtlinie. Ich habe zumindest so den Eindruck, daß hier die guten Teilnehmer so ab ca. 500 Edits positiv auffallen... (wenn ich etwa an MichaelFrey oder Namarie (?) Turelion denke, die liegen so ungefähr in diesem Bereich...).
Wie geht es jetzt weiter? Pro und Contra-Abstimmung? Verlängerung des Meinungsbildes? --84.167.71.251 16:52, 16. Jun 2006 (UTC)
Eine Meinungsbild soll vor allem dem Meinungsaustausch dienen und möglichst zu einem Konsens führen. Abstimmung ist nur das allerletzte Mittel. -- Klaus 16:56, 16. Jun 2006 (UTC)

250 Edits für Adminkandidaten (egal wo) und 75 für Abstimmende (auch egal wo) ist m.E. sinnvoll (allerdings mit Anmerkung auf Beteiligung an Büchern u. Diskussionen). Wir können uns nicht leisten, die Kriterien so hoch zu hängen. Es will sowieso so gut wie keiner Admin werden - und wenn es einer will, sollen wir ihm dann den Weg mit zu hohen Editanforderungen versperren, wo wir seine Hilfe doch dringend brauchen? Nein, denn bei der Abstimmung können wir ihm immer noch unser Unwollen ausrdücken. Es kommt auf die Erfahrung an und dafür sind die Beiträge 1. ein Richtwert und 2. mit 250 hoch genug. Grüße, John N. (Diskussion) 16:58, 16. Jun 2006 (UTC)


Weniger ist mehr

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Meiner Meinung nach sollten wir das Kriterium der Anzahl der Bearbeitungen streichen. Fällt jemand über einen längeren Zeitraum positiv auf, so kann man diese Person mal fragen, ob sie Admin werden möchte. Admin zu sein ist schliesslich nichts, weswegen man sich goldene Knöpfe kauft. Es heisst mehr: Diesem Nutzer traut man zu, vielen zeitaufwändigen und teilweise nervenaufreibenden Tätigkeiten ohne monetären Ausgleich nachzugehen. Um diese Tätigkeiten nach bestem Wissen korrekt durchzuführen, sollte er lesen können und wollen und ein dickes Fell haben, mit den anderen Admins sinnvoll kooperieren können und wollen, Rechtschreibung können, und schon mal was editiert haben. Kurz, ein zukünftiger Admin sollte

  • drei Monate durch aktive Teilnahme am Projekt hauptsächlich positiv aufgefallen sein (man macht halt schon mal nen Fehler, seid tolerant ;-)
  • Von einem amtierenden Admin vorgeschlagen worden sein (die wissen schon, wen sie da vorschlagen!)

Ich persönlich vergesse auch immer den Link, wo ich die Anzahl der Edits nachschauen kann. --Gnushi 18:14, 16. Jun 2006 (UTC)

Ich finde, das sind eher Argumente, die für eine Pro-Stimme sprechen, aber eine Kandidatur sollte auch eher möglich sein. -- John N. (Diskussion) 18:16, 16. Jun 2006 (UTC)
  1. Drei Monate ist auf jedenfall eine gute Regelung. Da bin ich dafür. Man muß sich nicht unbedingt an den Edits oder der Zahl derselben aufhängen.
  2. Ob nur Admins eine Kandidatur vorschlagen dürfen, da weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite habt Ihr die Hauptarbeit mit vorzeitigen Vorschlägen, solltet also auch dafür sagen können, wo es lang geht. Andererseits seid Ihr momentan nur zu dritt, bzw. wie ist das mit Leuten wie Enix, wären die da sozusagen noch im erweiterten Kreis drin? Bei dreien ist es mir etwas wenig und - zwar nicht von mir - aber der Vorwurf der Grüppchenbildung liegt sehr nahe. Außerdem erscheint mir das Vorschlagsrecht nur für Admins irgendwie gegen das Wikiprinzip zu laufen. Wir sind hier nicht in einer politischen Partei. Kann mich also im Moment weder für noch gegen Deinen zweiten Punkt aussprechen (in der Wirtschaftswissenschaft nennt man so eine Haltung "risikoneutral"... ;-)).
  3. Man muß natürlich sehen, das sind alles nur Orientierungshilfen für Leute, die hier reinkommen und schnell mal Admin werden wollen.

Wie wäre es mit folgendem Vorschlag (ich versuch mal die bisherigen Argumente so irgendwie unter einen Hut zu bringen):

"Im Regelfall muß ein Adminkandidat entweder 3 Monate regelmäßige Tätigkeit oder mindestens 250 Edits aufweisen können, um sich selbst vorzuschlagen oder von einem anderen aus der Community zum Admin-Amt vorgeschlagen werden zu können. Im Ausnahmefällen kann davon abgewichen werden, dann muß der Vorschlag allerdings von einem gewählten Administrator (aktiv oder ehemalig) kommen". Das würde doch eine Menge Spielraum schaffen und zu schnelle Anträge erst mal auch verhindern, oder? Beste Grüße --Gert alias "Der Doc" 19:06, 16. Jun 2006 (UTC)

  1. Lieber zwei Monate, das reicht auch.
  2. Da stimme ich dir zu
  3. Bei der Abstimmung sind es keine Orientierungshilfen, sondern Regeln, die eingehalten werden müssen.
  4. "Ein Adminkandidat muss zwei Monate Tätigkeit und mindestens 250 Edits als angemeldeter Benutzer aufweisen können, um sich selbst vorzuschlagen oder von einem anderen aus der Community für den Adminstatus vorgeschlagen werden zu können. Abstimmen darf jeder angemeldeter Benutzer mit einem Monat (regelmäßiger) Beteiligung bei Wikibooks und mindestens 75 Bearbeitungen." -- John N. (Diskussion) 19:18, 16. Jun 2006 (UTC)
Weiter oben steht "Qualität vor Quantität" sowie "Weniger ist mehr". Wir Admins sind ein eingespieltes Team und ergänzen uns prächtig. Wenn wir keine Adminkandidaten in "1A Qualität" finden, verzichte ich lieber auf eine Stunde Schlaf und schlafe dafür die restliche Nacht viel ruhiger. Übrigens halte ich es für die nahe Zukunft für ausgeschlossen, dass jemand zum Admin gewählt wird, der nicht die Stimmen der aktiven (und ehemaligen) Admins gewinnen kann. Wie sollen wir denn sonst zusammenarbeiten??? Das hat nichts mit "Vetternwirtschaft" zu tun, denn schließlich seid ihr Nicht-Admins zahlenmäßig tausendfach überlegen ... -- Klaus 19:28, 16. Jun 2006 (UTC)
xx Monate und yy Edits plus eine Empfehlung, dass zwei Monate etwas knapp sind, um Wikibooks kennenzulernen. Sonst mit John einverstanden. -- Klaus 19:31, 16. Jun 2006 (UTC)
Na ja, schau Dir doch mal die letzten Wahlen an. Wer hat denn da überhaupt gestimmt? Also, dass die User die aktiven Admins überstimmen, halte ich momentan für sehr unwahrscheinlich. Wir sind zwar auf dem Papier hundertfach überlegen, aber die, die sich außer Euch wirklich für die Community interessieren, kann man momentan an zwei Händen abzählen. Und ich glaube nicht, daß da viele direkt gegen Euch stimmen würden. Da kommt bestenfalls mal eine Enthaltung so wie neulich von mir (und die hat seinerzeit soviel Diskussionen ausgelöst, dass... - aber gehört jetzt nicht hierher). Ansonsten habe ich meine Meinung ja schon gesagt, nur, wenn Gnushi und Klaus eher für die drei Monate sind, wäre es gut, wenn wir John N. noch mit ins drei Monate-Boot kriegen könnten. Ich hatte ja auch versucht, ihn in das Boot zu holen, indem ich eine Brücke ("aber es gibt ein früheres Vorschlagsrecht für Admins") bauen wollte... --Gert alias "Der Doc" 19:51, 16. Jun 2006 (UTC)
Nachtrag: Im übrigen sind die Admins gehalten, den Willen der Community umzusetzen. Also, was wäre denn letztlich so Schlimmes dabei, wenn die Community einen neuen Admin wählt, der Euch nicht passt? Aber wie schon gesagt, ich halte das für ziemlich unwahrscheinlich... --Gert alias "Der Doc" 14:07, 22. Jun 2006 (UTC)
Dann wird der natürlich Admin, denn auch die Admins haben nur eine Stimme. -- John N. (Diskussion) 14:22, 22. Jun 2006 (UTC)

Kurze Zusammenfassung

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Drei Wochen sind keine weiteren Meinungen gekommen. Darum fasse ich die wichtigsten Ergebnisse der obigen Diskussion und die Diskussionen anlässlich der letzten Admin-Wahl mal zusammen.

  • 250 Edits sind das absolute Minimum. Es sollte eine repräsentative Anzahl davon sowohl im Artikelnamensraum als auch in Diskussionen dabei sein.
  • 3 Monate sollten es schon mindestens sein, um einen Kandidaten beurteilen zu können.

Ausführliche Auswertung

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folgt demnächst


Admins und ihre Bücher

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Gnushis Weggang zeigt: Admins sind über ihre Bücher sehr viel stärker angreifbar, als wir das möchten (und ich glaube, ich spreche da für die Allgemeinheit). Was für einen Autoren-User und einen Admin-User spricht, der sich überwiegend in Diskussionen engagiert. Wenigstens der letztere davon sollte unter einem Pseudonym hier auftreten, damit er nicht so stark angreifbar ist. Gruß, --African Queen 01:09, 9. Jul 2006 (UTC)

Admin wird man aber nur, wenn man genug Edits hat und ein Buch (mit)geschrieben hat. Dein Vorschlag wäre also allenfalls für das zweite Buch eines Admins geeignet. Aber es ist bestimmt nicht einfach, zwei Identitäten zu haben und sich nie zu „verplappern“. Auch der Schreibstil und die Wortwahl kann verräterisch sein. Immer aufpassen, unter welchem Namen man gerade angemeldet ist – der Wikistress ist hoch. Zudem ist es dem Image eines Admins nicht zuträglich, als Sockenpuppe enttarnt zu werden. Die Lösung kann nur sein, alle Autoren und ihre Werke vor unfreundlichen Edits besser zu schützen.
Die Urheberrechte schützen das fertige Werk. Normale Autoren sitzen zurückgezogen in ihrem Kämmerlein und schalten das Telefon ab, um ungestört schreiben zu können. Der Gesetzgeber konnte nicht voraussehen, dass es durch das Wiki-Prinzip möglich geworden ist, dem Autor über die Schulter zu schauen und in seinen Entwürfen gegen seinen Willen herumzuändern. Der Geist des Urheberrechts lässt nur eine Interpretation zu: Der Autor ist im Falle eines Streites der Chef und bestimmt, wieviel gutwillige Mitarbeit er in welcher Phase zulassen will. -- Klartext 08:50, 9. Jul 2006 (UTC)
Das ist die Frage. Wo wäre dann der Sinn von Wikibooks, wenn der Autor alle Rechte und die Entscheidungsgewalt hat? Das jeder ein neues Buch oder einen Fork schreiben kann, hat nichts mit dem Wiki-Prinzip zu tun, den dass fordert, dass alle es schreiben. Bei solchen Überlegungen sollte man nicht nur die Nützlichkeit in den Vordergrund stellen (ich fände es auch besser, wenn ich "Herr" über "mein" Buch wäre). Man darf nicht aus den Augen verlieren, dass nicht alle Regeländerungen möglich sind. Nicht alles was sinnvoll ist ist in unserem Sinne (im Sinne des Wiki-Prinzips). Wenn mir jemand ein Argument nennt, wie beides (Hauptautor ist Chef und Wiki) zusammenpasst, wäre das schön, aber momentan sehe ich da keine Übereinstimmung. Grüße, John N. (Diskussion) 09:02, 9. Jul 2006 (UTC)
Das Wiki-Prinzip erfordert nicht, dass alle es schreiben. Weil die meisten Menschen vernünftig und höflich handeln, gibt es ja nur wenige Konflikte. Vielleicht sollten wir mal prinzipiell diskutieren, was das Ziel von Wikibooks ist: Ein abstraktes Wiki-Prinzip um des Prinzips willen durchzusetzen oder möglichst viele gute Bücher zu schreiben? -- Klartext 09:15, 9. Jul 2006 (UTC)
Wäre eine gute Diskussionsmöglichkeit, das stimmt. Vor allem ist die genaue Definition wichtig. Grüße, John N. (Diskussion) 09:23, 9. Jul 2006 (UTC)