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Kochbuch/ Super Foamy

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Super Foamy

Der Super Foamy ist ein Milchshake mit hoher Viskosität. Er ist cremig und luftig-leicht. Trotzdem ist er fettarm und sogar ballaststoffreich, und wegen seiner Dicke kann man sich an ihm mit einer Portion schnell satt essen. Mit dem hier vorgestellten Prototyprezept steht es einem offen, den Milchshake nach eigenem Belieben zu variieren.

Zutaten für den Prototypen

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Zubereitung

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  • Johannisbrotkernmehl, Inulinpulver und Süßmolkenpulver zusammenmischen.
  • Dieses gemischte Pulver der entrahmten Milch zufügen.
  • Mit einem Handrührgerät das Produkt für 2 Minuten aufschlagen. Während des Rührvorganges die Schneebesen hoch und runter bewegen, damit Luft an den Shake kommt.

Unterschiedliche Geschmacksrichtungen

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  • Die gewünschte Geschmacksrichtung kann als Sirup oder Aroma dazu gemischt werden.
  • Wenn Kakaopulver verwendet wird, sollte dieses nicht mit Hilfe des Handrührgerätes eingemischt werden, sondern stattdessen sollte es mit einem Löffel kurz eingerührt werden. Das Öl im Pulver könnte die Schaumstruktur kollabieren lassen.
  • Wenige Spritzer flüssigen Süßstoffes geben dem Shake eine angenehme Süße.

Tipps/Anmerkungen

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  • Eine Portion ergibt 700 ml Milchshake und hat einen Energiegehalt von 104 kcal.
  • Das Johannisbrotkernmehl dient als Verdickungsmittel.
  • Das Inulin hat die Funktion, dem Shake eine füllige, cremige Textur zu geben.
  • Fetthaltige Produkte sollten vermieden werden, damit sich der feine Schaum aufbauen kann. Daher wird auch entrahmte Milch verwendet.
  • In Drogeriemärkten und Supermärkten gibt es Süßmolkenpulver, denen bereits Aromen und Süßstoffe beigemischt wurden. Diese Fertigprodukte eignen sich gut, um das reine Süßmolkenpulver, (zumindest zu Teilen) den Süßstoff und das Aroma zu ersetzen.
  • Zusammen mit der Milch dient das Süßmolkenpulver dazu, den Schaum zu produzieren. Anstatt des Süßmolkenpulvers kann auch das Eiklar eines Hühnereis der Gewichtsklasse M verwendet werden. In diesem Fall sollte ein frisches Hühnerei verwendet werden, um die Gefahr einer Salmonellenvergiftung zu verringern.

Erfasst von: Abdull am 3. September 2006